Eröffnung – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Sat, 13 Aug 2016 12:26:45 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Eröffnung – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Robert de Niro erhält Ehrenpreis https://backup.ard.wien/2016/08/13/sarajevo-filmfestival-eroeffnung/ https://backup.ard.wien/2016/08/13/sarajevo-filmfestival-eroeffnung/#respond Sat, 13 Aug 2016 12:26:45 +0000 https://backup.ard.wien/?p=41141 Eröffnung des 22. Sarajevo Filmfestivals Die Promis hatten es gestern Abend auf dem Roten Teppich von Sarajevo Filmfestival nicht so leicht. Das Thermometer zeigte nicht gerade sommerliche 13 Grad und die Presse wollte nur einen sehen: den Hollywoodstar Robert de Niro. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Eröffnung des 22. Sarajevo Filmfestivals

Die Promis hatten es gestern Abend auf dem Roten Teppich von Sarajevo Filmfestival nicht so leicht. Das Thermometer zeigte nicht gerade sommerliche 13 Grad und die Presse wollte nur einen sehen: den Hollywoodstar Robert de Niro. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/10/12/wir-sind-museum-nationalmuseum-in-sarajevo-wiedereroeffnet/ https://backup.ard.wien/2015/10/12/wir-sind-museum-nationalmuseum-in-sarajevo-wiedereroeffnet/#respond Mon, 12 Oct 2015 04:00:08 +0000 https://backup.ard.wien/?p=27449 Das Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina in Sarajevo war fast 3 Jahre geschlossen. In der bedeutendsten Kulturinstitution des Landes begannen die Bestände zu verrotten. Das Haus drohte zu einem Präzedenzfall für die gesamte bosnisch-herzegowinische Kulturpolitik zu werden. Die finanziellen Mittel und der politische Wille fehlten. Mit der Kampagne „ich bin Museum“ kämpften Museumsmitarbeiter, Künstler und […]

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Das Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina in Sarajevo war fast 3 Jahre geschlossen. In der bedeutendsten Kulturinstitution des Landes begannen die Bestände zu verrotten. Das Haus drohte zu einem Präzedenzfall für die gesamte bosnisch-herzegowinische Kulturpolitik zu werden. Die finanziellen Mittel und der politische Wille fehlten. Mit der Kampagne „ich bin Museum“ kämpften Museumsmitarbeiter, Künstler und Prominente gegen den Zerfall des Nationalmuseums – mit Erfolg.

Die mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden von Ziljah Gafic im Rahmen des Projektes „Museumswächter“ fotografiert.

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Über einen 200 Meter langen roten Teppich zogen die Kandidaten aus 40 Ländern ins Wiener Rathaus ein – voran Vorjahressiegerin Conchita Wurst. Eine ganze Woche lang steht Wien im Zeichen des Eurovision Song Contest: Halbfinale am Dienstag und Donnerstag, Finale am kommenden Samstag. Wien will sich weltoffen und tolerant präsentieren – bis hin zu neuen Fußgängerampeln: an vielen Kreuzungen leuchten Händchen haltende Ampelpärchen mit Herzsymbol – Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau. Die Wiener sind begeistert vom „Hype“ um den Song Contest – die meisten jedenfalls…

Conchita Wurst, die Letztjahressiegerin auf dem Roten Teppich in Wien. Foto: picture alliance/dpa
Conchita Wurst, die Letztjahressiegerin auf dem Roten Teppich in Wien. Foto: picture alliance/dpa

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https://backup.ard.wien/2014/10/10/wien-grosse-eroeffnung-des-neuen-hauptbahnhofs/ https://backup.ard.wien/2014/10/10/wien-grosse-eroeffnung-des-neuen-hauptbahnhofs/#respond Fri, 10 Oct 2014 14:57:31 +0000 https://backup.ard.wien/?p=14139 Wer Bahnhöfe mit Geschichte, alten Gemäuern und Dachkonstruktionen aus Glas und Stahl liebt, wie sie in Budapest und Paris zu finden sind, wird in Wien enttäuscht. Hier wurden die historischen Bahnhöfe, wie Nord-, Süd- und Westbahnhof, nach dem 2. Weltkrieg, teils aufgrund von Kriegsschäden, teils weil man keine Sanierung der Altsubstanz vornehmen wollte, abgerissen und […]

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Wer Bahnhöfe mit Geschichte, alten Gemäuern und Dachkonstruktionen aus Glas und Stahl liebt, wie sie in Budapest und Paris zu finden sind, wird in Wien enttäuscht. Hier wurden die historischen Bahnhöfe, wie Nord-, Süd- und Westbahnhof, nach dem 2. Weltkrieg, teils aufgrund von Kriegsschäden, teils weil man keine Sanierung der Altsubstanz vornehmen wollte, abgerissen und durch nüchterne Neubauten der 1950er und 1960er Jahre ersetzt.

Aufgrund geänderter Mobilitätsansprüche wurde es in den letzten Jahren nötig diese Bahnhöfe den aktuellen Anforderungen anzupassen. Nach der Generalsanierung und Erweiterung des Wiener Westbahnhofs (2008-2011) und der Modernisierung des Bahnhofs Wien Mitte (2007-2012), wurde 2009 das Großprojekt „Wiener Hauptbahnhof“ in Angriff genommen. Dafür musste der alte Südbahnhof, der Bau entstand 1955 bis 1961 nach Plänen von Architekt Heinrich Hrdlicka, weichen – er wurde abgerissen. Das neue Bahnhofsgebäude wurde einige Hundert Meter vom alten entfernt errichtet, was eine direkte Anbindung an die U-Bahnlinie U1 möglich macht. Damit kann der Stephansplatz, das Zentrum Wiens, in nur fünf Minuten erreicht werden – die Uno-City in 12 Minuten. Sein Wahrzeichen ist das prägnante Rautendach, das noch bis Ende 2014 vom Aussichtsturm „Bahnorama“, mit 66.7 Metern der höchsten begehbare Holzturm Europas, bewundert werden kann.

Dieses Wochenende wird der neue Hauptbahnhof Wien mit großen Feierlichkeiten, nach fünf Jahren Bauzeit, offiziell eröffnet. Fahrgäste sollen von kürzeren Fahrzeiten, mehr Verbindungen und bequemen Umsteigemöglichkeiten profitieren. Zusätzlich lockt die „BahnhofCity“, das neu errichtete Einkaufzentrum, mit rund 90 Geschäften und Gastronomiebetrieben. Die Verkaufsfläche wurde von 3.100 m² im alten Südbahnhof auf 20.000 m² im neuen Hauptbahnhof deutlich erweitert. Eine Besonderheit ist der „Raum der Stille“, eine Kapelle, die die Erzdiözese Wien/Kategoriale Seelsorge betreibt. Dieser Raum steht für wöchentliche Andachten, Gebet und Stille offen und wird von einer Pastoralassistentin betreut.

Der neue Hauptbahnhof wurde mit Kosten von etwa einer Milliarde Euro umgesetzt, insgesamt werden zirka vier Milliarden Euro auf dem gesamten Areal investiert. Es entsteht ein ganz neues Stadtviertel mit an die 5.000 neuen Wohnungen. Und wenn man sich umhört, dann stößt das Projekt auf Zustimmung bei Reisenden und Anwohnern, weil der Neubau des Bahnhofs das Stadtviertel aufwertet, bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel besteht und das Gebäude architektonisch gefällt. Und wer den alten Südbahnhof, mit seinem schmuddeligen Charme und die Gegend um den neuen Hauptbahnhof kannte, der wird dem zustimmen.

Das sagen Reisende und Anrainer dazu

 

Auf die ersten Fernzüge muss man aber am Wiener Hauptbahnhof noch warten – sie halten erst ab der Fahrplanumstellung am 14. Dezember 2014. Seine Funktion als internationale Drehscheibe nimmt der Bahnhof ab Dezember 2015 auf.

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https://backup.ard.wien/2014/09/11/mir-ausstellung-in-der-wiener-albertina/ https://backup.ard.wien/2014/09/11/mir-ausstellung-in-der-wiener-albertina/#respond Thu, 11 Sep 2014 14:32:54 +0000 https://backup.ard.wien/?p=13313 Miro in der Wiener Albertina – Ein Audiobeitrag von Mira Barthelmann Seit Wochen werben Plakate im Wiener Stadtgebiet für die anstehende Mirò-Ausstellung in der Albertina. Nach gefühlten 50-100 Mirò-Ausstellungen in den letzten Jahren nun also wieder Mirò. Diesmal in Wien. Ist es denn überhaupt noch möglich diesem allgegenwärtigen Künstler etwas Eigenes, etwas Neues abzugewinnen? Es […]

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Miro in der Wiener Albertina – Ein Audiobeitrag von Mira Barthelmann

Seit Wochen werben Plakate im Wiener Stadtgebiet für die anstehende Mirò-Ausstellung in der Albertina. Nach gefühlten 50-100 Mirò-Ausstellungen in den letzten Jahren nun also wieder Mirò. Diesmal in Wien. Ist es denn überhaupt noch möglich diesem allgegenwärtigen Künstler etwas Eigenes, etwas Neues abzugewinnen? Es ist! Pressevertreter durften heute (die Ausstellung öffnet für das Publikum morgen, Freitag, den 12.09.2014) einen ersten Blick auf die Schau werfen. Und ja, sie ist umwerfend!

Der Titel „Von der Erde zum Himmel“ klingt beim ersten Hinhören vielleicht banal, doch er ist treffsicher gewählt: Gemeint sind die Wurzeln von Miròs Herkunft (Erde) und seinem Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit (Himmel). Mirò malt in jungen Jahren den Hof seiner Eltern („Der Bauernhof“, 1921/1922). Das Ölgemälde, es ist gespickt mit katalanischer Volkskunst, mit primitiven, ja sogar naiven Merkmalen. Und doch tritt der Katalane in diesem Werk schon als Surrealist mit einer kubistischen Formensprache deutlich hervor. Das Bild war damals übrigens ein Ladenhüter. Erst Jahre später „erbarmt“ sich ein Käufer – es ist Ernest Hemingway. 45 Jahre später erschafft Mirò „Das Gold des Azurs“ – das Titelbild dieser Ausstellung. Mirò hatte die Sonnenauf- und -untergänge der Impressionisten von seiner Jugend an gründlich satt. Er beschränkt sich im Alter immer mehr auf das „Blindzeichnen“ – formt aus den Linien erst in einem zweiten Schritt etwas mehr oder weniger Gegenständliches. Mirò malt zwar auch Sonnen, Sterne, Leitern. Aber: „Mirò ist nicht einfach! Mirò ist schwierig!“ Das sagte jedenfalls sein Enkel heute vor der versammelten internationalen Presse.

Juan Miro erinnert sich noch sehr gut an die schöne Zeit mit seinem Großvater:

Wien und Mirò – es ist eine Symbiose zwischen einer der bedeutendsten Kunst- und Kulturmetropolen der Welt und einem Garant für hohe Besucherzahlen. Aber es eben auch eine Symbiose zwischen der Hauptstadt der Psychoanalyse und einem Künstler, der sich damit zeitlebens in seinen Werken intensiv auseinander gesetzt hat. Mirò in Wien ist definitiv eine Reise wert – eine Reise „Von der Erde zum Himmel“.

Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Albertina, zum Konzept der Ausstellung:

Beitrag: Mira Barthelmann

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