Kommentare zu: Wie die Regierung Falschmeldungen produziert und verbreitet https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/ ARD Wien Website Sun, 12 Apr 2020 12:00:44 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 Von: Gregor Biskup https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-1483 Sun, 12 Apr 2020 12:00:44 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-1483 Wieso empört sich keine „öffentlich rechtliche oder halt unrechtliche “ Presse über die Propagandapolitik und Methoden die den totalitären Staaten eigen sind aber von Deutschland wie auch anderen scheinbar demokratischen Regietungrn gnadenlos forciert werden.
Grundgesetz ist für die Verbrecher nichts wert.

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Von: Werner https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-937 Wed, 31 May 2017 07:02:29 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-937 „Laut Regierungspropaganda ist er (Soros) für alles, was mit Flüchtlingen zusammenhängt verantwortlich“

Soros finanziert doch einen Scharr an regierungsfeindlichen NGO`s.
Diese Leute bekommen mehrere 100.000$ um Unruhe zu stiften.
Kann man auch nachlesen, da sie es ja mittlerweile offenlegen müssen.

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Von: Jürgen Illing https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-935 Tue, 30 May 2017 19:15:25 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-935 Als Antwort auf Studio Wien.

Auch in Ihrem Feature findet sich nicht ein einziger Beleg für Ihre These, die ungarische Regierung produziere und verbreite fakenews i.S. Ihrer oben im Artikel verwandten Definition, der „reinen Lüge“. Allerdings scheinen Sie auch im Feature tendenziös und unzutreffend zu berichten: Sie lassen ausgerechnet Pál Lendvai als Osteuropakenner zu Wort kommen. Ist Ihnen die Vergangenheit des Herrn vor der Wende nicht bekannt? Sie bezeichnen die ehemalige Zeitung der Staatspartei Népszabadság, vergleichbar unserem Neuen Deutschland, als linksliberal. Das mag Ihre persönliche Meinung sein, objektiv darf man das aber sicher bezweifeln. Ohne Zweifel jedoch berichten Sie objektiv falsch, indem Sie über das ganze Feature hinweg insinuieren, die Orbán-Regierung habe auf die Einstellung der Népszabadság Einfluss genommen, nicht jedoch den drastischen Auflagenverlust des ehemaligen Parteiorgans von 700.000 auf weniger als 40.000 erwähnen; Sie lassen zudem unerwähnt, dass Eigentümer des Blattes bis 2014 der Schweizer Ringier-Verlag und die ehemalige Staatspartei selbst waren. Wie soll denn die ungarische Regierung auf deren Verkaufsentscheidung Einfluss genommen haben? Sicherheitshalber haben Sie dort nicht nachgefragt, jedenfalls berichten Sie darüber nicht. In Ihrem Feature kommen auch deutsche Verlage nicht zu Wort, die in auf dem Medienmarkt in Ungarn tätig sind. Deren Einschätzung hätte Ihre Thesen von „Säuberungswellen in staatlichen Medien“, „Investoren vertrauen dem Rechtsstaat in Ungarn nicht mehr“ etc., wie ich Ihnen als beruflich seit mehr als zwei Jahrzehnten in Ungarn Engagierter versichern kann, gewiss nicht unterstützt. Als Ungarnkenner, der von populistischen Parteien in beiden Staaten weit entfernt ist, machen Ihre beiden Berichte mich fassungslos: Sie entsprechen bspw. in Bezug auf Ihre Aussagen zu Rechtsstaat, Rechts- und Rechtsanwendungssicherheit keineswegs den Tatsachen. Sie erzeugen Stimmungen, die durch Fakten nicht gedeckt sind. Vielleicht schließt sich ja der dem Qualitätsjournalismus verpflichtete BR meiner Einschätzung an? P.S. Und bitte verzichten Sie doch darauf, Ihren „Anonymus“ erneut applaudieren zu lassen. Vielen Dank.

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Von: a.nym https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-933 Tue, 30 May 2017 12:07:49 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-933 Als Antwort auf Studio Wien.

Freudig überrascht,
anders als ihre Ard-Tagesschau Kollegen kommentieren Sie und stellen Beiträge(Kommentare) der User Richtig !
Sehr Erfreut danke und weiter So !

Danke Sehr

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Von: Studio Wien https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-931 Tue, 30 May 2017 11:38:47 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-931 Als Antwort auf Jürgen Illing.

Sehr geehrter Herr Illing,

im Text wird darauf hingewiesen, dass kein Regierungsvertreter trotz Einladung bereit war, an der Konferenz teilzunehmen. Als besonders haarsträubender Beleg für Fake News in den staatlichen ungarischen Medien mögen unter anderem die Feierlichkeiten zur neuen Verfassung 2012 dienen. Tausende protestierten, das ungarische Fernsehen zeigte sie nicht. Beispiele wie diese gibt es immer wieder, wie Sie hier nachhören können: https://www.ard-wien.de/2017/02/06/ungarn/

Mit freundlichen Grüßen,

ARD Studio Wien

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Von: a.nym https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-929 Tue, 30 May 2017 10:41:46 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-929 @Mulinski

Ist doch kein Märchen täglich kann man über die Maroden Autobahn brücken in Ost und West gehen (fahren) und die Blühenden Landschaften bewundern. Armut und Diebstähle/Einbrüche sind mit der Freiheit der EU sofort verschwunden. So das unsere Frauen und Mägde tanzend mit den „Migration hintergründigen „ins Neue Jahr feiern in Köln geleite werden.

Alles wird gut, den wir Schaffen das …

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Von: Jürgen Illing https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-927 Tue, 30 May 2017 09:11:44 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-927 Wo bitte ist denn in dem Artikel irgendein Beleg für die spektakuläre Titelzeile, dass die ungarische Regierung fakenews produziert? Zwar wird dies in dem Artikel mehrfach behauptet, aber nicht mit einem einzigen Beispiel belegt. Bezeichnend, dass auch nur Politiker zitiert werden, deren Parteien mit der ehemaligen Staatspartei MSZP Listenverbindungen eingegangen waren. Auf Deutschland übertragen bedeutet dies, dass Vertreter dieser Parteien mit der SED=PDS=Linke auf einer gemeinsamen Liste zu Wahlen antreten würden. Und diese Herrschaften wollen Sie im Ernst als Kronzeugen für fakenews der ungarischen Regierung anführen, ohne auch nur ein Beispiel dieser fakenews zu benennen? Ein solches Niveau ist des Bayerischen Rundfunks unwürdig.

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Von: Wortreich https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-925 Tue, 30 May 2017 07:48:20 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-925 Sehr geehrte BR, eigentlich könnten sie sich mit solchen Berichten den/die Ungarn Korrespondenten einsparen.
Übernehmen sie doch gleich die Position der ungarischen Grünen und Sozialisten und verkünden es als „die Wahrheit“.
Schade, dass diese Propaganda auch noch über deutsche Gebührengelder zwangfinanziert werden muss.

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Von: Mulinski https://www.ard-wien.de/2017/05/29/fake-news-ungarn/#comment-923 Mon, 29 May 2017 14:24:38 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51367#comment-923 Staatliche Propaganda? Ist ja wie bei uns, erinnert sei nur an das von den Medien permanent wiederholte Märchen Flüchtlinge seinen Fachkräfte und würden für ein neues Wirtschaftswunder sorgen.

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