Budapest: Die Donau mit dem Parlament im Hintergrund – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Das Schuhgeschäft Vass – hier werden die „echten“ Budapester verkauft – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Wer oben auf dem Burgberg von Buda auf das Cafe Ruszwurm zugeht, sieht meist schon von weitem die Gäste Schlange stehen. Die älteste Konditorei der Stadt ist immer voll. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Oberrabbiner Robert Frölich im Interview mit Karla Engelhard – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Erika Varga an einer ihrer Nähmaschinen – Die Wohnung im vierten Stock ist gleichzeitig Atelier und Verkaufsraum. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Das Partyschiff A38 – Über 700 Konzerte verschiedenster Musikrichtungen finden hier pro Jahr statt, es gibt aber auch einen Ausstellungsraum und einen Kinosaal. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest bezieht seine Schönheit nicht zuletzt aus der Lage an einer osteuropäischen Lebensader. Die Donau teilt die ungarische Hauptstadt in ein hügeliges Buda und ein flacheres Pest. Sie ist der Ausgangspunkt aller Wanderungen durch eine Metropole voller Gegensätze, die den Habsburgern ebenso störrisch begegnete wie den Kommunisten. Budapest, die Stadt, die den Volksaufstand probte und zum Ausgangspunkt für den Fall des eisernen Vorhangs wurde, ist noch heute eine Metropole der Gegensätze. Anke Mai führt durch das Budapest-Magazin, das die vielen Seiten dieser ebenso reizvollen wie widersprüchlichen Stadt beleuchtet.
Das Magazin beinhaltet folgende Beiträge:
Über den Dächern von Budapest – Harriett Ferenczi
Auf großem Fuß: Der Schuhmacher Laszlo Vass – Stephan Ozsváth
Das Ruszwurm – die älteste Konditorei von Budapest – Ralf Borchard
Koscheres Budapest: Jüdisches Leben als Touristenmagnet – Karla Engelhard
Die etwas andere Klamotte: Die Roma-Designerin Erika Varga – Ralf Borchard
Das Partyschiff A 38 – ein kultureller Schnittpunkt zwischen Ost und West – Stephan Ozsváth
Budapest: Die Donau mit dem Parlament im Hintergrund – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Die Fischerbastei auf dem Burgberg – von hier genießt man die schöne Aussicht auf die Donau – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Die Donau mit der Kettenbrücke, der ältesten und bekanntesten der neun Budapester Brücken – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Die Matthias Kirche im Burgviertel ist auch als Krönungskirche bekannt – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Das Schuhgeschäft Vass – hier werden die „echten“ Budapester verkauft – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Vass – hier werden die Schuhe noch handgefertigt – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: 3.000 Paar Schuhe werden pro Jahr produziert und auch in München, Augsburg oder via Internet verkauft – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Wer oben auf dem Burgberg von Buda auf das Cafe Ruszwurm zugeht, sieht meist schon von weitem die Gäste Schlange stehen. Die älteste Konditorei der Stadt ist immer voll. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Im Cafe Ruszwurm ist das Original-Kuchenbuffet noch aus der Biedermeierzeit . – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Die Cremeschnitte, kurz „Kremes“, ist der Klassiker im Cafe Ruszwurm. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Ruszwurm-Chef Miklos Szamos im Interview mit Ralf Borchard. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Bedienung Timea Matrai versorgt die Gäste im Cafe Ruszwurm mit Kremes, Dobos-Torte, Kirsch-, Quark-, Mohn- oder Apfelstrudel und Kaffee. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Ein Teil des Teams das sich im Cafe Ruszwurm um die Gäste kümmert, in der Mitte Ruszwurm-Chef Miklos Szamos. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Oberrabbiner Robert Frölich im Interview mit Karla Engelhard – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: „Oblath Koscher bolt“ – Koschere Lebensmittel – Alle Produkte haben hier das Gütesiegel von einem Rabbi – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Erika Varga an einer ihrer Nähmaschinen – Die Wohnung im vierten Stock ist gleichzeitig Atelier und Verkaufsraum. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: So sehen die Kleider aus der Kollektion von Erika Varga aus. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: So sehen die Kleider aus der Kollektion von Erika Varga aus. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Erika Varga ist gelernte Goldschmiedin und produziert neben Mode auch Schmuck in ihrem Atelier. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Eine Tasche designed by Erika Varga – Vor fünf Jahren kam sie auf die Idee, „Romani Design“ zu starten. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Das Partyschiff A38 – Über 700 Konzerte verschiedenster Musikrichtungen finden hier pro Jahr statt, es gibt aber auch einen Ausstellungsraum und einen Kinosaal. – Foto: BR | Attila Poth
Budapest: Das Partyschiff A38 – Ein abgehalftertes ukrainisches Frachtschiff als angesagte Konzertlocation – Foto: BR | Attila Poth
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