Kommentare zu: Milorad Dodik für Schulbücher ohne Srebrenica https://www.ard-wien.de/2017/07/10/srebrenica-in-schulbuechern/ ARD Wien Website Fri, 24 Jan 2020 22:08:43 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 Von: Nermina Wahl https://www.ard-wien.de/2017/07/10/srebrenica-in-schulbuechern/#comment-1444 Fri, 24 Jan 2020 22:08:43 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52423#comment-1444 wir haben das 20ste Jahr hundert erreicht, und egal wie weit jeder von uns welches Alter erreicht,
meine Kinder und Enkelkinder tragen die Geschichte weiter so wie es sich zugetragen hat und kein
Serbe auf dieser Welt kann das Löschen oder Rückgängig machen.
Nicht Bosnische Soldaten sind nach Serbien einmarschiert zum Töten sondern Serben in Bosnien auf
Barbarische weise Menschen Vernichtet das muss in den Büchern für Generationen dar gestellt und
für die Ewigkeit bewahrt werden, im Unterricht an Jede Schule durch genommen ,niemand und nie darf sich so etwas in keinem Land wiederholen.
Das Wäre sonst als ob jemand sagen würde Hitler hätte niemals existiert , und Juden gab es auch nicht.

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Von: Don Lido https://www.ard-wien.de/2017/07/10/srebrenica-in-schulbuechern/#comment-997 Tue, 11 Jul 2017 22:31:01 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52423#comment-997 Die schlimmsten Patrioten sind die, die irgendwo im Ausland leben!
Dodi te u Bosnu, pa zivi te u njoj,!!!

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Von: Darko Lazic https://www.ard-wien.de/2017/07/10/srebrenica-in-schulbuechern/#comment-989 Tue, 11 Jul 2017 00:34:45 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52423#comment-989 Als Antwort auf Arijana Biscevic.

Das die Serben sich nur als Opfer darstellen ist lächerlich. Wenn ihr Muslime auch mal anfängt eure Verbrechen an Serben, Kroaten aber auch an eigenen Landsleuten die es gab, erst dann können wir darüber reden gemeiname Schulbücher einzuführen. Aber ich habe von Ihnen nur Vorwürfe gegen die Serben gehört. Wieso hat der Krieg angefangen in Bosnien? Erzählen sie mir ihre Sicht der Dinge.

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Von: Darko Lazic https://www.ard-wien.de/2017/07/10/srebrenica-in-schulbuechern/#comment-987 Tue, 11 Jul 2017 00:28:42 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52423#comment-987 Schade das sich das ARD Südosteuropateam nicht die Mühe gemacht hat über die serbischen Opfer rund um Srebrenica zu berichten. (…) Erst wenn alle zu ihren Taten stehen wird ein Miteinander in Bosnien möglich sein. Aber dafür ist es zu spät. Die Teilung des Landes ist unaufhaltsam. Leider. Bosnien ist eine Art Minijugoslawien. Das funktioniert nicht. Alle drei Völker haben eigene Vorstellungen. Und man kann ein Land nicht mit Druck der Internationalen Gemeinschaft zusammen halten. Ich hoffe sowas ereignet sich nie wieder wie in Srebrenica oder anderswo. Es ist sinnlos. Aber nur mit dem Finger auf die Serben zu zeigen wird die Situation nicht verbessern. [Der Kommentar wurde aufgrund der Kommentarrichtlinien von der Redaktion gekürzt]

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Von: Arijana Biscevic https://www.ard-wien.de/2017/07/10/srebrenica-in-schulbuechern/#comment-985 Mon, 10 Jul 2017 14:39:59 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52423#comment-985 Danke für diesen Artikel. Es ist so traurig, was in Bosnien-Herzegowina und in Srebrenica 1992-1995 passiert ist. Der Völkermord war sozusagen der tragische Höhepunkt eines sinnlosen und zerstörerischen Krieges, und das mitten in Europa. Die Verantwortung für den Völkermord tragen aber nicht nur die serbischen Aggressoren, die ihn monatelang vorher vorbereitet haben, sondern auch die internationale Gemeinschaft, alle Mitglieder der Vereinten Nationen, die es zugelassen haben, dass die UNO-„Schutzzone“ Srebrenica in die Hände der serbischen Aggressoren und Massenmörder rund um Ratko Mladic fällt. Zuvor wurden die bosniakischen Zivilisten entwaffnet und waren ihren Schlächtern hilflos ausgeliefert. Meine Worte mögen vielleicht zu hart erscheinen, aber die Realität in Srebrenica 1992-1995 war viel härter, als es Worte jemals beschreiben könnten. Und es ist schrecklich, dass es keinerlei Vergangenheitsbewältigung in der kleineren bosnischen Entität „Republika Srpska“ und im benachbarten Serbien gibt. Stattdessen stellt die serbische Politik die Serben selbst als (einzige) Opfer dar.

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