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Bittere Armut im Norden Albaniens
Eine deutsche Ordensfrau hilft
Sie ist eine Ordensschwester aus Bayern, lebt seit Mitte der 90er Jahre in Fushe-Arrez im Nordosten Albaniens, in einer der ärmsten Regionen des Landes, leitet die Missionsstation „Shen Josefit“ und ist für viele Menschen die personifizierte soziale Anlaufstelle: Schwester Gratias Ruf. Zusammen mit ihren Mitarbeitern kümmert sie sich um Familien, die auf Medikamente, Lebensmittel und Kleiderspenden angewiesen sind, unterhält einen Kindergarten, eine Ambulanz, und – besucht rund 40 Dörfer in der Region. Ohne Einrichtungen wie die Missionsstation von Schwester Gratias wäre die Armut noch schwerer zu ertragen.