Korrespondent – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 14 Jul 2017 09:22:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Korrespondent – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 "Der Balkan ist mir ans Herz gewachsen" https://backup.ard.wien/2017/07/14/abschied-borchard/ https://backup.ard.wien/2017/07/14/abschied-borchard/#comments Fri, 14 Jul 2017 09:22:32 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52661 Fünf Jahre als Südosteuropa-Korrespondent – eine Bilanz Jeder Abschied ist auch ein Neuanfang – "aber dieser fällt mir verdammt schwer", sagt Ralf Borchard. Heute ist sein letzter Arbeitstag als Korrespondent und Studioleiter im ARD-Studio Wien. "Wien als Stadt, Österreich, alle zwölf Länder des Berichtsgebiets, von Ungarn über Rumänien und Bulgarien bis Albanien, all die Länder […]

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Fünf Jahre als Südosteuropa-Korrespondent – eine Bilanz

Jeder Abschied ist auch ein Neuanfang – "aber dieser fällt mir verdammt schwer", sagt Ralf Borchard. Heute ist sein letzter Arbeitstag als Korrespondent und Studioleiter im ARD-Studio Wien. "Wien als Stadt, Österreich, alle zwölf Länder des Berichtsgebiets, von Ungarn über Rumänien und Bulgarien bis Albanien, all die Länder des früheren Jugoslawien, der ganze Balkan, all die Menschen, die ich getroffen habe - das ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und das ganze ARD-Team, das vor drei Jahren dieses Web-Magazin aus der Taufe gehoben hat." Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/11/11/fluechtlinge-auf-der-balkanroute-schwierige-berichterstattung-fuer-korrespondenten/ https://backup.ard.wien/2015/11/11/fluechtlinge-auf-der-balkanroute-schwierige-berichterstattung-fuer-korrespondenten/#comments Wed, 11 Nov 2015 07:00:37 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=28431 Jedes Bild hat Macht, jedes Wort zählt – gerade bei einem Thema, das in Deutschland so emotional diskutiert wird wie die Flüchtlingsfrage. Umso wichtiger ist eine umfassende, objektive Berichterstattung. Dabei haben die Hörfunk- und Fernseh-Korrespondenten der ARD, die mit den Flüchtlingen auf der Balkanroute unterwegs sind, mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Ein kleiner Einblick in […]

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Jedes Bild hat Macht, jedes Wort zählt – gerade bei einem Thema, das in Deutschland so emotional diskutiert wird wie die Flüchtlingsfrage. Umso wichtiger ist eine umfassende, objektive Berichterstattung. Dabei haben die Hörfunk- und Fernseh-Korrespondenten der ARD, die mit den Flüchtlingen auf der Balkanroute unterwegs sind, mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Ein kleiner Einblick in die Anforderungen der Berichterstattung und den Journalistenalltag auf der Balkanroute  – von Mazedonien bis Österreich:

Beitrag: Till Rüger | Schnitt: Roland Buzzi | Kamera: Alex Goldgraber, Bastian Esser, Dejan Acevski, Ivan Cvirn

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Korrespondententagebuch:

Jugoslawien vereinte nicht nur die Völker, sondern gab ihnen auch eine Sprache: Serbo-Kroatisch. Die alternde Mehrheit in den ehemaligen jugoslawischen Republiken spricht sie noch, aber sie legt Wert auf die Unterschiede und auf Eigenständigkeit. Ein Balkanbabel. Wer es nicht glauben will, nehme die altbekannte Zigarettenschachtel „Drina“ in die Hand und lese.

Balkanbabel

 

Bosnien:

Srebrenica war einst ein jugoslawischer Kurort. Wasser und Luft sind noch immer wunderbar klar. Doch der kleine bosnische Ort hat heute einen riesigen Friedhof und traurigen Ruf. Tausende muslimische Männer, alte wie junge, wurden hier in den 1990er Jahren von serbischen Militärs erschossen. Srebrenica kämpft seitdem ums Überleben. Viele Einwohner gingen weg, ihre Häuser verfallen, selbst die letzte Bäckerei machte zu. Dann kam ein Deutscher nach Srebrenica, bekam Hunger und hatte eine Idee. Mit deutscher Hilfe konnte nun eine neue Bäckerei eröffnet werden.

Eine Bäckerei für Srebrenica

 

Albanien:

Vor dem Untergang des Kommunismus sendete der albanische Rundfunk in 22 Sprachen, danach waren es nur noch sieben. Deutsch ist immer noch dabei. Das deutsche Programm von Radio Tirana ist seit Jahrzehnten auch in Deutschland zu hören. Damals sollte das kommunistische Albanien im Ausland vorgestellt werden. Diktator Hodscha wollte sein isoliertes Land in den schillerndsten Farben beschrieben wissen. Nach der Wende in den 1990er Jahren versuchte Radio Tirana, einen eigenen Weg zu gehen und Populäres statt Propaganda zu senden. Die deutsche Stimme von Radio Tirana gehört Astrit Ibro, der mittlerweile Chef des deutschen Programms ist. Der Albaner wurde 1974 zum Germanistikstudium delegiert – nach China. Heute ist Astrit Ibro ein gefragter Analytiker, nicht nur für die Deutschen in Tirana, sondern auch für die ARD.

Populäres statt Propaganda

 

Wenn Sie gerne noch ein längeres Feature über Bosnien-Herzegowina von Karla Engelhard hören möchten, haben Sie unter nachfolgendem Link die Möglichkeit dazu.

Bosnien-Herzegowina: Die Brücke über die Drina

 

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