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12. Februar 2015

Seriös statt skandalös? Der Wiener Opernball soll anders werden

Richard Lugners Mausi heißt jetzt „Spatzi“ – auch seine fünfte Ehefrau Cathy (25) darf ihn zum Opernball begleiten. Der eigentliche Stargast des ewigen Wiener Baulöwen (82) aber ist Model Elisabetta Canalis (36), Ex-Freundin von Schauspieler George Clooney. Aber halt! Darum soll es eigentlich gar nicht gehen beim diesjährigen Opernball. Nicht Society-Stars, Sternchen und Skandale sollen diesmal im Mittelpunkt stehen, sondern die Kunst. Das sagt der Hausherr, Staatsoperndirektor Dominique Meyer. Er will im „schönsten Ballsaal der Welt“ die Sängerinnen und Tänzer aus dem eigenen Ensemble in den Mittelpunkt stellen, den Opernball zur Visitenkarte des altehrwürdigen Hauses mit seinen hochkarätigen Künstlern machen – etwa den jungen Sängerinnen Olga Bezsmertna und Aida Garifullina oder der ersten Solotänzerin des Staatsballetts, Nina Polakova. Im ARD-Interview erzählen Meyer und seine Künstlerinnen, warum sie dem Opernball entgegenfiebern…
http://youtu.be/sZWc9yUC0x4

Interview: Ralf Borchard | Kamera: Valentin Platzgummer | Schnitt: Günter Stöger


http://youtu.be/67tYlhjLMKw
Interview: Ralf Borchard | Kamera: Valentin Platzgummer | Schnitt: Günter Stöger

Live-Blog Wiener Opernball von BR Klassik

 

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