Bahn – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Thu, 04 Feb 2021 10:06:52 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Bahn – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Fünf Stunden Emotion, Abenteuer und Entschleunigung https://backup.ard.wien/2020/08/20/lieblingsplatz-die-letzte-schmalspurbahn-bulgariens/ https://backup.ard.wien/2020/08/20/lieblingsplatz-die-letzte-schmalspurbahn-bulgariens/#comments Thu, 20 Aug 2020 13:54:10 +0000 https://backup.ard.wien/?p=68593 Lieblingsplatz: Die letzte Schmalspurbahn Bulgariens Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Lieblingsplatz: Die letzte Schmalspurbahn Bulgariens

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Seit über 100 Jahren wartet man im serbischen Valjevo auf den Zug https://backup.ard.wien/2017/03/13/serbien-verfluchte-bahnstrecke/ https://backup.ard.wien/2017/03/13/serbien-verfluchte-bahnstrecke/#comments Mon, 13 Mar 2017 14:40:15 +0000 https://backup.ard.wien/?p=48663 ´Verfluchte Bahnstrecke´ Die Bewohner Westserbiens haben wirklich kein Glück. Die Initiative, Zentralserbien über die beiden Städte Valjevo und Loznica mit Bosnien und Herzegowina zu verbinden, gab es schon Ende des 19. Jahrhunderts. Doch der Bau der nur 68 Kilometer langen Strecke wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts viermal begonnen und musste genauso viele Male unterbrochen […]

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´Verfluchte Bahnstrecke´

Die Bewohner Westserbiens haben wirklich kein Glück. Die Initiative, Zentralserbien über die beiden Städte Valjevo und Loznica mit Bosnien und Herzegowina zu verbinden, gab es schon Ende des 19. Jahrhunderts. Doch der Bau der nur 68 Kilometer langen Strecke wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts viermal begonnen und musste genauso viele Male unterbrochen werden - der Grund war immer der selbe: Kriegsausbruch Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Hunderte Flüchtlinge lagern im Transitbereich des Ostbahnhofs in Budapest. Sie kommen aus Afghanistan, Pakistan oder Syrien. Die meisten wollen weiter – nach Österreich oder Deutschland. Obwohl die Kontrollen verschärft wurden, versuchen einige, mit dem Zug über die Grenze zu kommen. Das gelingt – wenn überhaupt – nur wenigen. Denn entlang der Strecke werden die Flüchtlinge aus dem Zug geholt oder am Einsteigen gehindert.

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https://backup.ard.wien/2014/10/10/wien-grosse-eroeffnung-des-neuen-hauptbahnhofs/ https://backup.ard.wien/2014/10/10/wien-grosse-eroeffnung-des-neuen-hauptbahnhofs/#respond Fri, 10 Oct 2014 14:57:31 +0000 https://backup.ard.wien/?p=14139 Wer Bahnhöfe mit Geschichte, alten Gemäuern und Dachkonstruktionen aus Glas und Stahl liebt, wie sie in Budapest und Paris zu finden sind, wird in Wien enttäuscht. Hier wurden die historischen Bahnhöfe, wie Nord-, Süd- und Westbahnhof, nach dem 2. Weltkrieg, teils aufgrund von Kriegsschäden, teils weil man keine Sanierung der Altsubstanz vornehmen wollte, abgerissen und […]

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Wer Bahnhöfe mit Geschichte, alten Gemäuern und Dachkonstruktionen aus Glas und Stahl liebt, wie sie in Budapest und Paris zu finden sind, wird in Wien enttäuscht. Hier wurden die historischen Bahnhöfe, wie Nord-, Süd- und Westbahnhof, nach dem 2. Weltkrieg, teils aufgrund von Kriegsschäden, teils weil man keine Sanierung der Altsubstanz vornehmen wollte, abgerissen und durch nüchterne Neubauten der 1950er und 1960er Jahre ersetzt.

Aufgrund geänderter Mobilitätsansprüche wurde es in den letzten Jahren nötig diese Bahnhöfe den aktuellen Anforderungen anzupassen. Nach der Generalsanierung und Erweiterung des Wiener Westbahnhofs (2008-2011) und der Modernisierung des Bahnhofs Wien Mitte (2007-2012), wurde 2009 das Großprojekt „Wiener Hauptbahnhof“ in Angriff genommen. Dafür musste der alte Südbahnhof, der Bau entstand 1955 bis 1961 nach Plänen von Architekt Heinrich Hrdlicka, weichen – er wurde abgerissen. Das neue Bahnhofsgebäude wurde einige Hundert Meter vom alten entfernt errichtet, was eine direkte Anbindung an die U-Bahnlinie U1 möglich macht. Damit kann der Stephansplatz, das Zentrum Wiens, in nur fünf Minuten erreicht werden – die Uno-City in 12 Minuten. Sein Wahrzeichen ist das prägnante Rautendach, das noch bis Ende 2014 vom Aussichtsturm „Bahnorama“, mit 66.7 Metern der höchsten begehbare Holzturm Europas, bewundert werden kann.

Dieses Wochenende wird der neue Hauptbahnhof Wien mit großen Feierlichkeiten, nach fünf Jahren Bauzeit, offiziell eröffnet. Fahrgäste sollen von kürzeren Fahrzeiten, mehr Verbindungen und bequemen Umsteigemöglichkeiten profitieren. Zusätzlich lockt die „BahnhofCity“, das neu errichtete Einkaufzentrum, mit rund 90 Geschäften und Gastronomiebetrieben. Die Verkaufsfläche wurde von 3.100 m² im alten Südbahnhof auf 20.000 m² im neuen Hauptbahnhof deutlich erweitert. Eine Besonderheit ist der „Raum der Stille“, eine Kapelle, die die Erzdiözese Wien/Kategoriale Seelsorge betreibt. Dieser Raum steht für wöchentliche Andachten, Gebet und Stille offen und wird von einer Pastoralassistentin betreut.

Der neue Hauptbahnhof wurde mit Kosten von etwa einer Milliarde Euro umgesetzt, insgesamt werden zirka vier Milliarden Euro auf dem gesamten Areal investiert. Es entsteht ein ganz neues Stadtviertel mit an die 5.000 neuen Wohnungen. Und wenn man sich umhört, dann stößt das Projekt auf Zustimmung bei Reisenden und Anwohnern, weil der Neubau des Bahnhofs das Stadtviertel aufwertet, bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel besteht und das Gebäude architektonisch gefällt. Und wer den alten Südbahnhof, mit seinem schmuddeligen Charme und die Gegend um den neuen Hauptbahnhof kannte, der wird dem zustimmen.

Das sagen Reisende und Anrainer dazu

 

Auf die ersten Fernzüge muss man aber am Wiener Hauptbahnhof noch warten – sie halten erst ab der Fahrplanumstellung am 14. Dezember 2014. Seine Funktion als internationale Drehscheibe nimmt der Bahnhof ab Dezember 2015 auf.

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