Architektur – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Tue, 10 Sep 2019 15:14:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Architektur – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Bauhaus in Budapest https://backup.ard.wien/2019/09/10/bauhaus-architektur-in-budapest/ https://backup.ard.wien/2019/09/10/bauhaus-architektur-in-budapest/#respond Tue, 10 Sep 2019 15:14:43 +0000 https://backup.ard.wien/?p=63964 Besuch in der Napraforgo Straße Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Preisgekrönte Erholungsoase mitten in der Stadt https://backup.ard.wien/2019/05/10/lieblingsplatz-albanien-der-skanderbeg-platz-in-tirana/ https://backup.ard.wien/2019/05/10/lieblingsplatz-albanien-der-skanderbeg-platz-in-tirana/#respond Fri, 10 May 2019 08:10:15 +0000 https://backup.ard.wien/?p=62611 Lieblingsplatz Albanien: Der Skanderbeg-Platz in Tirana Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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'Im Bauch der Stadt' https://backup.ard.wien/2019/01/16/lieblingsplatz-marktplatz-in-rijeka/ https://backup.ard.wien/2019/01/16/lieblingsplatz-marktplatz-in-rijeka/#respond Wed, 16 Jan 2019 14:22:01 +0000 https://backup.ard.wien/?p=60776 Lieblingsplatz in Rijeka Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Lieblingsplatz in Rijeka

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Otto Wagner https://backup.ard.wien/2018/06/07/otto-wagner-ein-wegbereiter-der-moderne/ https://backup.ard.wien/2018/06/07/otto-wagner-ein-wegbereiter-der-moderne/#comments Thu, 07 Jun 2018 14:38:28 +0000 https://backup.ard.wien/?p=57597 Wegbereiter der Moderne Wer in Wien lebt, lebt mit dem Schaffen des Architekten Otto Wagner. Sein Einfluss ist schon zu seinen Lebzeiten enorm und reicht weit über seinen Tod vor 100 Jahren hinaus. „POST OTTO WAGNER. Von der Postsparkasse zur Postmoderne“. So heißt eine Ausstellung, die bis 30.September 2018 im Museum für angewandte Kunst in […]

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Wegbereiter der Moderne

Wer in Wien lebt, lebt mit dem Schaffen des Architekten Otto Wagner. Sein Einfluss ist schon zu seinen Lebzeiten enorm und reicht weit über seinen Tod vor 100 Jahren hinaus. „POST OTTO WAGNER. Von der Postsparkasse zur Postmoderne“. So heißt eine Ausstellung, die bis 30.September 2018 im Museum für angewandte Kunst in Wien, MAK, zu sehen ist. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Belgrad – Stadt im Umbruch https://backup.ard.wien/2016/09/29/belgrad-architektur-jugoslawischer-brutalismus/ https://backup.ard.wien/2016/09/29/belgrad-architektur-jugoslawischer-brutalismus/#respond Thu, 29 Sep 2016 04:00:10 +0000 https://backup.ard.wien/?p=42733 Architekturstil "Jugoslawischer Brutalismus" Belgrad, die Hauptstadt Serbiens, ist die drittgrößte Stadt an der Donau, nach Wien und Budapest. Die serbische Metropole spielte und spielt eine Schlüsselrolle zwischen Ost und West, aus diesem Grund hat sie viele Kriege erlebt. Das hat Spuren im Stadtbild hinterlassen. Belgrad steht bei Touristen nicht ganz oben auf der Reisewunschliste, aber […]

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Architekturstil "Jugoslawischer Brutalismus"

Belgrad, die Hauptstadt Serbiens, ist die drittgrößte Stadt an der Donau, nach Wien und Budapest. Die serbische Metropole spielte und spielt eine Schlüsselrolle zwischen Ost und West, aus diesem Grund hat sie viele Kriege erlebt. Das hat Spuren im Stadtbild hinterlassen. Belgrad steht bei Touristen nicht ganz oben auf der Reisewunschliste, aber es gehört zu den europäischen Metropolen im Umbruch. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Moderne Wahrzeichen https://backup.ard.wien/2016/08/16/oesterreich-architektur-wien/ https://backup.ard.wien/2016/08/16/oesterreich-architektur-wien/#respond Tue, 16 Aug 2016 04:00:15 +0000 https://backup.ard.wien/?p=41107 Architektur in Wien Der DC Tower in Wien ist mit 250 Metern das höchste Gebäude Österreichs. Man ist stolz auf dieses neue Wahrzeichen: 20.000 Tonnen Stahl und 110.000 Kubikmeter Beton. Direkt an der Donau entstand eines der schlanksten Hochhäuser der Welt. DC Towers bezeichnet eigentlich zwei Bauelemente, die miteinander ein Stadttor bilden. Wann der zweite […]

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Architektur in Wien

Der DC Tower in Wien ist mit 250 Metern das höchste Gebäude Österreichs. Man ist stolz auf dieses neue Wahrzeichen: 20.000 Tonnen Stahl und 110.000 Kubikmeter Beton. Direkt an der Donau entstand eines der schlanksten Hochhäuser der Welt. DC Towers bezeichnet eigentlich zwei Bauelemente, die miteinander ein Stadttor bilden. Wann der zweite Tower aber gebaut wird, ist derzeit noch offen. Insgesamt gibt es 29 Aufzüge im DC Tower 1 und aus Sicherheitsgründen getrennte Ein- und Ausgänge für Angestellte, Bewohner und Besucher. An die vier Jahre dauerte es, bis die 60 Etagen standen. Über 1000 Glaselemente wurden verbaut. In 250 Metern Höhe liegt nun die höchste Aussichts-Terrasse Wiens. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/07/13/mazedonischer-pseudo-barock/ https://backup.ard.wien/2015/07/13/mazedonischer-pseudo-barock/#comments Mon, 13 Jul 2015 18:48:23 +0000 https://backup.ard.wien/?p=24603 Barock, eher ein Pseudo-Barock, prägt inzwischen mehr und mehr das Stadtbild von Mazedoniens Hauptstadt Skopje. „Skopje 2014“ heißt das staatliche Großprojekt, dass in den letzten Jahren endlose Pseudo-Barockbauten aus dem Boden der Hauptstadt sprießen ließ – Staatsgebäude, Firmensitze, Hotels, Museen, Wohnhäuser, Theater und sogar Straßenkioske. Bisher ging es nur um Neubauten, aber jetzt scheint der […]

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Barock, eher ein Pseudo-Barock, prägt inzwischen mehr und mehr das Stadtbild von Mazedoniens Hauptstadt Skopje. „Skopje 2014“ heißt das staatliche Großprojekt, dass in den letzten Jahren endlose Pseudo-Barockbauten aus dem Boden der Hauptstadt sprießen ließ – Staatsgebäude, Firmensitze, Hotels, Museen, Wohnhäuser, Theater und sogar Straßenkioske. Bisher ging es nur um Neubauten, aber jetzt scheint der Virus auch beliebte Einkaufszentren – die in der sozialistischen Zeit entstanden – zu infizieren. Sie sollen eine barock anmutende Fassade erhalten. Doch jetzt regt sich Widerstand.

Unter dem Motto „I love my City Mall“ haben sich viele Hauptstädter vereint, die im GTZ, dem Einkaufszentrum sozialistischen Baustils, viel mehr sehen als nur einen großen, grauen Betonklotz. Schon zu sozialistischen Zeiten war das Einkaufszentrum GTZ das Tor zum Westen schlechthin  und war ein Symbol für westlichen Lebensstil mit vielen Boutiquen, Geschäften, Cafés, Diskotheken und dem ersten großen Kino der Stadt sowie der allerersten 24-Stunden Drogerie auf dem Balkan. Für mehrere Generationen war das GTZ ein beliebter Treffpunkt in Skopje – lange Disconächte, die erste Liebe.

„Genauso wie früher ist das GTZ beliebt bei den Leuten und es ist vollkommen unsinnig das GTZ als ein veraltetes, sozialistisches Objekt zu verurteilen“, verteidigt die Architektin und „I love my City Mall“-Aktivistin Danica Pavlova den Widerstand. Ein Referendum, um das ursprüngliche Aussehen des „GTZ“ beizubehalten, ist knapp gescheitert. Aufgeben will Danica Pavlova aber nicht. „Nun versuchen wir, das Gebäude wieder unter Denkmalschutz zu bekommen, denn die Regierung hat es geschafft, dies tatsächlich aufzuheben. Wenn uns das gelingt, dann ist der authentische Look unseres Einkaufszentrums gesichert.“

Skopjes Schicksal sieht momentan aber so aus: Unter Denkmalschutz wird zunehmend der pseudo-barocke Neubau der Stadt gestellt.

 

Mitarbeit: Lyubisha Nikolovski

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https://backup.ard.wien/2015/05/16/hermann-bolle-der-deutsche-baumeister-der-kroatischen-hauptstadt-zagreb/ https://backup.ard.wien/2015/05/16/hermann-bolle-der-deutsche-baumeister-der-kroatischen-hauptstadt-zagreb/#respond Sat, 16 May 2015 04:00:33 +0000 https://backup.ard.wien/?p=22789 Als der dreißigjährige Kölner Baumeister Hermann Bolle 1875 zum ersten Mal nach Zagreb kommt, ein entlegenes Provinzstädtchen der großen Österreich-Ungarischen Monarchie, ahnt wohl niemand,  dass dieser Deutsche der „Baumeister der kroatischen Metropole“ werden wird.   Zunächst arbeitet Bolle in Wien bei Friedrich von Schmidt, einem der angesehensten neogotischen Baumeister im Österreich-Ungarischen Reich. Schmidt vertraut dem jungen […]

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Als der dreißigjährige Kölner Baumeister Hermann Bolle 1875 zum ersten Mal nach Zagreb kommt, ein entlegenes Provinzstädtchen der großen Österreich-Ungarischen Monarchie, ahnt wohl niemand,  dass dieser Deutsche der „Baumeister der kroatischen Metropole“ werden wird.

Die Zagreber St. Stephans Kathedrale. Foto: BR |Stjepan Milcic

 

Zunächst arbeitet Bolle in Wien bei Friedrich von Schmidt, einem der angesehensten neogotischen Baumeister im Österreich-Ungarischen Reich. Schmidt vertraut dem jungen Kölner einige wichtige Projekte in Kroatien an, die er mit Auszeichnung ausführt, und auch Dank der Fürsprache seines Förderers, des einflussreichen kroatischen Bischofs J.J.Strossmayer, wird Bolle darauf hin die Restauration der Zagreber St.Stephans Kathedrale anvertraut. Diese Aufgabe bewegt Bolle dazu, 1879 endgültig nach Zagreb umzuziehen. Ein Jahr später wird die Stadt von einem starken Erdbeben erschüttert. Bolle wird zum Hauptrestaurateur der zerstörten sakralen und profanen Bauwerke ernannt.

 

 

 

 

Es hagelt Kritik von lokalen Baumeistern, weil Bolle von seiner neogotischen Ideologie geführt, bei den Restaurierungsarbeiten andere angetroffene Baustile wie Barock oder Renaissance manchmal einfach wegfegt, aber noch viel mehr aus Neid, weil sie selbst nicht die lukrativen Aufträge bekommen. So halten sie ihm auch die fehlende akademische Ausbildung vor die Nase und werfen ihm vor, er zerstöre den Geist und die Tradition der kroatischen Architektur. Seit Tatarenzeiten habe keiner so viel in diesem kleinen Kroatien verwüstet, wütete später einer der Zagreber Architekten, der wegen Bolle keine großen Aufträge bekommen konnte.

Bolle restauriert, baut um und baut neu, er entwirft sakrale Gegenstände und bürgerliche Zaunverzierungen. Ob große oder kleine Bauten, die gut bezahlt werden oder die ihm einfach Spaß machen – in knapp 50 Jahren seines Lebens in Zagreb arbeitet er an über 150 Bauwerken und mehreren hundert Entwürfen von Möbelstücken für die neue Bourgeoisie bis hin zu Fahnen der Feuerschutzgesellschaften in Zagreb, von Kroatien bis nach Serbien. Er restauriert und baut römisch- und griechisch-katholische, serbisch-orthodoxe und evangelische Kirchen, er arbeitet fürs Geld, ungeachtet der religiösen Spaltungen und des Unverständnisses im Land.

Die Arkaden des Zagreber Friedhofs Mirogoj. Foto: Mario Kristofic. | Mit freundlicher Genehmigung des Museums für Kunst und Gewerbe Zagreb

Sein Lebenswerk aber ist der Zagreber Friedhof Mirogoj, den er weitsichtig für eine Millionenstadt entworfen hat, obwohl die Stadt damals kaum 30.000 Einwohner zählte. Wichtig zu sagen ist, dass der Friedhof von Anfang an für Angehörige aller Religionen sowie für Atheisten offen war. Er gilt als einer der schönsten europäischen Friedhöfe und ist zugleich Park und Kunstwerk.

 

 

Die Straße entlang des Friedhofs, wo auch der große deutsch-kroatische Baumeister selbst seine letzte Ruhestätte gefunden hat, trägt heute seinen Namen. So haben die Kroaten einen ihrer größten Architekten gewürdigt, welcher der Stadt ihr heutiges Profil gegeben hat, wie der Kunstgeschichte Professor Dragan Damjanovic der Zagreber Universität herausstellt: „Bolle ist in Zagreb geblieben, weil er erkannte, dass er hier seine fachlichen und künstlerischen Vorstellungen voll entfalten kann. In den großen europäischen Metropolen wäre er wahrscheinlich nur einer von vielen gewesen, der die Ideen anderer hätte realisieren müssen. Hier war er derjenige, dessen Ideen andere umsetzen mussten.“

Die Ausstellung „Herman Bolle – der Baumeister der kroatischen Metropole“, anlässlich des 170. Geburtstages von Hermann Bolle kann im Museum für Kunst und Gewerbe in Zagreb bis zum 23. August 2015 besichtigt werden.

Mitarbeit: Stjepan Milcic

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