Bilanz – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 23 Jan 2019 15:05:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Bilanz – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Drei Frauen ziehen Bilanz https://backup.ard.wien/2018/12/18/fazit-nach-einem-jahr-oevp-fpoe-regierung-in-oesterreich/ https://backup.ard.wien/2018/12/18/fazit-nach-einem-jahr-oevp-fpoe-regierung-in-oesterreich/#respond Tue, 18 Dec 2018 16:09:45 +0000 https://backup.ard.wien/?p=60410 Ein Jahr Schwarz-Blau in Österreich Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Ein Jahr Schwarz-Blau in Österreich

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Stachel im Fleisch der Mächtigen https://backup.ard.wien/2018/02/28/rumaenien-korruption-bilanz-2017/ https://backup.ard.wien/2018/02/28/rumaenien-korruption-bilanz-2017/#respond Wed, 28 Feb 2018 19:19:19 +0000 https://backup.ard.wien/?p=56141 Rumänische Antikorruptionsbehörde zieht erfolgreiche Bilanz 2017 Die Bilanz der rumänischen Antikorruptionsbehörde – DNA – ist für 2017, sie kann sich wirklich sehen lassen.  Denn die Sonderstaatsanwälte haben richtig geackert: 2017 wurden rund 11 200  Fälle von Amtsmissbrauch und Korruption bearbeitet, in 3800 wurden die Ermittlungen auch abgeschlossen. Außerdem wurden eintausend neue Anklagen erhoben. Artikel auf […]

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Rumänische Antikorruptionsbehörde zieht erfolgreiche Bilanz 2017

Die Bilanz der rumänischen Antikorruptionsbehörde – DNA – ist für 2017, sie kann sich wirklich sehen lassen.  Denn die Sonderstaatsanwälte haben richtig geackert: 2017 wurden rund 11 200  Fälle von Amtsmissbrauch und Korruption bearbeitet, in 3800 wurden die Ermittlungen auch abgeschlossen. Außerdem wurden eintausend neue Anklagen erhoben. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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"Die Schließung der Balkanroute hat funktioniert" https://backup.ard.wien/2017/03/08/kurz-interview/ https://backup.ard.wien/2017/03/08/kurz-interview/#comments Wed, 08 Mar 2017 05:00:48 +0000 https://backup.ard.wien/?p=48523 Österreichs Außenminister Sebastian Kurz im Interview In der Nacht vom 8. auf den 9. März 2016 wurde die Balkanroute offiziell für Flüchtlinge geschlossen. Nach Ungarn, Slowenien, Kroatien und Serbien hat vor genau einem Jahr auch Mazedonien seine Südgrenze dicht gemacht. Initiiert hat den umstrittenen Schritt der österreichische Außenminister Sebastian Kurz. Im Interview mit Ralf Borchard […]

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Österreichs Außenminister Sebastian Kurz im Interview

In der Nacht vom 8. auf den 9. März 2016 wurde die Balkanroute offiziell für Flüchtlinge geschlossen. Nach Ungarn, Slowenien, Kroatien und Serbien hat vor genau einem Jahr auch Mazedonien seine Südgrenze dicht gemacht. Initiiert hat den umstrittenen Schritt der österreichische Außenminister Sebastian Kurz. Im Interview mit Ralf Borchard und Michael Mandlik zieht der 30-jährige Minister Bilanz – und triumphiert leise: Kurz sieht sich trotz des damaligen Widerstands aus Berlin und Brüssel in seiner Flüchtlingspolitik bestätigt: "Auch in Deutschland hat sich jetzt sehr viel in die richtige Richtung bewegt." Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2014/06/25/putin-in-wien-er-kam-sah-und-siegte/ https://backup.ard.wien/2014/06/25/putin-in-wien-er-kam-sah-und-siegte/#respond Wed, 25 Jun 2014 11:50:50 +0000 https://backup.ard.wien/?p=9637 vORSICHTIGER dIALOG – Karla Engelhard ZIEHT bILANZ NACH DEM bESUCH pUTINS IN wIEN. Kurz nur kam er. Und er ließ warten. Die City Wiens wurde zum Hochsicherheitstrakt. Und auch wenn es ein paar Hundert Gegendemonstrationen bei seinem Besuch in Wien gab – in aller Seelenruhe konnte der russische Präsident Putin erneut einen Spaltpilz in die […]

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vORSICHTIGER dIALOG – Karla Engelhard ZIEHT bILANZ NACH DEM bESUCH pUTINS IN wIEN.

Kurz nur kam er. Und er ließ warten. Die City Wiens wurde zum Hochsicherheitstrakt. Und auch wenn es ein paar Hundert Gegendemonstrationen bei seinem Besuch in Wien gab – in aller Seelenruhe konnte der russische Präsident Putin erneut einen Spaltpilz in die EU tragen. Nicht das erste Mal. Und dazu gehören ja auch immer zwei. So hält Österreichs Bundespräsident Fischer aufgrund der Ukraine-Krise in der ganzen EU diskutierte Sanktionen gegen Russland nicht für sinnvoll. „Es ist besser, wenn man auf andere Weise – durch Verhandlungen, durch Aufeinander-Zugehen – gute Lösungen findet, als mit Sanktionen“, so Fischer anlässlich des Putin-Besuchs in Wien. Kein Wunder: Österreich ist auf zahlungskräftige russische Gäste angewiesen, ob in Wien oder in den Skigebieten. Österreichische Firmen profitieren vom Handel mit Russland. Das Geschäft wurde auch bei dieser Visite groß geschrieben: Der österreichische Energie-Konzern OMV unterzeichnete einen Vertrag mit Gazprom-Chef Alexej Miller und besiegelte damit den Anschluss an die South-Stream-Pipeline. Österreich baut also mit, während die Bulgaren dafür gerügt werden.

Friedesnssignale aus Wien? Oder ist doch die Beauty OP wichtiger? Der Pressespiegel der österreichischen Zeitungen. Foto: BR
Friedesnssignale aus Wien? Oder ist doch die Beauty OP wichtiger? Der Pressespiegel der österreichischen Zeitungen. Foto: BR

Putins Angebot in Wien: Kein Einmarsch in der Ukraine. Eine entsprechende Ermächtigung wurde von der Duma zurückgezogen. „Weiche Friedenssignale und harte Gaspolitik“, titelte die „Wiener Zeitung“ am Tag danach und die konservative Tageszeitung „Die Presse“ sieht in Putins Gesicht die „ernste Miene zum guten Geschäft“. Auch in der Wiener Wirtschaftskammer wurde Putin hofiert und konnte dort über „gute Diktaturen“ scherzen.

Apropos „ernste Miene“. Die Boulevard-Zeitung „Österreich“ schaute Putin ganz genau ins Gesicht – und rief den „Botox-Alarm“ aus. Bei seinem Auftritt in Wien habe der 61-Jährige mit einem „faltenfreien Look“ überrascht. Ein Schönheits-Chirurg sinniert über Botoxbehandlungen und Augenlid-Straffungen des „russischen Zaren“. Putin habe „sicherlich kleinere Optimierungen durchführen lassen, die sehr gut gemacht wurden“.

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https://backup.ard.wien/2014/05/28/gunjakroatien-die-stille-nach-der-flut/ https://backup.ard.wien/2014/05/28/gunjakroatien-die-stille-nach-der-flut/#comments Wed, 28 May 2014 12:55:10 +0000 https://backup.ard.wien/?p=8253 (Präsentiert von Gordan Godec aus Kroatien) Der gepanzerte Armeewagen stoppt – der Motor verstummt. Während ich mich durch die Ausstiegsluke zwänge und auf den matschigen Asphalt trete, schießt mir ein beißender Gestank aus Chlor, Verwesung  und modrigem Wasser in die Nase. Leichte Übelkeit steigt auf. Um mich herum herrsch Stille – kein Wind, kein Tier, […]

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(Präsentiert von Gordan Godec aus Kroatien)

Der gepanzerte Armeewagen stoppt – der Motor verstummt. Während ich mich durch die Ausstiegsluke zwänge und auf den matschigen Asphalt trete, schießt mir ein beißender Gestank aus Chlor, Verwesung  und modrigem Wasser in die Nase. Leichte Übelkeit steigt auf. Um mich herum herrsch Stille – kein Wind, kein Tier, kein Mensch. Nichts.

Wir sind in Gunja, einem der überschwemmten Dörfer im Osten Kroatiens. Vor gut einer Woche wurde der Ort evakuiert, alle 4000 Bewohner in Sicherheit gebracht, als der Save-Damm brach und alles unter Wasser setzte. Seit zwei Tagen geht das Wasser nun langsam zurück. Militär und Polizei haben die Zugangsstraßen gesperrt. Die inoffizielle Quarantäne soll die Ausbreitung von Seuchen und vor allem Plünderungen verhindern.

Unser Kameramann Ivan Cvirn fährt weiter mit den Soldaten in einem kleine Motorboot quer durch das Dorf zu der Stelle, wo der Damm gebrochen ist. Ich ziehe mir den Mundschutz fest und wate in Gummistiefeln und Schutzanzug durch die verwüsteten, menschenleeren Gassen.  Kinderschuhe im Matsch, braunes Wasser fließt aus einem offenen Fenster – aus dem zweiten Stock. Einige Autowracks sind unter der Wasseroberfläche zu erkennen, am Friedhof ragen nur noch die Grabkreuze aus dem fauligen Wasser.

An einigen Häuser entdecke ich Einschüsse und Einschläge von Granatsplittern. Vor über 20 Jahren haben sich in Gunja Kroaten und Serben erbitterte Kämpfe geliefert. Die Dorfbewohner wurden damals im Krieg vertrieben, kamen irgendwo bei Verwandten unter. Auch nach den Gefechten war ich hier in Gunja, auch damals als Journalist im Panzerwagen. Es war ebenso menschenleer, ruhig und wie vor 20 Jahren übermannt mich ein eigenartiges Gefühl, friedlich und apokalyptisch zugleich: die Stille nach dem Sturm.

Schäden der Flutkatastrophe in Kroatien/Gunja. Ein Bericht von Till Rüger. Kamera: Ivan Cvirn Schnitt: Günter Stöger

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