Atomenergie – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Thu, 02 Feb 2017 12:45:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Atomenergie – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Orban und Putin treffen sich in Budapest https://backup.ard.wien/2017/02/02/orban-und-putin-treffen-sich-in-budapest/ https://backup.ard.wien/2017/02/02/orban-und-putin-treffen-sich-in-budapest/#respond Thu, 02 Feb 2017 12:45:32 +0000 https://backup.ard.wien/?p=47403 Skeptisch beäugter Kurztrip nach Ungarn Die Erwartungen an das Treffen von Präsident Putin und Ungarns Premier Orban sind nicht besonders hoch. Trotzdem wird es in Brüssel auch diesmal äußerst kritisch beäugt. Denn Orban hält die Wirtschaftssanktionen gegen Russland für falsch - und bietet Putin aus EU Sicht eine unnötige Bühne in einem EU und NATO […]

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Skeptisch beäugter Kurztrip nach Ungarn

Die Erwartungen an das Treffen von Präsident Putin und Ungarns Premier Orban sind nicht besonders hoch. Trotzdem wird es in Brüssel auch diesmal äußerst kritisch beäugt. Denn Orban hält die Wirtschaftssanktionen gegen Russland für falsch - und bietet Putin aus EU Sicht eine unnötige Bühne in einem EU und NATO Land. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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US-Außenminister Kerry hat sich vor kurzem das Bein gebrochen, sein iranischer Amtskollege Sarif hat erhebliche Rückenprobleme – nicht nur aus Gesundheitsgründen ist die Schlussphase der Atomgespräche mit dem Iran schwierig. Kerry und Sarif sind auf dem Weg nach Wien, weitere Außenminister sollen am Wochenende dazustoßen. Am kommenden Dienstag, den 30. Juni, läuft die Verhandlungsfrist im seit zwölf Jahren andauernden Atomstreit offiziell ab. Der Westen will sicherstellen, dass Teheran nicht heimlich an Atomwaffen arbeitet, Iran will vor allem ein schnelles Ende der Wirtschaftssanktionen gegen das Land erreichen.

Historisches Abkommen, Scheitern, erneute Verlängerung der Verhandlungsfrist? Alle drei Ergebnisse scheinen möglich. Klar ist: es ist ein Endspurt mit vielen Hürden, der Vertragsentwurf hat nach Angaben beteiligter Diplomaten noch zahlreiche Lücken.

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Mit großem Hofstaat kam Russlands Präsident Wladimir Putin nach Budapest. Insgesamt acht Verkehrsflugzeuge, darunter drei Präsidentenmaschinen vom Typ Iljuschin IL-96, zählte das Internet-Portal „nol.hu“ unter Berufung auf Informationen des Budapester Flughafens. Eine Iljuschin IL-76 mit gepanzerten Autos für Putin und seine engsten Mitarbeiter war bereits am Vortag gelandet. Begleitet wurde der russische Präsident unter anderem von Außenminister Sergej Lawrow, Energieminister Alexander Nowak, Gazprom-Chef Alexej Miller und Rosatom-Chef Sergej Kirijenko, wie die staatliche ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete. Die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm. Die Polizei riegelte vier Donaubrücken, mehrere Autobahneinfahrten und praktisch die gesamte Innenstadt ab.

Putins erste Auslandsreise seit Beginn der brüchigen Waffenruhe in der Ostukraine führte ihn in ein EU- und NATO-Mitgliedsland. Sein Gastgeber, der rechtskonservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, lehnt sich seit 2010 enger an Moskau an. Bei Rosatom bestellte Orban zwei neue Reaktorblöcke für das AKW Paks. Gazprom ist traditionell Ungarns wichtigster Gaslieferant. Der machtbewusste Orban bezeichnete die Großmacht im Osten schon einmal – zusammen mit China, der Türkei und Singapur – als „Vorbild“. Kritiker werfen ihm autoritäre Tendenzen vor, die an Putin erinnerten.

Beitrag: Till Rüger | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Günter Stöger

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Ralf Borchard zum aktuellen Stand der Verhandlungen im Palais Coburg:
Der vorerste letzte offizielle Tag für die Irangespräche im Palais Coburg. (v. li. John Kerry, Amerikanischer Außenminister; Philip Hammond, Britischer Außenminister; Sergei Lavrov, Russischer Außenminister; Mohammad Javad Zarif; Iranischer Außenminister) Foto: dpa/picture alliance
Der vorerst letzte offizielle Tag der Irangespräche im Palais Coburg. (v. li. John Kerry, Amerikanischer Außenminister; Philip Hammond, Britischer Außenminister; Sergei Lavrov, Russischer Außenminister; Mohammad Javad Zarif; Iranischer Außenminister) Foto: dpa/picture alliance

In Wien ist das ganze Wochenende hindurch verhandelt worden. Hochkarätig sind die Gespräche besetzt, sieben Außenminister sind vor Ort und die Iran-Sonderbeauftragte der EU, Ashton. Immer wieder gibt es bilaterale Gespräche. Am Montag Mittag trafen sich erstmals auch alle sieben Außenminister in einer gemeinsamen Runde.
Am Verhandlungstisch sitzen die fünf Vetomächte des UN-Sicherheitsrats (USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich) sowie Deutschland und der Iran. Nach den bisherigen Gesprächen verdichten sich die Anzeichen, dass eine umfassende Lösung des Konflikts aktuell nicht möglich ist. Stattdessen soll eine neue Frist ein sofortiges Scheitern verhindern. Im Gespräch ist bereits eine neue Verhandlungsrunde Mitte Dezember in Oman. Eigentlich wollte man bis Mitternacht eine Einigung erzielen.

Strittig sind vier Punkte: Die Anzahl der Zentrifugen, um Uran anzureichern. Ein Zeitplan, um die Sanktionen gegen den Iran aufzuheben. Wie lange ein Abkommen überhaupt gelten soll. Und wie es durch die Internationale Atomenergie-Behörde überwacht werden soll. Die hatte in der Vergangenheit immer wieder kritisiert, dass der Iran nicht vollständig kooperiert.
Der Iran wünscht ein Ende der Wirtschaftssanktionen und beharrt darauf, dass sein Atomprogramm einen rein zivilen Charakter hat. Kritiker bezweifeln das. Insbesondere Israel hat starke Sicherheitsbedenken.

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https://backup.ard.wien/2014/04/18/die-ungarisch-russischen-wirtschaftsbeziehungen/ https://backup.ard.wien/2014/04/18/die-ungarisch-russischen-wirtschaftsbeziehungen/#comments Fri, 18 Apr 2014 10:00:28 +0000 https://backup.ard.wien/?p=6129 „Eine Einseitige Angelegenheit: Ungarns Energieabhängigkeit von Russland“ – Ein Audiobeitrag von Ingo Lierheimer (BR Vertretung, Studio Wien)   Ungarn ist vor allem energiepolitisch von Russland abhängig und Victor Orban verstärkt diese Entwicklung. Vor drei Monaten hat er bei einem Besuch im Kreml zugestimmt, dass der russische Staatskonzern RosAtom das einzige ungarische Atomkraftwerk aus den 80er […]

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„Eine Einseitige Angelegenheit: Ungarns Energieabhängigkeit von Russland“ – Ein Audiobeitrag von Ingo Lierheimer (BR Vertretung, Studio Wien)

 

Victor Orban. Foto: Alex Goldgraber
Victor Orban. Foto: Alex Goldgraber

Ungarn ist vor allem energiepolitisch von Russland abhängig und Victor Orban verstärkt diese Entwicklung. Vor drei Monaten hat er bei einem Besuch im Kreml zugestimmt, dass der russische Staatskonzern RosAtom das einzige ungarische Atomkraftwerk aus den 80er Jahren um zwei Reaktorblöcke erweitert. Auch die Brennstäbe werden aus Russland kommen. Russisches Gas und Erdöl bezieht das EU-Mitglied Ungarn zu 80 Prozent aus dem Putin-Land. In anderen wirtschaftlichen Bereichen sucht die ungarische Wirtschaft ebenfalls engeren Kontakt zu Russland, das Handelsvolumen wächst, hält sich allerdings in Grenzen. Nur drei Prozent der ungarischen Exporte gehen nach Russland, drei Viertel hingegen in die EU.

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