Bosnien – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Tue, 17 Jul 2018 13:21:41 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Bosnien – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Wenn nur einzelne Knochen beigesetzt werden https://backup.ard.wien/2018/07/17/srebrenica-wenn-nur-einzelne-knochen-beigesetzt-werden/ https://backup.ard.wien/2018/07/17/srebrenica-wenn-nur-einzelne-knochen-beigesetzt-werden/#respond Tue, 17 Jul 2018 13:21:41 +0000 https://backup.ard.wien/?p=58279 Srebrenica Kurz nach dem 11. Juli, dem nationalen Trauertag in Bosnien, werden nun in dieser Woche in Potocari bei Srebrenica insgesamt 80 Gräber exhumiert. Denn von 80 Opfern wurden weitere sterbliche Überreste gefunden, die jetzt endlich beerdigt werden können. Viele andere Gräber hingegen sind nach wie vor nicht vollständig, in vielen Fällen konnten bislang nur […]

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Srebrenica

Kurz nach dem 11. Juli, dem nationalen Trauertag in Bosnien, werden nun in dieser Woche in Potocari bei Srebrenica insgesamt 80 Gräber exhumiert. Denn von 80 Opfern wurden weitere sterbliche Überreste gefunden, die jetzt endlich beerdigt werden können. Viele andere Gräber hingegen sind nach wie vor nicht vollständig, in vielen Fällen konnten bislang nur wenige Knochen begraben werden. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Brüder im Geiste? https://backup.ard.wien/2018/01/19/oesterreich-die-fpoe-und-die-republika-srpska/ https://backup.ard.wien/2018/01/19/oesterreich-die-fpoe-und-die-republika-srpska/#respond Fri, 19 Jan 2018 14:18:42 +0000 https://backup.ard.wien/?p=55572 Die FPÖ und die Republika Srpska Die Rechspopulistische FPÖ und die separatistische Führung der bosnischen Teilrepublik Srpska verbindet eine enge Freundschaft. Zuletzt besuchte FPÖ-Fraktionschef Johann Gudenus die Feierlichkeiten zum selbsternannten "Nationalfeiertag" in Banja Luka. Dabei nahm er für sich und den Vizekanzler und FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Cristian Strache den höchsten Orden der Republika Srpska entgegen. Artikel auf […]

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Die FPÖ und die Republika Srpska

Die Rechspopulistische FPÖ und die separatistische Führung der bosnischen Teilrepublik Srpska verbindet eine enge Freundschaft. Zuletzt besuchte FPÖ-Fraktionschef Johann Gudenus die Feierlichkeiten zum selbsternannten "Nationalfeiertag" in Banja Luka. Dabei nahm er für sich und den Vizekanzler und FPÖ-Vorsitzenden Heinz-Cristian Strache den höchsten Orden der Republika Srpska entgegen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/07/29/brueckenspringer-die-schwalben-von-mostar/ https://backup.ard.wien/2015/07/29/brueckenspringer-die-schwalben-von-mostar/#respond Wed, 29 Jul 2015 10:10:46 +0000 https://backup.ard.wien/?p=25017 Manchmal sind Wunsch und Wille größer als der Mut! Das mussten am Sonntag zwei junge Männer in Mostar feststellen, als sie von der „Alten Brücke“ in die Tiefe schauten und der Fluss Neretva 20 Meter unter ihnen nur noch wie eine Wasserlache schien. Beklommen entschieden sie sich dafür, wieder runter zu klettern, statt von der […]

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Manchmal sind Wunsch und Wille größer als der Mut! Das mussten am Sonntag zwei junge Männer in Mostar feststellen, als sie von der „Alten Brücke“ in die Tiefe schauten und der Fluss Neretva 20 Meter unter ihnen nur noch wie eine Wasserlache schien. Beklommen entschieden sie sich dafür, wieder runter zu klettern, statt von der weltberühmten Brücke zu springen. So blieben dieses Jahr nur noch 51 „mutige Kerle“, die sich  von dem 20 Meter hohen steinernen Bogen in die Tiefe stürzten.

Die Tradition in der bosnisch-herzegowinischen Stadt Mostar, von der „Alten Brücke“ (Stari Most) zu springen, ist genauso alt wie die Brücke selbst: 449 Jahre. Solange schon beweisen die Männer von Mostar hier ihren Mut und ihre Liebe zu dem Symbol ihrer Stadt.

Die Brücke ist vor 10 Jahren  in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen worden. Und im kommenden Jahr will das Ministerium für zivile Angelegenheiten Bosniens und Herzegowinas beantragen,  dass auch das Brückenspringen selbst zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wird.

Zum Kulturerbe der Stadt Mostar gehören die Brückenspringer schon längst, besonders diejenigen, die die „Schwalbe“ springen.  „Schwalbe“ oder „lasta“ auf Bosnisch ist ein Kopfsprung, bei dem der Körper einen leichten Bogen nach oben macht und die Arme etwas seitlich ausgestreckt sind – wie Flügel.  Wem das richtig  gelingt, der wirkt wie eine Schwalbe, die von der Brücke hochfliegt und dann ins Wasser stürzt.

Die beste  „Schwalbe von Mostar“ war  am Sonntag Lorens Listo. Zum neunten Mal hat er schon gewonnen, doch vom Rekord ist er noch weit entfernt. Bester Brückenspringer aller Zeiten ist der heute 80-jährige Emir Balic. Mehr als 1.000 Mal ist er von der Brücke gesprungen (zuletzt im Alter von 61 Jahren). 13 mal hat er gewonnen. Ein Rekord, der bis heute unschlagbar zu sein scheint.

Mitarbeit: Eldina Jasarevic

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https://backup.ard.wien/2015/07/09/angela-merkel-auf-balkanreise/ https://backup.ard.wien/2015/07/09/angela-merkel-auf-balkanreise/#respond Thu, 09 Jul 2015 18:16:36 +0000 https://backup.ard.wien/?p=24525 Beitrag: Till Rüger | Kamera: Zarko Bogdanovic | Schnitt: Karlo Weissmann   Über der griechischen Schuldenkrise sind andere Konflikte und andere Problemregionen in Europa zuletzt in den Hintergrund geraten. Dazu gehören auch die Länder des Balkans. Bundeskanzlerin Merkel ist derzeit zu Gesprächen in Albanien, Serbien und Bosnien. Die Länder stehen vor erheblichen innenpolitischen Problemen. Vor […]

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Beitrag: Till Rüger | Kamera: Zarko Bogdanovic | Schnitt: Karlo Weissmann

 

Über der griechischen Schuldenkrise sind andere Konflikte und andere Problemregionen in Europa zuletzt in den Hintergrund geraten. Dazu gehören auch die Länder des Balkans. Bundeskanzlerin Merkel ist derzeit zu Gesprächen in Albanien, Serbien und Bosnien. Die Länder stehen vor erheblichen innenpolitischen Problemen. Vor allem wegen hoher Arbeitslosigkeit. Und alle streben eine EU-Mitgliedschaft an. In der serbischen Hauptstadt Belgrad bescheinigte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihrem sichtlich aufgeregten Amtskollegen Aleksandar Vucic, fast alles richtig zu machen. Ein Fortschritt für den EU-Beitrittskandidaten Serbien. Das Land bewirbt sich als Stabilitätsfaktor und verlässlicher Partner auf dem Balkan – in unsicheren Zeiten.

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https://backup.ard.wien/2015/06/06/der-papst-kommt-mit-einer-friedensbotschaft-nach-sarajevo/ https://backup.ard.wien/2015/06/06/der-papst-kommt-mit-einer-friedensbotschaft-nach-sarajevo/#respond Sat, 06 Jun 2015 08:33:17 +0000 https://backup.ard.wien/?p=23563 Zu einer eintägigen Visite kommt Papst Franziskus nach Sarajevo. Im Kosevo-Stadion – während des Bosnien-Krieges improvisierter Friedhof für die Belagerten – wird das katholische Kirchenoberhaupt eine Messe abhalten. Den Stuhl, auf dem er sitzt, haben bosnische Muslime gefertigt. Zehntausende Gläubige werden erwartet. Die Andenkenverkäufer in der Altstadt haben sich schon vorbereitet. Gut 1300 Journalisten werden […]

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Zu einer eintägigen Visite kommt Papst Franziskus nach Sarajevo. Im Kosevo-Stadion – während des Bosnien-Krieges improvisierter Friedhof für die Belagerten – wird das katholische Kirchenoberhaupt eine Messe abhalten. Den Stuhl, auf dem er sitzt, haben bosnische Muslime gefertigt. Zehntausende Gläubige werden erwartet. Die Andenkenverkäufer in der Altstadt haben sich schon vorbereitet.

Gut 1300 Journalisten werden die Papstreise publizistisch begleiten. Auch die ARD. Das Pressezentrum ist in der Eishalle neben dem Stadion untergebracht. Hier feierten 1984 Kati Witt und andere Olympia-Erfolge.

Der Papst will mit seiner Bosnien-Reise den Dialog zwischen Serben, Kroaten und Bosniaken anschieben. Das Motto seiner Reise ist schlicht „Frieden sei mit Euch“.

Papst-Banner-Ozsvath

Etwa 15 Prozent der 3,8 Millionen Bosnier sind Katholiken. Während des Bürgerkrieges wurden 100.000 Menschen getötet, alleine während der 44-monatigen Belagerung Sarajevos waren es rund 11.000, davon alleine 1.600 Kinder.

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https://backup.ard.wien/2015/04/23/bosnische-muslime-bauen-einen-stuhl-fuer-den-papst/ https://backup.ard.wien/2015/04/23/bosnische-muslime-bauen-einen-stuhl-fuer-den-papst/#respond Thu, 23 Apr 2015 04:00:06 +0000 https://backup.ard.wien/?p=21421 Anfang Juni wird Papst Franziskus Bosnien und Herzegowina besuchen. In Sarajevo wird er eine Messe zelebrieren und anlässlich des 20. Jahrestages des Massakers von Srebrenica für Frieden und Versöhnung werben. Der Heilige Vater braucht dafür einen Stuhl. Der muslimische Tischlermeister Salem Hajdarevac hörte davon in den Nachrichten – und fasste einen Entschluss: „Warum sollten wir […]

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Anfang Juni wird Papst Franziskus Bosnien und Herzegowina besuchen. In Sarajevo wird er eine Messe zelebrieren und anlässlich des 20. Jahrestages des Massakers von Srebrenica für Frieden und Versöhnung werben. Der Heilige Vater braucht dafür einen Stuhl. Der muslimische Tischlermeister Salem Hajdarevac hörte davon in den Nachrichten – und fasste einen Entschluss: „Warum sollten wir nicht seinen Stuhl bauen?“ Gesagt getan. Er holte seinen Sohn Edin ins Boot, und den katholischen Pfarrer seiner zentralbosnischen Gemeinde Zavidovici – früher einmal bedeutend wegen der Holzindustrie. Und jetzt baut das Familienunternehmen den Stuhl für den Papst. Die Hälfte der Kosten steuern die etwa 1000 Katholiken der Stadt bei, die andere Hälfte stiften die Holzschnitzer. „Es ist eine Ehre für uns“, sagen Vater und Sohn.

Wie der Stuhl aussehen wird, das ist ein Geheimnis. Aber soviel verrät der Tischlermeister: „Er ist aus Nußholz aus der Gegend“. Und der 60-jährige verspricht: Der Papst wird der erste sein, der auf dem Stuhl sitzt, niemand sonst.

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https://backup.ard.wien/2015/03/18/serbien-acht-festnahmen-wegen-srebrenica/ https://backup.ard.wien/2015/03/18/serbien-acht-festnahmen-wegen-srebrenica/#respond Wed, 18 Mar 2015 14:46:10 +0000 https://backup.ard.wien/?p=20765 Suhra Sinanovics Mann hatte eine Vorahnung, dass er seine Familie nie wieder sehen würde, als ihn serbische Einheiten in Srebrenica vor 20 Jahren von seiner Familie trennten. „Er sagte, Suhra, pass gut auf die Kinder auf.“ Das werde sie nie vergessen, sagt die Bosniakin. Serbische Einheiten bringen ihren Mann zusammen mit etwa 1300 bosnischen Muslimen […]

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Suhra Sinanovics Mann hatte eine Vorahnung, dass er seine Familie nie wieder sehen würde, als ihn serbische Einheiten in Srebrenica vor 20 Jahren von seiner Familie trennten. „Er sagte, Suhra, pass gut auf die Kinder auf.“ Das werde sie nie vergessen, sagt die Bosniakin.
Serbische Einheiten bringen ihren Mann zusammen mit etwa 1300 bosnischen Muslimen in Kravica um, nahe Srebrenica.

Die serbische Polizei hat jetzt acht mutmaßlich direkt Beteiligte an dem Verbrechen aufgespürt: Jahrelang lebten die ehemaligen Angehörigen einer Sonderheit des bosnisch-serbischen Innenministeriums unbehelligt in Serbien. Andere Verdächtige stünden noch auf der Liste, so Vladimir Vukcevic, in Serbien für Kriegsverbrechen zuständiger Staatsanwalt. Um sie vor Gericht zu bringen, reichten aber die Beweise noch nicht aus.

Die Festnahmen gehen auf eine Zusammenarbeit von serbischen und bosnischen Behörden zurück. Insgesamt wurden von serbischen Einheiten in und um Srebrenica etwa 8000 muslimische Männer – junge und alte – umgebracht. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wird gegen General Ratko Mladic verhandelt, der mutmaßlich die Massaker befohlen hat – und den ehemaligen bosnisch-serbischen Politiker Radovan Karadzic.

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https://backup.ard.wien/2014/12/14/bosnien-in-der-altstadt-von-sarajevo-lebt-das-osmanische-erbe/ https://backup.ard.wien/2014/12/14/bosnien-in-der-altstadt-von-sarajevo-lebt-das-osmanische-erbe/#respond Sun, 14 Dec 2014 05:00:37 +0000 https://backup.ard.wien/?p=16773 Über das osmanische Juwel, mitten in Europa, berichtet Stephan Ozsváth Überall hört man das Hämmern der Kupferschmiede, von weitem ruft der Muezzin zum Gebet. Aus den Kebap-Brätereien dringt der Geruch gebratener Cevapcici, Bureks werden feilgeboten. Wer fein ziselierten Silberschmuck sucht, wird in der Bascarsija fündig. Oder Aladin-Sandalen. Die Kupferschmiede fertigen die traditionellen Kaffee-Services, auf denen […]

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Über das osmanische Juwel, mitten in Europa, berichtet Stephan Ozsváth

Überall hört man das Hämmern der Kupferschmiede, von weitem ruft der Muezzin zum Gebet. Aus den Kebap-Brätereien dringt der Geruch gebratener Cevapcici, Bureks werden feilgeboten. Wer fein ziselierten Silberschmuck sucht, wird in der Bascarsija fündig. Oder Aladin-Sandalen. Die Kupferschmiede fertigen die traditionellen Kaffee-Services, auf denen der bosnische Mokka gereicht wird. Den Grundstoff gibt es bei Dibek, dort zerkleinert Kenan Durakovic mit einem Stößel die Bohnen in einem Steinmörser. „Der Stößel wiegt so um die sieben Kilo“, sagt der junge Bosnier und stampft die Bohnen zu Pulver. „In einer Mühle verliert der Kaffee an Aroma“, erklärt er. Denn die Mühle erwärme das Pulver beim Mahlen. „So bleibt das Aroma erhalten“, sagt er und zerkleinert weitere Bohnen. Und zum guten bosnischen Kaffee gehört einfach Rahat Lokum – kleine süße Gelee-Würfel, mal in Puderzucker, mal in Sesamkörnern gewälzt. „Ich mag keinen Kaffee mit Würfelzucker“, sagt die 70-jährige Zineta Becirovic, „nur mit Rahat Lokum“.

 

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https://backup.ard.wien/2014/07/04/nach-der-flut-wo-bleibt-die-hilfe/ https://backup.ard.wien/2014/07/04/nach-der-flut-wo-bleibt-die-hilfe/#respond Fri, 04 Jul 2014 12:07:08 +0000 https://backup.ard.wien/?p=10149 „Nach der Flut – Schadensbilanz und Aufräumarbeiten in Bosnien“ – Ein Audio-Beitrag von Ralf Borchard In Serbien und Kroatien sind die Schätzungen noch nicht abgeschlossen, für Bosnien-Herzegowina liegen nach der Hochwasser-Katastrophe Ende Mai nun Schadensbilanzen vor: Weltbank, Vereinte Nationen und EU-Kommission beziffern die direkt durch die Flut in Bosnien verursachten Schäden auf zwei Milliarden Euro. […]

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„Nach der Flut – Schadensbilanz und Aufräumarbeiten in Bosnien“ – Ein Audio-Beitrag von Ralf Borchard

In Serbien und Kroatien sind die Schätzungen noch nicht abgeschlossen, für Bosnien-Herzegowina liegen nach der Hochwasser-Katastrophe Ende Mai nun Schadensbilanzen vor: Weltbank, Vereinte Nationen und EU-Kommission beziffern die direkt durch die Flut in Bosnien verursachten Schäden auf zwei Milliarden Euro. Direkt oder indirekt betroffen waren in Bosnien rund eine Million Menschen, 100.000 Gebäude wurden zerstört oder beschädigt. Noch immer können viele Menschen nicht in ihre Häuser zurück und stehen nach dem Krieg 1992-95 zum zweiten Mal in ihrem Leben vor dem Nichts. Mitte Juli soll in Brüssel eine internationale Geberkonferenz für die Flutgebiete stattfinden. In Topcic Polje in Nordbosnien, das von einem Erdrutsch verwüstet wurde, ist die Verzweiflung der Menschen dennoch groß…

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https://backup.ard.wien/2014/06/27/die-browning-des-attentaeters-das-wiener-heeresgeschichtliche-museum-und-der-1-weltkrieg-neu/ https://backup.ard.wien/2014/06/27/die-browning-des-attentaeters-das-wiener-heeresgeschichtliche-museum-und-der-1-weltkrieg-neu/#respond Fri, 27 Jun 2014 15:24:17 +0000 https://backup.ard.wien/?p=9755 Ein Audiobeitrag von Karla Engelhard Nach langer Umbauzeit präsentiert das Heeresgeschichtliche Museum seine Saalgruppe zum Ersten Weltkrieg neu. Das folgenschwere Attentat in Sarajewo wird mit Unikaten dokumentiert: Das Automobil, den dem der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie 1914 erschossen wurden, der blutige Waffenrock des Erzherzogs und die Chaiselongue, auf der er starb und […]

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Ein Audiobeitrag von Karla Engelhard

Nach langer Umbauzeit präsentiert das Heeresgeschichtliche Museum seine Saalgruppe zum Ersten Weltkrieg neu. Das folgenschwere Attentat in Sarajewo wird mit Unikaten dokumentiert: Das Automobil, den dem der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie 1914 erschossen wurden, der blutige Waffenrock des Erzherzogs und die Chaiselongue, auf der er starb und die Waffe des Attentäters. Ein chronologischer Rundgang wird mit Themen wie „Kriegsbegeisterung“, „Verwundung und Tod“ oder „Frauen im Krieg“ ergänzt. Fragen nach Schuld und Verantwortung im Ersten Weltkrieg bleiben unbeantwortet. Ab dem 29.06.2014 sind die neugestalteten Räume für den Publikumsverkehr geöffnet.

 

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