Das ist der enge Eingang zum Atombunker. Ab hier geht es über fünf Stockwerke ungefähr 50 Meter in die Tiefe – Foto: BR | Astrit Ibro
Armeebunker aus der alten Zeit auf dem Gelände des Armeebataillons, auf dem sich der Atombunker von Enver Hoxha befindet – Foto: BR | Astrit Ibro
Albanien litt in der kommunistischen Zeit unter der Paranoia seines Diktators Enver Hoxha. Er ließ politisch Missliebige jahrelang in Arbeitslagern und Gefängnissen verschwinden. Er verbot Religionsausübung jeder Art, ließ die Gotteshäuser schleifen. Außenpolitisch isolierte sich der albanische Diktator, überwarf sich mit der Sowjetunion und zuletzt auch mit China. Und er ließ Bunker bauen, im ganzen Land. Offiziell waren es fast 170.000. Auch für sich und die Staatsführung ließ er einen Atombunker errichten, am Stadtrand von Tirana. Der ist jetzt zugänglich für die Öffentlichkeit.
Im Bunker: Türen aus Beton und Stahl – Foto: BR | Astrit Ibro
Im Bunker: Schlafraum für den Diktator Enver Hoxha – Foto: BR | Astrit Ibro
Im Bunker: Funkgeräte aus der alten Zeit – Foto: BR | Astrit Ibro
Im Bunker: Alte Telefonapparate – Foto: BR | Astrit Ibro
Ein Oldtimer aus russischer Produktion – Foto: BR | Astrit Ibro
Im Bunker: Bett und Schutzausrüstung gegen C-Waffen – Foto: BR | Astrit Ibro
Im Bunker: Filteranlagen für den Kriegsfall – Foto: BR | Astrit Ibro
Im Bunker: Empfangs- und Arbeitsraum für Enver Hoxha vor seinem Schlafzimmer – Foto: BR | Astrit Ibro
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