Faymann – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Mon, 04 Sep 2017 15:59:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Faymann – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Wiener Westbahnhof und Budapest Bahnhof Keleti https://backup.ard.wien/2017/09/04/ungarn-bahnhof-keleti-zwei-jahre-danach/ https://backup.ard.wien/2017/09/04/ungarn-bahnhof-keleti-zwei-jahre-danach/#comments Mon, 04 Sep 2017 15:59:11 +0000 https://backup.ard.wien/?p=53593 Zwei Jahre danach Es sind die Tage, die Deutschlands Flüchtlingspolitik grundlegend verändern sollten: Als am 03. September Ungarn die Reisezüge stoppt, machen sich unzählige Flüchtlinge zu Fuß auf den Weg, über Autobahnen, Bahngleise, Wiesen. Am Abend des 04. September vereinbaren Angela Merkel und der damalige österreichische Bundeskanzler Faymann, die Grenzen zu öffnen. Zehntausende Flüchtlinge machen […]

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Zwei Jahre danach

Es sind die Tage, die Deutschlands Flüchtlingspolitik grundlegend verändern sollten: Als am 03. September Ungarn die Reisezüge stoppt, machen sich unzählige Flüchtlinge zu Fuß auf den Weg, über Autobahnen, Bahngleise, Wiesen. Am Abend des 04. September vereinbaren Angela Merkel und der damalige österreichische Bundeskanzler Faymann, die Grenzen zu öffnen. Zehntausende Flüchtlinge machen sich auf den Weg, können die Reise nach Norden antreten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Zeichen in Österreich stehen auf Christian Kern https://backup.ard.wien/2016/05/13/36735/ https://backup.ard.wien/2016/05/13/36735/#respond Fri, 13 May 2016 09:45:17 +0000 https://backup.ard.wien/?p=36735 Vom Bahnchef zum Bundeskanzler Es ist so gut wie fix: Der österreichische Bahnchef Christian Kern wird wohl neuer Bundeskanzler und Parteichef der Sozialdemokraten in der Alpenrepublik. Der durchsetzungsstarke und charismatische Manager galt schon lange als guter Kandidat für einen Neustart in der SPÖ. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Vom Bahnchef zum Bundeskanzler

Es ist so gut wie fix: Der österreichische Bahnchef Christian Kern wird wohl neuer Bundeskanzler und Parteichef der Sozialdemokraten in der Alpenrepublik. Der durchsetzungsstarke und charismatische Manager galt schon lange als guter Kandidat für einen Neustart in der SPÖ. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Fortsetzung der Großen Koalition nur mit Bedingungen https://backup.ard.wien/2016/05/10/oevp-ruecktritt-faymann/ https://backup.ard.wien/2016/05/10/oevp-ruecktritt-faymann/#respond Tue, 10 May 2016 17:38:36 +0000 https://backup.ard.wien/?p=36643 Österreichs Konservative nehmen SPÖ als Geisel Drei Stunden dauerte die Vorstandssitzung der österreichischen Konservativen in Salzburg. Am Ende wurde eine Maus geboren. Die Botschaft: Die ÖVP will derzeit keine Neuwahlen. Die Große Koalition wird fortgesetzt – aber die ÖVP nimmt den Koalitionspartner SPÖ als Geisel. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Österreichs Konservative nehmen SPÖ als Geisel

Drei Stunden dauerte die Vorstandssitzung der österreichischen Konservativen in Salzburg. Am Ende wurde eine Maus geboren. Die Botschaft: Die ÖVP will derzeit keine Neuwahlen. Die Große Koalition wird fortgesetzt – aber die ÖVP nimmt den Koalitionspartner SPÖ als Geisel. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Wie geht es weiter in Österreich? https://backup.ard.wien/2016/05/10/faymann-ruecktritt-reaktionen/ https://backup.ard.wien/2016/05/10/faymann-ruecktritt-reaktionen/#respond Tue, 10 May 2016 10:47:53 +0000 https://backup.ard.wien/?p=36611 Nach dem Faymann-Rücktritt Ein Paukenschlag, ein längst überfälliger Schritt, ein Coup, der letzte Akt des Absicherungskünstlers – so bezeichnen Politiker, Medien und Politiker in Österreich den Rücktritt von Bundeskanzler Werner Faymann. In einem sind sich aber alle einig: Mit dem bloßen Austausch von Personen ist die tiefe Krise in SPÖ und Regierung nicht zu meistern. […]

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Nach dem Faymann-Rücktritt

Ein Paukenschlag, ein längst überfälliger Schritt, ein Coup, der letzte Akt des Absicherungskünstlers – so bezeichnen Politiker, Medien und Politiker in Österreich den Rücktritt von Bundeskanzler Werner Faymann. In einem sind sich aber alle einig: Mit dem bloßen Austausch von Personen ist die tiefe Krise in SPÖ und Regierung nicht zu meistern. Die Regierungspartei müsse sich nun inhaltlich und strukturell schnellstmöglich neu aufstellen, um nicht ganz unterzugehen. Auch die Rufe nach einer Öffnung hin zur rechtspopulistischen FPÖ werden lauter. Steht Österreich vor Neuwahlen? Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Politisches Erdbeben in Wien – Kanzler tritt zurück https://backup.ard.wien/2016/05/09/faymann-ruecktritt-kommentar/ https://backup.ard.wien/2016/05/09/faymann-ruecktritt-kommentar/#respond Mon, 09 May 2016 15:18:59 +0000 https://backup.ard.wien/?p=36593 Kommentar: Werner Fayman ist heute mittag als österreichischer Kanzler und Parteivorsitzender der SPÖ zurückgetreten, nachdem er nach seinen Angaben den Rückhalt seiner Partei verloren hatte. Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl übernimmt die Interimsführung der Partei. Vizekanzler Mitterlehner vorläufig die Aufgaben des Kanzlers. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kommentar:

Werner Fayman ist heute mittag als österreichischer Kanzler und Parteivorsitzender der SPÖ zurückgetreten, nachdem er nach seinen Angaben den Rückhalt seiner Partei verloren hatte. Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl übernimmt die Interimsführung der Partei. Vizekanzler Mitterlehner vorläufig die Aufgaben des Kanzlers. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Grenzkontrollen am Brenner spätestens ab 1. Juni https://backup.ard.wien/2016/04/12/brenner-grenze/ https://backup.ard.wien/2016/04/12/brenner-grenze/#respond Tue, 12 Apr 2016 15:22:02 +0000 https://backup.ard.wien/?p=35561 Österreich verschärft seine Flüchtlingspolitik weiter Heute früh haben die Bauarbeiten für ein neues „Grenzmanagement“ auch am wichtigsten Übergang von Italien nach Österreich, dem Brenner begonnen. Zunächst wird das Betonfundament für ein Dach quer über die Autobahn gegossen, dann folgen zusätzliche Kontrollspuren an Brenner-Autobahn und –Bundesstraße. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Österreich verschärft seine Flüchtlingspolitik weiter

Heute früh haben die Bauarbeiten für ein neues „Grenzmanagement“ auch am wichtigsten Übergang von Italien nach Österreich, dem Brenner begonnen. Zunächst wird das Betonfundament für ein Dach quer über die Autobahn gegossen, dann folgen zusätzliche Kontrollspuren an Brenner-Autobahn und –Bundesstraße. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Von Willkommenskultur bis zur Schließung der Balkanroute https://backup.ard.wien/2016/03/15/oesterreich-fluechtlingspolitik-2/ https://backup.ard.wien/2016/03/15/oesterreich-fluechtlingspolitik-2/#respond Tue, 15 Mar 2016 05:00:45 +0000 https://backup.ard.wien/?p=34305 Österreichs Flüchtlingspolitik Noch im Sommer 2015 empfing Österreich Flüchtlinge mit offenen Armen. Die, die nicht nach Schweden oder Deutschland weiter ziehen wollten, konnten in der Alpenrepublik bleiben – am Ende waren es 90.000. Damals geißelte Österreichs Bundeskanzler Faymann (SPÖ) noch den ungarischen Premier Orbán. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Österreichs Flüchtlingspolitik

Noch im Sommer 2015 empfing Österreich Flüchtlinge mit offenen Armen. Die, die nicht nach Schweden oder Deutschland weiter ziehen wollten, konnten in der Alpenrepublik bleiben – am Ende waren es 90.000. Damals geißelte Österreichs Bundeskanzler Faymann (SPÖ) noch den ungarischen Premier Orbán. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/12/17/fluechtlinge-oesterreich-draengt-auf-eu-einigung-und-droht-ungarn/ https://backup.ard.wien/2015/12/17/fluechtlinge-oesterreich-draengt-auf-eu-einigung-und-droht-ungarn/#respond Thu, 17 Dec 2015 10:36:00 +0000 https://backup.ard.wien/?p=29467 Eigentlich spielt Österreich auf EU-Ebene keine bedeutende Rolle. Doch weil die deutsche Kanzlerin Angela Merkel beim Thema Flüchtlinge so stark in der Kritik steht, findet sich plötzlich der österreichische Kanzler Werner Faymann in einer Art Vermittlerrolle. Die „Koalition der Willigen“ beim Thema „EU-weite Verteilung von Flüchtlingen“ trifft sich vor dem eigentlichen EU-Gipfel heute in der […]

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Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 19.11.2015 in Berlin. Foto: picture alliance | dpa
Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 19.11.2015 in Berlin. Foto: picture alliance | dpa

Eigentlich spielt Österreich auf EU-Ebene keine bedeutende Rolle. Doch weil die deutsche Kanzlerin Angela Merkel beim Thema Flüchtlinge so stark in der Kritik steht, findet sich plötzlich der österreichische Kanzler Werner Faymann in einer Art Vermittlerrolle. Die „Koalition der Willigen“ beim Thema „EU-weite Verteilung von Flüchtlingen“ trifft sich vor dem eigentlichen EU-Gipfel heute in der österreichischen Vertretung in Brüssel. Vorab appelliert der Sozialdemokrat Faymann an den Gemeinsinn aller EU-Staaten: „Da kann sich niemand wegdrücken und hoffen, dass die Flüchtlingsroute an ihm vorbeiführt.“ Den widerspenstigen Osteuropäern wie Ungarn droht er mit der Kürzung von EU-Geldern: „Es gibt in der EU Nettozahler und Nettoempfänger. Das ist keine Einbahnstraße.“

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https://backup.ard.wien/2015/10/29/fluechtlinge-und-zaeune-wenn-zwei-sich-streiten-freut-sich-ein-dritter/ https://backup.ard.wien/2015/10/29/fluechtlinge-und-zaeune-wenn-zwei-sich-streiten-freut-sich-ein-dritter/#respond Thu, 29 Oct 2015 17:07:11 +0000 https://backup.ard.wien/?p=28085 Noch hält die Achse Merkel-Faymann. Aber eine Ebene darunter kriselt es gewaltig. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer bezichtigt die Österreicher der Flüchtlingstrickserei, weil sie Flüchtlinge unangekündigt an die deutsche Grenze schleppen. Allerdings haben die Bayern ihrerseits dort die Einlassgeschwindigkeit gedrosselt. Notmaßnahmen werden gefordert, ein Zaun wird in Österreich nicht mehr ausgeschlossen. Nachbar Orban fühlt sich bestätigt. […]

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Noch hält die Achse Merkel-Faymann. Aber eine Ebene darunter kriselt es gewaltig. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer bezichtigt die Österreicher der Flüchtlingstrickserei, weil sie Flüchtlinge unangekündigt an die deutsche Grenze schleppen. Allerdings haben die Bayern ihrerseits dort die Einlassgeschwindigkeit gedrosselt. Notmaßnahmen werden gefordert, ein Zaun wird in Österreich nicht mehr ausgeschlossen. Nachbar Orban fühlt sich bestätigt.

Kommentar von Karla Engelhard

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) Seite an Seite im Versuch die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. Foto: picture alliance | dpa (15.09.2015)
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) Seite an Seite im Versuch die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. Foto: picture alliance | dpa (15.09.2015)

Wir Deutschen haben mit den Österreichern so viel gemeinsam: eine Sprache, eine Grenze, eine schwarz-rote Koalition an der Spitze und einen Streit um Flüchtlinge. Dieser Streit schmiedete bisher eine rot-schwarze Koalition über Landes- und Parteigrenzen hinweg. Kanzler Werner Faymann, Sozialdemokrat, und Kanzlerin Angela Merkel, Christdemokratin, telefonieren regelmäßig, um sich zu versichern, keine Grenzzäune bauen zu wollen, um Flüchtlinge aufzuhalten. Niemand habe die Absicht eine Mauer zu bauen. Auf Österreichisch heißt das „Türl mit Seitenteilen“ (eine Tür mit Seitenteilen) oder „Zaun mit Tor“. Der ist natürlich nicht so perfekt, wie die deutsche Mauer, mit Todesstreifen und Selbstschussanlagen. Die Österreicher wollen nur ein paar Kilometer Zaun links und rechts vom Grenzübergang nach Slowenien. Wo derzeit tausende Flüchtlinge, unkontrolliert, auf österreichisches Hoheitsgebiet kommen. Die sollen abgefangen und geordnet reingelassen werden. So, wie es der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer auch an seiner Grenze haben will: Schön der Reihe nach und nur nicht drängeln.

Die Bayern schaffen das, ganz ohne Zaun, sie lassen schon jetzt nur 50 bis 70 Flüchtlinge pro Stunde ein. Den Rückstau nehmen sie in Kauf, d.h. dass hunderte Männer, Frauen und Kinder im Freien bei Regen und Kälte warten müssen, ohne zu wissen wie es weitergeht. Denn daran sind die Österreicher schuld, diese Schlawiner, bringen die Asylsuchenden schließlich unkoordiniert an die bayerische Grenze, klingt es aus München. Stimmt nicht, tönt es aus Wien zurück, man informiere sehr wohl. Doch es staut sich auch an der Grenze zu Slowenien. Es sind einfach zu viele Menschen die Tag für Tag dort ankommen. Ihr Ziel: Sicherheit und ein lebenswertes Leben, dafür ist Deutschland weltweit bekannt. Menschen auf der Flucht brauchen ein Ziel, es gibt für sie keinen Ort „Nirgends“, sie können nicht zurück. Ein Zaun zwischen Österreich und Slowenien wäre der erste Zaun im Schengen-Raum. Ein Raum der für Freizügigkeit und Kontrollfreiheit steht. Ein Zaun würde die Flüchtlinge nicht für lange aufhalten, aber den Untergang der Europäischen Union einleiten. Der ungarische Zaunkönig Viktor Orban jubiliert jetzt schon, und die noch unschlüssigen EU-Länder auf der Balkanroute, wie Slowenien und Kroatien, werden ebenfalls Zäune bauen. Eine Festung Europa entsteht so nicht, aber dafür viele kleine, nationale Trutzburgen.

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https://backup.ard.wien/2015/03/16/steuerreform-in-oesterreich-touristen-zahlen-mit/ https://backup.ard.wien/2015/03/16/steuerreform-in-oesterreich-touristen-zahlen-mit/#respond Mon, 16 Mar 2015 16:15:01 +0000 https://backup.ard.wien/?p=20661 Der sozialdemokratische Bundeskanzler Werner Faymann schwärmt von der „größten Steuerreform der Zweiten Republik“. Geringverdiener in Österreich werden laut Regierungsbeschluss durch einen Eingangssteuersatz von nur noch 25 Prozent entlastet, der Spitzensteuersatz für Einkommensmillionäre steigt dagegen auf 55 Prozent. Doch die Reaktionen bei Wirtschaftsverbänden und den Leuten auf der Straße sind wenig begeistert – etwa was die […]

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Der sozialdemokratische Bundeskanzler Werner Faymann schwärmt von der „größten Steuerreform der Zweiten Republik“. Geringverdiener in Österreich werden laut Regierungsbeschluss durch einen Eingangssteuersatz von nur noch 25 Prozent entlastet, der Spitzensteuersatz für Einkommensmillionäre steigt dagegen auf 55 Prozent. Doch die Reaktionen bei Wirtschaftsverbänden und den Leuten auf der Straße sind wenig begeistert – etwa was die geplante Registrierkassenpflicht zur Bekämpfung von Steuerbetrug betrifft. Und auch Touristen zahlen bei der Gegenfinanzierung mit: der günstigere Mehrwertsteuersatz soll von 10 auf 13 Prozent steigen, etwa für Hotelübernachtungen oder Tickets für Museen, Theater und Kinos. Schon fordern alle möglichen Interessenverbände Nachbesserungen. Und der Vergleich mit Deutschland und anderen EU-Ländern zeigt: Österreich hätte auch nach Abschluss der Reform eine der höchsten Steuer- und Abgabenquoten in Europa. Dabei werden sich viele Südosteuropäer denken: Eure Probleme möchte ich haben…

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