Flüchtlingspolitik – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 12 Jun 2020 09:01:47 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Flüchtlingspolitik – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 “Das war Gefängnis” https://backup.ard.wien/2020/06/12/transitzonen-in-ungarn-geschlossen/ https://backup.ard.wien/2020/06/12/transitzonen-in-ungarn-geschlossen/#respond Fri, 12 Jun 2020 09:01:47 +0000 https://backup.ard.wien/?p=68025 Ungarn: Nach Schließung der “Transitzonen” für Asybewerber Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Ungarn: Nach Schließung der “Transitzonen” für Asybewerber

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Kommt es in Brüssel zum Showdown? https://backup.ard.wien/2018/06/22/interview-mit-aussenministerin-karin-kneissl/ https://backup.ard.wien/2018/06/22/interview-mit-aussenministerin-karin-kneissl/#comments Fri, 22 Jun 2018 17:08:16 +0000 https://backup.ard.wien/?p=57861 Österreichs Außenministerin Karin Kneissl über EU-Gipfel und Flüchtlingspolitik Jetzt, zwei Tage vor dem EU-Sondergipfel in Brüssel, spricht Karin Kneissl über ihre Erwartungen an das eilig einberufene Treffen. Eine Zusammenkunft, die auf Wunsch von Bundeskanzlerin Angela Merkel zustande gekommen ist  und zu dem EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eingeladen hat, richtet sich das Augenmerk auf Österreich. Die Fronten […]

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Österreichs Außenministerin Karin Kneissl über EU-Gipfel und Flüchtlingspolitik

Jetzt, zwei Tage vor dem EU-Sondergipfel in Brüssel, spricht Karin Kneissl über ihre Erwartungen an das eilig einberufene Treffen. Eine Zusammenkunft, die auf Wunsch von Bundeskanzlerin Angela Merkel zustande gekommen ist  und zu dem EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eingeladen hat, richtet sich das Augenmerk auf Österreich. Die Fronten sind verhärtet, das wisse sie, sagt Österreichs Außenministerin. Kommt es bereits in Brüssel zum politischen Showdown? Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Flüchtlingsgipfel in Wien – noch mehr Abschottung? https://backup.ard.wien/2016/09/23/wiener-fluechtlingsgipfel/ https://backup.ard.wien/2016/09/23/wiener-fluechtlingsgipfel/#comments Fri, 23 Sep 2016 18:00:13 +0000 https://backup.ard.wien/?p=42541 Deutschland, Österreich und Ungarn konferieren mit den Westbalkanländern Es sind sehr unterschiedliche Positionen, die am Samstag in Wien in der Flüchtlingspolitik aufeinanderprallen: Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt eine Obergrenze für Deutschland ab, Österreich hat längst eine Obergrenze von 37.500 Asylanträgen für dieses Jahr beschlossen. Ungarns Regierungschef Viktor Orban lehnt die Verteilungsquoten in der EU strikt ab. […]

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Deutschland, Österreich und Ungarn konferieren mit den Westbalkanländern

Es sind sehr unterschiedliche Positionen, die am Samstag in Wien in der Flüchtlingspolitik aufeinanderprallen: Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt eine Obergrenze für Deutschland ab, Österreich hat längst eine Obergrenze von 37.500 Asylanträgen für dieses Jahr beschlossen. Ungarns Regierungschef Viktor Orban lehnt die Verteilungsquoten in der EU strikt ab. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Was Österreicher über Deutschland denken https://backup.ard.wien/2016/02/25/fluechtlingspolitik-kritik-an-oesterreich/ https://backup.ard.wien/2016/02/25/fluechtlingspolitik-kritik-an-oesterreich/#comments Thu, 25 Feb 2016 15:13:57 +0000 https://backup.ard.wien/?p=33189 Streit um Flüchtlinge Seit Tagen überhäufen sich die Regierungen in Wien und Berlin mit wechselseitigen Vorwürfen, etwa zu Flüchtlings-Obergrenzen und der Wiener Westbalkankonferenz. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Streit um Flüchtlinge

Seit Tagen überhäufen sich die Regierungen in Wien und Berlin mit wechselseitigen Vorwürfen, etwa zu Flüchtlings-Obergrenzen und der Wiener Westbalkankonferenz. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Österreichs Flüchtlingspolitik setzt die EU unter Druck https://backup.ard.wien/2016/02/12/oesterreich-fluechtlingspolitik/ https://backup.ard.wien/2016/02/12/oesterreich-fluechtlingspolitik/#respond Fri, 12 Feb 2016 14:20:56 +0000 https://backup.ard.wien/?p=32415 Kommentar Das kleine Österreich gibt gern die große Bühne für die Mächtigen der Welt, sonnt sich in internationaler Beachtung und verspricht das Blaue vom Himmel. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kommentar

Das kleine Österreich gibt gern die große Bühne für die Mächtigen der Welt, sonnt sich in internationaler Beachtung und verspricht das Blaue vom Himmel. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/12/15/fluechtlingspolitik-bruessel-eroeffnet-vertragsverletzungsverfahren-gegen-ungarn/ https://backup.ard.wien/2015/12/15/fluechtlingspolitik-bruessel-eroeffnet-vertragsverletzungsverfahren-gegen-ungarn/#respond Tue, 15 Dec 2015 05:00:01 +0000 https://backup.ard.wien/?p=29423 Ungarns Regierung feixt, denn das Modell „Zaun gegen Flüchtlinge“ macht Schule.Entlang der Westbalkan-Route entstehen Zäune – den Draht liefern ungarische Häftlinge. Auch innenpolitisch kann Ministerpräsident Orbán damit punkten. Die Zustimmungswerte für seine Politik und damit seine Partei steigen. Nur Brüssel und Menschenrechtsaktivisten in Ungarn sind unzufrieden: Denn die Kriminalisierung von Flüchtlingen (fast 1000 Verfahren wegen […]

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Ungarns Regierung feixt, denn das Modell „Zaun gegen Flüchtlinge“ macht Schule.Entlang der Westbalkan-Route entstehen Zäune – den Draht liefern ungarische Häftlinge. Auch innenpolitisch kann Ministerpräsident Orbán damit punkten. Die Zustimmungswerte für seine Politik und damit seine Partei steigen.

Nur Brüssel und Menschenrechtsaktivisten in Ungarn sind unzufrieden: Denn die Kriminalisierung von Flüchtlingen (fast 1000 Verfahren wegen illegalen Grenzübertritts) und die rigiden Asylverfahren machen es nahezu unmöglich, in Ungarn Asyl zu bekommen.

Die Mängelliste ist lang. Im Kern geht es darum, dass Flüchtlingen faire Verfahren nicht gewährt werden. Die EU-Kommission hat deshalb jetzt ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn eingeleitet. Die Regierung in Budapest wertet den Schritt als „Rache“, weil sie – wie auch die Slowakei – gegen Flüchtlingsquoten vor dem EU-Gerichtshof klagt.

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https://backup.ard.wien/2015/09/08/orbans-fluechtlingspolitik/ https://backup.ard.wien/2015/09/08/orbans-fluechtlingspolitik/#respond Tue, 08 Sep 2015 04:00:42 +0000 https://backup.ard.wien/?p=26445 Ungarn verstärkt den Sperrzaun an der serbischen Grenze. Bald drohen den Flüchtlingen bis zu fünf Jahre Haft für den illegalen Grenzübertritt. Wer jetzt kommt, muss in ein Lager, das komplett eingezäunt ist und aussieht wie ein Gefängnis. Entkommen so gut wie unmöglich. Die meisten wollen sowieso so schnell wie möglich Ungarn wieder verlassen.  Beitrag: Darko […]

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Ungarn verstärkt den Sperrzaun an der serbischen Grenze. Bald drohen den Flüchtlingen bis zu fünf Jahre Haft für den illegalen Grenzübertritt. Wer jetzt kommt, muss in ein Lager, das komplett eingezäunt ist und aussieht wie ein Gefängnis. Entkommen so gut wie unmöglich. Die meisten wollen sowieso so schnell wie möglich Ungarn wieder verlassen.

 Beitrag: Darko Jakovljevic | Kamera: Markus Grohs | Schnitt: Christine Dériaz

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Kommentar von Stephan Ozsváth

Angela Merkel ist aufgewacht. Das Thema Migration wird wichtiger als die Griechenland-Krise. Und es braucht eine gemeinsame EU-Flüchtlingspolitik. Diese Erkenntnis verkündet die Kanzlerin jetzt der Welt. Guten Morgen! Auch schon gemerkt? Endlich, nach langem Tiefschlaf ist die Erkenntnis im Kanzleramt angekommen.

Nicht nur Menschen, die vor Taliban, IS-Schergen eines Irren, der ein neues Kalifat errichten will oder vor dem syrischen Diktator Assad flüchten, klopfen schon längst an Europas Türen.

Nein: auch Menschen aus dem Kosovo, aus Albanien, aus Mazedonien – vulgo: den Staaten des Westbalkan – suchen ihr Glück in Deutschland. Und dort tut man ganz überrascht und diffamiert sie als Wirtschaftsflüchtlinge – als ob der Traum von einem besseren Leben verwerflich wäre.

Die Leute, die zu uns kommen, wollen eigentlich nur eins: Arbeiten, Geld verdienen, eine Zukunft aufbauen, Familien gründen. Und Deutschland, das in aller Welt mit seiner Wirtschaftsmacht protzt, wundert sich, dass es zum Zielland wird. Süßer kann ein Lockruf doch kaum sein. Hallo Berlin – bitte Aufwachen!

Das einzige legale Schlupfloch für diese Menschen ist bislang das Asyl-Verfahren. Und das ist absurd. Es dauert lang, kostet Geld, frustriert alle Beteiligten – eine Situation, in der es nur Verlierer gibt. Denn das Asylrecht ist für diese Menschen nicht gedacht. Warum aber hat die Kanzlerin so lange an diesem Zustand fest gehalten? Und nicht längst ein Einwanderungsgesetz gemacht, mit dem Leute legal kommen können? Mit festgelegten Quoten? Wann hört die Politik auf, sich in die Tasche zu lügen: Deutschland sei kein Einwanderungsland? Was denn sonst?

Seit Jahren klagt die deutsche Wirtschaft über Fachkräfte-Mangel. Für einzelne Berufe – etwa in der Pflege – gibt es zwar schon Abkommen mit Bosnien oder dem Kosovo, können qualifizierte, hoch motivierte Fachleute kommen – die wegen der Balkan-Kriege auch oft fließend Deutsch sprechen. Aber warum gibt es nicht mehr Abkommen über befristete Arbeitseinsätze etwa? Als Erntehelfer auf den Feldern etwa, wie es der kosovarische Premier vorgeschlagen hat? Das würde ja nach Einwanderung riechen, mag man sich in Berlin und München denken.

Und so bleiben die Reaktionen der deutschen Politik die üblichen: Man setzt auf Abschottung. Das Bundesinnenministerium zeigt jetzt in den Westbalkan-Ländern ein grottenschlechtes Video: Bilder einer Abschiebung, darüber ein Text in Polizei-Deutsch, von einem Laien-Sprecher vertont. Die Botschaft – Bleibt weg. Baut Zukunft in Euren Ländern auf. Zynischer geht es nicht. Jeder weiß, dass man für Zukunftsinvestitionen auch Kapital braucht. Das kommt derzeit aus der Diaspora – etwa in den Kosovo.

Auf dem EU-Gipfel von Thessaloniki haben die EU-Regierenden den Menschen der westlichen Balkan-Staaten schon 2003 ein Versprechen gegeben: Ihr kommt in die EU. Und dann hat man sie vergessen und sich mit windigen Politikern vor Ort arrangiert, die in diesem Zwischenstadium sehr gut klar kommen und ihre Geschäfte machen. Die Quittung bekommen die reichen EU-Länder wie Deutschland heute.

Die Menschen des westlichen Balkan haben das Versprechen nämlich nicht vergessen – und sie machen sich auf den Weg, als ob es Freizügigkeit schon gäbe. Wer wollte es ihnen verdenken?

Das Gute daran ist: Angela Merkel und ihre europäischen Kollegen müssen endlich ihre geistige Komfortzone verlassen. Aussitzen geht jetzt nicht mehr.

Dazu auch: Das Aufklärungsvideo des Bundesinnenministeriums für potentielle Flüchtlinge von Karla Engelhard

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https://backup.ard.wien/2014/11/08/roma-strategie-und-eu-fluechtlingspolitik-barbara-lochbihler-im-interview/ https://backup.ard.wien/2014/11/08/roma-strategie-und-eu-fluechtlingspolitik-barbara-lochbihler-im-interview/#respond Sat, 08 Nov 2014 05:00:31 +0000 https://backup.ard.wien/?p=15239 Für ein Hintergrundgespräch war die EU-Abgeordnete der Grünen, Barbara Lochbihler zu Gast im ARD Studio Wien. Die ehemalige Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International kommt aus dem Allgäu und ist seit 2009 Abgeordnete für die Grünen im Europäischen Parlament (EP). Von 2011 bis 2014 war sie auch Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses. Seit Juli 2014 ist […]

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Für ein Hintergrundgespräch war die EU-Abgeordnete der Grünen, Barbara Lochbihler zu Gast im ARD Studio Wien. Die ehemalige Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International kommt aus dem Allgäu und ist seit 2009 Abgeordnete für die Grünen im Europäischen Parlament (EP). Von 2011 bis 2014 war sie auch Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses. Seit Juli 2014 ist sie außen- und menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im EP. Sie stellt sich im gemeinsamen Interview von ARD Hörfunk und ARD Fernsehen den Fragen von Susanne Glass und Ralf Borchard: Zu europäischen Integrationszielen, der Roma-Politik der EU und dem Problem der Anerkennung von Flüchtlingen aus den Balkanländern in Deutschland.

Beitrag: Susanne Glass, Ralf Borchard | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Christine Deriaz

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