Grenzöffnung – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Mon, 18 May 2020 14:47:47 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Grenzöffnung – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Kroatien hofft auf Sommersaison https://backup.ard.wien/2020/05/18/tourismus-kroatien-nach-grenzoeffnung-coronakrise/ https://backup.ard.wien/2020/05/18/tourismus-kroatien-nach-grenzoeffnung-coronakrise/#respond Mon, 18 May 2020 14:47:47 +0000 https://backup.ard.wien/?p=67614 Tourismus des Landes bereitet sich auf schwierige Monate vor Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Tourismus des Landes bereitet sich auf schwierige Monate vor

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Erste Grenzöffnungen - zwischen Hoffen und Bangen https://backup.ard.wien/2020/05/15/coronavirus-in-suedosteuropa-und-oesterreich-tourismus-grenzoeffnung-slowenien-kroatien/ https://backup.ard.wien/2020/05/15/coronavirus-in-suedosteuropa-und-oesterreich-tourismus-grenzoeffnung-slowenien-kroatien/#comments Fri, 15 May 2020 08:32:19 +0000 https://backup.ard.wien/?p=67511 Coronavirus: Die Angst vor dem Tourismus-Crash in Südosteuropa Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Coronavirus: Die Angst vor dem Tourismus-Crash in Südosteuropa

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https://backup.ard.wien/2014/10/19/25-jahre-fall-des-eisernen-vorhangs-istvan-horvath-ehemaliger-ungarischer-innenminister/ https://backup.ard.wien/2014/10/19/25-jahre-fall-des-eisernen-vorhangs-istvan-horvath-ehemaliger-ungarischer-innenminister/#respond Sun, 19 Oct 2014 04:00:59 +0000 https://backup.ard.wien/?p=14403 Istvan Horvath erinnert sich an die Verhandlungen mit der DDR Istvan Horvath war von Dezember 1987 bis Januar 1990 Ungarischer Innenminister, und als solcher auch für den Zustand und die Sicherheit der Ungarischen Grenzanlagen, sowie die Grenztruppen verantwortlich. Gemeinsam mit Ungarns Ministerpräsident Miklos Nemeth hatte er entscheidenden Anteil am Abbau der Grenzanlagen zu Österreich im […]

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Istvan Horvath erinnert sich an die Verhandlungen mit der DDR

Istvan Horvath war von Dezember 1987 bis Januar 1990 Ungarischer Innenminister, und als solcher auch für den Zustand und die Sicherheit der Ungarischen Grenzanlagen, sowie die Grenztruppen verantwortlich. Gemeinsam mit Ungarns Ministerpräsident Miklos Nemeth hatte er entscheidenden Anteil am Abbau der Grenzanlagen zu Österreich im Mai 1989. Wachtürme und Stacheldraht waren damit Vergangenheit, der „Eiserne Vorhang“ – die Trennung zwischen Ost und West – wurde nach über 40 Jahren plötzlich durchlässig.

In „@Interview“ erzählt Istvan Horvath im Gespräch mit ARD Korrespondent Till Rüger was ihn damals bewegte, wie es zur Entscheidung über den Abbau des Eisernen Vorhanges kam, und wie die verantwortlichen Funktionäre in der DDR-Führung reagierten. Die Öffnung der Grenze zu Österreich ermöglichte unter anderem vielen DDR-Bürgern die Flucht in den Westen, und trug damit entscheidend zum Ende der DDR bei.


Interview: Till Rüger | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Günter Stöger

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https://backup.ard.wien/2014/09/10/grenzoeffnung-in-ungarn-vor-25-jahren/ https://backup.ard.wien/2014/09/10/grenzoeffnung-in-ungarn-vor-25-jahren/#comments Wed, 10 Sep 2014 17:11:44 +0000 https://backup.ard.wien/?p=13279 Beitrag: Mira Barthelmann – Schnitt: Christine Dériaz Am Abend des 10. September 1989 verkündet der ungarische Außenminister Gyula Horn im Fernsehen Ungeheuerliches: DDR-Bürger dürfen mit ihren Pässen Ungarn in Richtung Westen verlassen. Tausende machen sich auf den Weg, in Privat-Pkws und Bussen. In einem der Busse sitzt Uwe Setzke, heute Radioredakteur. „Kurz vor der Grenze […]

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Beitrag: Mira Barthelmann – Schnitt: Christine Dériaz

Am Abend des 10. September 1989 verkündet der ungarische Außenminister Gyula Horn im Fernsehen Ungeheuerliches: DDR-Bürger dürfen mit ihren Pässen Ungarn in Richtung Westen verlassen. Tausende machen sich auf den Weg, in Privat-Pkws und Bussen. In einem der Busse sitzt Uwe Setzke, heute Radioredakteur. „Kurz vor der Grenze stiegen Österreicher zu“. Die Grenzbeamten bitten alle Mitarbeiter der Staatssicherheit den Bus zu verlassen, da sonst eine Anklage wegen Spionage drohen könnte. „Interessanterweise stiegen wirklich einige aus“, erinnert sich Setzke. Tausende überqueren in dieser Nacht die Grenze, finden sich in den Aufnahmelagern in Bayern ein.

Vor 25 Jahren: Ungarn öffnet seine Grenzen – Stephan Ozsvath berichtet:

Mit dem Taxi fuhren diese Übersiedler am 11.09.1989 von Budapest zur österreichischen Grenze. Über 10.000 Übersiedler kamen in den ersten 24 Stunden nach der Öffnung der ungarischen Grenze über Österreich in die bayerischen Auffanglager. Foto: dpa/picture alliance
Mit dem Taxi fuhren diese Übersiedler am 11.09.1989 von Budapest zur österreichischen Grenze. Über 10.000 Übersiedler kamen in den ersten 24 Stunden nach der Öffnung der ungarischen Grenze über Österreich in die bayerischen Auffanglager. Foto: dpa/picture alliance

Für Ungarn ist die Grenzöffnung ein Drahtseil-Akt. Denn noch stehen sowjetische Soldaten im Land. Ost-Berlin schimpft über „Silberlinge für Ungarn“. Was später bekannt wird: In der Tat hat die Regierung Kohl zuvor eine Zahlung von einer halben Milliarde Mark an Budapest zugesagt – die später ausgezahlt wird, um den Eindruck zu verwischen, dass Menschen verkauft würden.

Der Termin der Grenzöffnung ist nicht zufällig gewählt – der damalige Kanzlerberater Horst Teltschik drängte auf einen anderen Termin als zunächst geplant, erzählt der ungarische Ex-Premier Miklós Németh. „Als Teltschik und ich uns auf dieses neue Datum einigten“, sagt er, „wusste ich nicht, dass auf dem CDU-Parteitag in Bremen eine Art Putsch gegen Kohl geplant war. Warum wollten sie also diesen Termin ? Weil sie wussten, Kohl würde die Nachricht verkünden und die Putschisten würden befriedigt.“ Die Rechnung geht auf: Kohl wird als CDU-Chef bestätigt, seine innerparteilichen Kritiker gedemütigt. Wenige Wochen später fällt die Mauer.

Die Deutsche Botschaft und die Deutsch-Ungarische IHK feiern die Grenzöffnung vor 25 Jahren mit einer groß angelegten Plakataktion in ganz Ungarn:

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https://backup.ard.wien/2014/08/17/25-jahre-paneuropaeisches-picknick-der-tag-der-europa-veraenderte/ https://backup.ard.wien/2014/08/17/25-jahre-paneuropaeisches-picknick-der-tag-der-europa-veraenderte/#respond Sun, 17 Aug 2014 08:00:46 +0000 https://backup.ard.wien/?p=11915 „25 Jahre Paneuropäisches Picknick“ – Ein Audio-Beitrag von Franz Bumeder   In der Chronologie des Endes von „Eisernem Vorhang und Ostblock“ darf ein Datum nicht fehlen: der 19. August 1989. Der Tag der ersten Massenflucht von DDR-Bürgern in den Westen. Konkret von Ungarn nach Österreich. Angefangen hatte der Tag mit einem „Paneuropäischen Picknick“ und einem […]

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„25 Jahre Paneuropäisches Picknick“ – Ein Audio-Beitrag von Franz Bumeder

 

In der Chronologie des Endes von „Eisernem Vorhang und Ostblock“ darf ein Datum nicht fehlen: der 19. August 1989. Der Tag der ersten Massenflucht von DDR-Bürgern in den Westen. Konkret von Ungarn nach Österreich. Angefangen hatte der Tag mit einem „Paneuropäischen Picknick“ und einem deshalb geöffneten Grenztor. Veranstaltet von ungarischen Oppositionellen. Mit Hunderten ausreisewilligen Ostdeutschen hatten die ungarischen Grenztruppen nicht gerechnet. 700 Männer, Frauen und Kinder aus der DDR schafften es letztendlich nach der symbolischen Grenzöffnung nach Österreich. An dieses historische Ereignis erinnern am 19.8.2014 damalige Flüchtlinge, Grenzsoldaten und Politiker – mit einer Wiederholung des „paneuropäischen Picknicks“ nahe der ungarischen Stadt Sopron.

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https://backup.ard.wien/2014/07/03/25-jahre-fall-des-eisernen-vorhangs-vertrauliche-details-erzaehlt-vom-ungarischen-ministerpraesidenten-mikls-nmeth/ https://backup.ard.wien/2014/07/03/25-jahre-fall-des-eisernen-vorhangs-vertrauliche-details-erzaehlt-vom-ungarischen-ministerpraesidenten-mikls-nmeth/#respond Thu, 03 Jul 2014 09:33:00 +0000 https://backup.ard.wien/?p=10091 Miklós Németh war vom 23. November 1988 bis zum 23. Mai 1990 ungarischer Ministerpräsident. Letztendlich ist es ihm zu verdanken, dass Ungarn seine Grenzanlagen zu Österreich von Mai 1989 an abbaute. Wachtürme und Stacheldraht waren damit Vergangenheit, der „Eisernen Vorhang“ – die Trennung zwischen Ost und West- wurde nach über 40 Jahren plötzlich durchlässig. In […]

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Miklós Németh war vom 23. November 1988 bis zum 23. Mai 1990 ungarischer Ministerpräsident. Letztendlich ist es ihm zu verdanken, dass Ungarn seine Grenzanlagen zu Österreich von Mai 1989 an abbaute. Wachtürme und Stacheldraht waren damit Vergangenheit, der „Eisernen Vorhang“ – die Trennung zwischen Ost und West- wurde nach über 40 Jahren plötzlich durchlässig.

In @Interview erzählt Miklós Németh exklusiv, was ihn damals im Detail bewegte und wie es zur politischen Entscheidung über den Abbau des Eisernen Vorhanges kam. Die Öffnung der Grenze zu Österreich ermöglichte unter anderem vielen DDR-Bürgern die Flucht in den Westen und trug damit entscheidend zum Ende der DDR bei.

Beitrag: Till Rüger Kamera: Alex Goldgraber Schnitt: Christine Deriaz

 

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https://backup.ard.wien/2014/05/02/das-erste-loch-im-eisernen-vorhang/ https://backup.ard.wien/2014/05/02/das-erste-loch-im-eisernen-vorhang/#respond Fri, 02 May 2014 08:43:57 +0000 https://backup.ard.wien/?p=6785 „Vor 25 Jahren – Ungarn öffnet den Eisernen Vorhang“ – Ein Audiobeitrag von Ralf Borchard Es war ein geheimnisvoller Anruf bei Journalisten in Wien und Budapest vor 25 Jahren: man solle sich am Morgen des 2. Mai 1989 im ungarisch-österreichischen Grenzdorf Hegyeshalom einfinden. Was folgte, war historisch: ungarische Grenzer schnitten das erste Loch in den […]

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„Vor 25 Jahren – Ungarn öffnet den Eisernen Vorhang“ – Ein Audiobeitrag von Ralf Borchard
Bürgermeister Laszlo Szöke zeigt die Flagge von Hegyeshalom (1989 war er Zöllner an der Grenze) - Foto: BR | Attila Poth
Bürgermeister Laszlo Szöke zeigt die Flagge von Hegyeshalom (1989 war er Zöllner an der Grenze) – Foto: BR | Attila Poth

Es war ein geheimnisvoller Anruf bei Journalisten in Wien und Budapest vor 25 Jahren: man solle sich am Morgen des 2. Mai 1989 im ungarisch-österreichischen Grenzdorf Hegyeshalom einfinden. Was folgte, war historisch: ungarische Grenzer schnitten das erste Loch in den Eisernen Vorhang. Mit dabei: Laszlo Szöke, damals Grenzbeamter, heute Bürgermeister von Hegyeshalom. Lachend und ernst zugleich blickt er zurück und zieht Bilanz.

Der frühere Grenzbeamte Arpad Bella hat seinen Gartenzaun aus Originaldraht und Originalpfeilern der früheren Grenzanlagen gefertigt. - Foto: BR | Attila Poth
Der frühere Grenzbeamte Arpad Bella hat seinen Gartenzaun aus Originaldraht und Originalpfeilern der früheren Grenzanlagen gefertigt. – Foto: BR | Attila Poth

Ungarisch-österreichische Grenze: Nachschau im Jemandsland (Artikel: derstandard.at am 26.04.2014)

Knapp zwei Monate nach den Ereignissen von Hegyeshalom durchtrennten die Außenminister Österreichs und Ungarns, Mock (li.) und Horn, den Rest des Grenzzauns. Bildquelle: tagesschau.de | picture-alliance | dpa)

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