Brücke – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 20 Jan 2017 08:52:08 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Brücke – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Brückenspaziergang in Mitrovica https://backup.ard.wien/2017/01/18/brueckenspaziergang-mitrovica/ https://backup.ard.wien/2017/01/18/brueckenspaziergang-mitrovica/#respond Wed, 18 Jan 2017 13:21:46 +0000 https://backup.ard.wien/?p=46899 Kenan bleibt entspannt Der Zug von Belgrad nach Mitrovica hat es wieder einmal gezeigt; Trotz des Dialogs in Brüssel sind die Beziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo alles andere als entspannt. Die Gemeinden im Nordkosovo sind nach wie vor nach Belgrad ausgerichtet und unterwandern die Strukturen im Kosovo. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kenan bleibt entspannt

Der Zug von Belgrad nach Mitrovica hat es wieder einmal gezeigt; Trotz des Dialogs in Brüssel sind die Beziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo alles andere als entspannt. Die Gemeinden im Nordkosovo sind nach wie vor nach Belgrad ausgerichtet und unterwandern die Strukturen im Kosovo. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/07/29/brueckenspringer-die-schwalben-von-mostar/ https://backup.ard.wien/2015/07/29/brueckenspringer-die-schwalben-von-mostar/#respond Wed, 29 Jul 2015 10:10:46 +0000 https://backup.ard.wien/?p=25017 Manchmal sind Wunsch und Wille größer als der Mut! Das mussten am Sonntag zwei junge Männer in Mostar feststellen, als sie von der „Alten Brücke“ in die Tiefe schauten und der Fluss Neretva 20 Meter unter ihnen nur noch wie eine Wasserlache schien. Beklommen entschieden sie sich dafür, wieder runter zu klettern, statt von der […]

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Manchmal sind Wunsch und Wille größer als der Mut! Das mussten am Sonntag zwei junge Männer in Mostar feststellen, als sie von der „Alten Brücke“ in die Tiefe schauten und der Fluss Neretva 20 Meter unter ihnen nur noch wie eine Wasserlache schien. Beklommen entschieden sie sich dafür, wieder runter zu klettern, statt von der weltberühmten Brücke zu springen. So blieben dieses Jahr nur noch 51 „mutige Kerle“, die sich  von dem 20 Meter hohen steinernen Bogen in die Tiefe stürzten.

Die Tradition in der bosnisch-herzegowinischen Stadt Mostar, von der „Alten Brücke“ (Stari Most) zu springen, ist genauso alt wie die Brücke selbst: 449 Jahre. Solange schon beweisen die Männer von Mostar hier ihren Mut und ihre Liebe zu dem Symbol ihrer Stadt.

Die Brücke ist vor 10 Jahren  in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen worden. Und im kommenden Jahr will das Ministerium für zivile Angelegenheiten Bosniens und Herzegowinas beantragen,  dass auch das Brückenspringen selbst zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wird.

Zum Kulturerbe der Stadt Mostar gehören die Brückenspringer schon längst, besonders diejenigen, die die „Schwalbe“ springen.  „Schwalbe“ oder „lasta“ auf Bosnisch ist ein Kopfsprung, bei dem der Körper einen leichten Bogen nach oben macht und die Arme etwas seitlich ausgestreckt sind – wie Flügel.  Wem das richtig  gelingt, der wirkt wie eine Schwalbe, die von der Brücke hochfliegt und dann ins Wasser stürzt.

Die beste  „Schwalbe von Mostar“ war  am Sonntag Lorens Listo. Zum neunten Mal hat er schon gewonnen, doch vom Rekord ist er noch weit entfernt. Bester Brückenspringer aller Zeiten ist der heute 80-jährige Emir Balic. Mehr als 1.000 Mal ist er von der Brücke gesprungen (zuletzt im Alter von 61 Jahren). 13 mal hat er gewonnen. Ein Rekord, der bis heute unschlagbar zu sein scheint.

Mitarbeit: Eldina Jasarevic

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https://backup.ard.wien/2014/08/22/bosnien-die-brueckenspringer-von-mostar/ https://backup.ard.wien/2014/08/22/bosnien-die-brueckenspringer-von-mostar/#respond Fri, 22 Aug 2014 11:06:14 +0000 https://backup.ard.wien/?p=12227 Das Wahrzeichen der bosnisch-herzegowinischen Stadt Mostar ist die „Stari Most“, die alte Brücke über den Fluss Neretva. Mindestens ebenso bekannt sind die verwegenen Brückenspringer, die sich von der Brücke 25 Meter hinunter in die Tiefe stürzen. Die jungen Männer wagen den Sprung in die Tiefe nicht nur um die Touristen zu beeindrucken, sondern auch um […]

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Das Wahrzeichen der bosnisch-herzegowinischen Stadt Mostar ist die „Stari Most“, die alte Brücke über den Fluss Neretva. Mindestens ebenso bekannt sind die verwegenen Brückenspringer, die sich von der Brücke 25 Meter hinunter in die Tiefe stürzen. Die jungen Männer wagen den Sprung in die Tiefe nicht nur um die Touristen zu beeindrucken, sondern auch um mit dem Geld, das die Urlauber dafür bezahlen, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Bericht: Susanne Glass | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Christine Deriaz

Das weltbekannte Wahrzeichen der Stadt ist seit Juli 2005 auch UNESCO Weltkulturerbe. 1993 zerstörte die Armee der bosnischen Kroaten durch gezielten Artilleriebeschuss die aus Tenelija-Kalkstein erbaute Brücke. Das ursprüngliche Bauwerk wurde im Jahr 1566 vom osmanischen Baumeister Mimar Hajrudin konstruiert. Von ihm sprangen, gemäß der Überlieferung, bereits im 17. Jahrhundert junge Männer aus der Ortschaft und der Umgebung, entweder mit den Füßen voran oder kopfüber in die Neretva, um ihren Mut und das Erwachsenwerden zu beweisen. Die lokalen Annalen sprechen deshalb vom 439. Springen von der Rundbogenbrücke, das heuer stattfand. BR-Korrespondentin Susanne Glass hat die Helden der „Stari Most“ von einst und jetzt getroffen.

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https://backup.ard.wien/2014/07/23/erinnerungen-an-die-wiedereroeffnung-der-bruecke-von-mostar-vor-10-jahren/ https://backup.ard.wien/2014/07/23/erinnerungen-an-die-wiedereroeffnung-der-bruecke-von-mostar-vor-10-jahren/#respond Wed, 23 Jul 2014 07:00:50 +0000 https://backup.ard.wien/?p=10977 Brücken symbolisieren die tiefe Sehnsucht der Menschen, das scheinbar Unüberwindbare zu überwinden. Manche sind das Ergebnis gelebter Annäherung, andere der Ausdruck eines zarten Wunsches, sich näher zu kommen.  Aber alle scheinen in ihrem Bemühen um Kunstfertigkeit und Ästhetik ausdrücken zu wollen, dass sie mehr sind, als nur eine Verbindung von A nach B. Im bosnisch-herzegowinischen […]

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Brücken symbolisieren die tiefe Sehnsucht der Menschen, das scheinbar Unüberwindbare zu überwinden. Manche sind das Ergebnis gelebter Annäherung, andere der Ausdruck eines zarten Wunsches, sich näher zu kommen.  Aber alle scheinen in ihrem Bemühen um Kunstfertigkeit und Ästhetik ausdrücken zu wollen, dass sie mehr sind, als nur eine Verbindung von A nach B.

Im bosnisch-herzegowinischen Mostar steht seit genau 10 Jahren die „Stari Most“ wieder genau so wie sie Jahrhunderte lang dort stand. Weit über die Landesgrenzen hinaus gilt sie als die Brücke aller Brücken.

Zehn Jahre lang (1556 bis 1566) baute der osmanische Architekt Mimar Hajrudin im Auftrag des Sultans Süleyman I. die Brücke in Mostar.  28,7 Meter lang und 19 Meter hoch sollte nur ein steinerner Bogen den Fluss überspannen.  Einer Legende zufolge floh Hajrudin aus der Stadt, bevor das Baugerüst abgebaut wurde. Für den Fall, dass die Brücke in den Fluss stürzt, sollte ihm zur Strafe der Kopf abgeschlagen werden. Doch dazu kam es nicht – die Brücke blieb stehen und Hajrudin starb Jahre später eines natürlichen Todes.

Mostar - Die
Mostar – Die „Stari Most“ um 1930 – Fotoquelle: de.wikipedia.org

Die Brücke gab der Stadt Mostar ihren Namen. In der Landessprache heißt Brücke ‚Most‘, und die Brückenwächter wurden ‚Mostari‘ genannt.  Das Wahrzeichen der Stadt wurde zum Symbol der Verbindung zwischen Orient und Okzident – genau 427 Jahre lang – bis am 9. November 1993 Granaten der kroatischen Artillerie die schönste Einbogenbrücke auf dem Balkan zum Einsturz brachten. Die aufgerissenen Brückenreste glichen einer offenen Wunde  und zeugten davon, was die Menschen an den Ufern der Neretva sich selbst und „denen auf der anderen Seite“ angetan haben.

Gleich nach Kriegsende begannen die UNESCO, die Weltbank und die Türkei mit dem Wiederaufbau der Brücke. Dabei wurden, soweit noch vorhanden und nutzbar, die alten Steine wiederverwendet und fehlende aus demselben Steinbruch wie 1566 ersetzt.

Heute vor genau 10 Jahren fand die offizielle Wiedereröffnung der Brücke statt. 2005 wurde die Brücke dann in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die UNESCO würdigte das Bauwerk  als „Symbol der Versöhnung und internationalen Zusammenarbeit und  Symbol für das Zusammenleben von verschiedenen religiösen, kulturellen und ethnischen Gemeinden“.

Einst war der Bau der Brücke von Mostar das Ergebnis einer lang gewachsenen Beziehung der Menschen auf den beiden Seiten der Neretva. Heute birgt ihr Wiederaufbau die Hoffnung, dass sie die Menschen wieder zueinander führt, dass scheinbar Unüberwindbares überwunden wird.

präsentiert von Eldina Jasarevic

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https://backup.ard.wien/2014/04/03/brueckenschlag-serbien-von-karla-engelhard-und-dejan-stefanovic/ https://backup.ard.wien/2014/04/03/brueckenschlag-serbien-von-karla-engelhard-und-dejan-stefanovic/#respond Thu, 03 Apr 2014 12:44:19 +0000 https://backup.ard.wien/?p=5561 Die zerstörten Brücken von Novi Sad  (Mitarbeit: Dejan Stefanovic) Während der fast 80 Tage dauernden NATO-Bombardierung von Serbien (April/Mai/Juni 1999) wurden alle 3 Brücken über die Donau zerstört, über 350 Kilometer von Kosovo entfernt. Diese Zerstörung war Teil des NATO-Planes, die Infrastruktur des Landes zu treffen. 01. April 1999 – “Varadinski Most” Die unmittelbar nach […]

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Die zerstörten Brücken von Novi Sad  (Mitarbeit: Dejan Stefanovic)

Während der fast 80 Tage dauernden NATO-Bombardierung von Serbien (April/Mai/Juni 1999) wurden alle 3 Brücken über die Donau zerstört, über 350 Kilometer von Kosovo entfernt. Diese Zerstörung war Teil des NATO-Planes, die Infrastruktur des Landes zu treffen.

01. April 1999 – “Varadinski Most”

Die unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg gebaute Stahlbrücke wurde, als erste, in den frühen Morgenstunden zerstört. Sie verband Novi Sad mit dem Fuß der großen Festung Petrovaradin am anderen Flussufer. Nach den Zerstörungen im 2. Weltkrieg war sie, als erste Brücke, in Rekordzeit gebaut worden – in nur 160 Tagen. Sie wurde im Januar 1946 persönlich von Marschall Tito, dessen Namen sie damals bekam, für den Verkehr geöffnet. Die letzten Züge fuhren bis Anfang der 60-er über sie, danach diente sie als Straßenbrücke. Menschen versammelten sich unmittelbar nach der Zerstörung am Ufer, legten Blumen nieder oder warfen sie in die Donau, um der Brücke die Ehre zu erweisen, als wäre sie ein Lebewesen. Obwohl sie alt und einfach war, fanden viele Bewohner die Brücke schön und liebten sie, sie war für viele, wie die Festung Petrovaradin, ein Symbol der Stadt, das ihr Leben geprägt hat.

Bei ihrer Zerstörung 1999 durch die NATO kam ein 30-jähriger Mann ums Leben.

Im Jahr 2000 wurde eine neue Brücke gebaut, die den gleichen Namen trägt.

Vor der Zerstörung:

Varadinski Most, vor der Zerstörung – Fotoquelle: VojvodinaCafe.com

1999:

Varadinski Most, nach der Zerstörung 1999 – Fotoquelle: Wikipedia

Heute:

Varadinski Most, heute – Fotoquelle: vojvodina.com

 

03. April 1999 – „Most Slobode“ („Freiheitsbrücke“)

Sie wurde um 19:55 Uhr zerstört. Die Brücke, auf deren Schönheit die Einheimischen besonders stolz waren, wurde 1981 fertig gestellt, bei ihrer festlichen Eröffnung haben sich über 30.000 Menschen versammelt. Der damalige Hauptprojektleiter, Akademiker Nikola Hajdin, führte 20 Jahre später das Expertenteam an, das bei der Rekonstruktion der Brücke mitgeholfen hat. Die volle Rekonstruktion hat die Europäische Agentur für den Wiederaufbau (EAR) mit 41 Millionen Euro finanziert. Die neue Brücke wurde im Oktober 2005 in Betrieb genommen.

Vor der Zerstörung (1981):

Most Slobode („Freiheitsbrücke“), vor der Zerstörung – Fotoquelle: img255.imageshack.us

1999:

Most Slobode (Freiheitsbrücke), nach der Zerstörung – Fotoquelle: nspm.rs

Heute:

Most Slobode (Freiheitsbrücke), heute – Fotoquelle: es-consult.dk

 

26. April 1999 – Zezelj‘s Brücke

Die Eisenbahn- und Straßenbrücke, 1961 für den Verkehr geöffnet, benannt nach ihrem Konstrukteur Branko Zezelj, war die größte und wichtigste Brücke in Novi Sad, weil sie Teil des internationalen Verkehrskorridors war, der West- und Südosteuropa verbindet. Sie war mehrfach Zielscheibe der NATO, schon ab dem 5. April, endgültig zerstört wurde sie am 26. April.

Um den Eisenbahnverkehr auf dieser bedeutenden Route wiederherzustellen, wurde 2000 in ihrer Nähe als Notlösung eine kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke aufgestellt, die einen großen Verkehrs-Engpass darstellt:

Zezelj‘s Brücke, Notbrücke heute – Fotoquelle: dodaj.rs

Die neue Zezelj‘s Brücke, die Teil des wichtigen Korridors 10 sein wird und äußerlich fast identisch mit der zerstörten Brücke sein soll, befindet sich bereits in Bau und wird mit den Geldern der Provinz Vojvodina, der Stadt Novi Sad und aus den EU-Fonds finanziert.

Vor der Zerstörung:

Zezelj‘s Brücke, vor der Zerstörung – Fotoquelle: istinomer.rs

1999:

Zezelj‘s Brücke, während der Bombardements – Fotoquelle: vojvodinacafe.rs

Heute:

Zezelj‘s Brücke, im Bau – Fotoquelle: novosti.rs

 

Das Thema Zerstörung der Brücken ist Teil einer ständigen Ausstellung im Museum der Stadt Novi Sad. Neben der Geschichte und dem Bildmaterial der 3 zerstörten Brücken sind auch ironische Ansichtskarten, mit zerstörten Brücken als Motiv, ausgestellt. Diese wurden damals in die ganze Welt verschickt.

Ausstellung über die zerstörten Brücken im Museum der Stadt Novi Sad – Fotoquelle: museumns.rs

 

Übersetzung: „Gruß aus Novi Sad, wo die Donau über den Brücken fließt“

 

 

 

 

 

 

 

 

30. Mai 1999 – Die Brücke in Varvarin

Sie ist, wegen der vergeblichen juristischen Schlacht der Betroffenen gegen den deutschen Staat, am bekanntesten. 2 NATO-Flugzeuge zerstörten die strategisch unbedeutende Brücke über den Fluss Velika Morava in einer Kleinstadt. Beim ersten Angriff starben 3 Menschen, beim zweiten weitere 7, hauptsächlich Männer und Frauen, die zu Hilfe geeilt waren, 17 wurden schwer verletzt. Nach Schätzungen hatten sich damals wegen eines kirchlichen Feiertags, es war an einem Sonntag, um die 300 Menschen auf dem Markt in der Nähe der Brücke versammelt, noch einige Hundert weitere in der nahegelegenen Kirche.

Vor der Zerstörung:

Die Brücke in Varvarin, vor der Zerstörung – Fotoquelle: i627.photobucket.com

1999:

Die Brücke in Varvarin, nach der Zerstörung – Fotoquelle: frieden-bonn.de

Heute:

Die Brücke in Varvarin, heute – Fotoquelle: static.panoramio.com

Mehr zur NATO Bombardierung.

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