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Albanien liegt vor der Haustür Deutschlands und ist dennoch als Urlaubsland bei Deutschen kaum bekannt. EU-Anwärter Albanien, etwas kleiner als Belgien und mit nur knapp 3 Millionen Einwohnern, hat mehr zu bieten als Armutsflüchtlinge. Für Massentourismus fehlt zwar noch die Infrastruktur, aber dafür gibt es zwei Meere (Ionisches und Adriatisches), mehr als 300 Kilometer Küste mit langen Sand- bzw. Kieselstrände, kleine Hotels, menschenleere Buchten und fast 300 Sonnentage im Jahr. Viele gute Gründe Albaniens Küste zu besuchen.

Rund 17.000 Einwohner zählt die Hafentadt Saranda im äußersten Süden Albaniens. Foto: BR | Karla Engelhard

Die griechische Insel Korfu liegt direkt vor der Haustür. Foto: BR | Karla Engelhard

Der Aufstieg auf die bis zu 600 Meter hohen Berge kann mitunter recht beschwerlich sein. Der Blick, der sich einem danach bietet entschädigt jedoch für die Strapazen. Foto: BR | Karla Engelhard

Das freie Hausschwein weiß wo es Futter findet. Foto: BR | Karla Engelhard

Die Ersten von Vielen? ARD-Korrespondentin Karla Engelhard im Gespräch mit Touristinnen aus Düsseldorf. Foto: BR | Karla Engelhard

Die gebürtige Kosovarin die in Düsseldorf lebt, ist bereits zum achten Mal in Saranda. Ihre Freundinnen sind das Erste, aber sicher nicht das Letzte mal an der albanischen Küste. Foto: BR | Astrit Ibro

Noch ist Platz an den albanischen Stränden, doch das soll sich möglichst bald ändern. Foto: BR | Karla Engelhard

Vor allem frischer Fisch wird in den Strand-Restaurants angeboten. Foto: BR | Karla Engelhard

Kristallklares Wasser und Riffe laden zum Tauchen und Schnorcheln ein. Foto: BR | Karla Engelhard