Kriegsende – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 08 May 2020 12:37:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Kriegsende – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Eine nicht abgeschlossene antifaschistische Geschichte https://backup.ard.wien/2020/05/08/essay-8-mai-eine-nicht-abgeschlossene-antifaschistische-geschichte/ https://backup.ard.wien/2020/05/08/essay-8-mai-eine-nicht-abgeschlossene-antifaschistische-geschichte/#respond Fri, 08 May 2020 12:37:16 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=67414 Die ´Straße des Achten Mai´ in Zagreb In den letzten dreißig Jahren der Unabhängigkeit tut sich die kroatische Gesellschaft schwer mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und mit der kommunistischen Nachkriegszeit. Die Menschen sind gespalten und zugespitzt formuliert sehe ich es so: Die einen sehen nur die kommunistischen, die anderen nur die faschistischen Verbrechen. Artikel […]

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Die ´Straße des Achten Mai´ in Zagreb

In den letzten dreißig Jahren der Unabhängigkeit tut sich die kroatische Gesellschaft schwer mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und mit der kommunistischen Nachkriegszeit. Die Menschen sind gespalten und zugespitzt formuliert sehe ich es so: Die einen sehen nur die kommunistischen, die anderen nur die faschistischen Verbrechen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Der November 1918  und die Folgen für Serbien und Kroatien

Gab es im November 1918 eine realistische Alternative zu dem, was dann folgte: Zur Bildung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen? Konnten sich die von Habsburger- und Osmanen-Herrschaft befreiten Nationen bereits damals die Eigenstaatlichkeit vorstellen? Nein, sagen uns renommierte Historiker in Belgrad und Zagreb, die wir zu den Folgen des Ende des Ersten Weltkriegs befragt haben. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Panzer, im Gleichschritt marschierende Soldaten und Kampfjets am blauen Moskauer Himmel – die jährliche sogenannte Siegesfeier am 9. Mai auf dem Roten Platz ist nicht nur eine Feier des Sieges über Nazi-Deutschland, sondern auch eine gigantische Militärparade und Zeichen russischer Militärstärke. 70 Jahre nach Kriegsende soll der diesjährige Aufmarsch besonders pompös werden. Allerdings werden auf der Ehrentribüne die Plätze einiger internationaler Gäste leer bleiben. Viele westliche Staats- und Regierungschefs haben eine Teilnahme an der Veranstaltung aus Protest gegen Russlands Rolle im Ukraine-Konflikt abgelehnt. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wird nicht anreisen. Stattdessen will sie einen Tag später am 10. Mai gemeinsam mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Kranz am Grabmal des unbekannten Soldaten niederlegen.

Diese Entscheidung ist nicht nur bei der deutschen Linkspartei auf Kritik gestoßen – der bulgarische Schriftsteller und Drehbuchautor Angel Wagenstein hat einen offenen Brief an Angela Merkel verfasst, der sicher eine Kontroverse auslöst.

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Angel Wagenstein. Foto: BR | Stephan OzsvathAngel Wagenstein ist ein bulgarischer Schriftsteller und Regisseur.  Er kämpfte  im zweiten Weltkrieg als Partisan im antifaschistischen Widerstand, wurde verhaftet und zum Tode verurteilt. Mit dem Einmarsch der Roten Armee und Bombenangriffen auf Sofia endete auch Wagensteins Gefangenschaft. Er entkam der Todeszelle und wurde Filmemacher. 1989 wirkte er aktiv am Umsturz in Bulgarien mit. Seitdem arbeitet der heute 92-Jährige vor allem als Autor von Drehbüchern und Romanen.

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Sehr geehrte Frau Merkel,

zunächst einmal möchte ich meine aufrichtig guten Gefühle Ihnen persönlich und Ihrem Land gegenüber zum Ausdruck bringen. Ich bin jüdischer Herkunft, habe Lager und Gefängnisse überlebt, wurde wegen meiner Teilnahme am Widerstand gegen den Nationalsozialismus im von Hitler-Deutschland verursachten Zweiten Weltkrieg vom bulgarischen faschistischen Militärgericht zum Tode verurteilt.

Der Filmtitel „Der Tag danach“ tauchte in meinem Kopf auf, als die Welt erfuhr, dass Sie absagen, bei der Parade auf dem Roten Platz am 9. Mai 2015 anlässlich des 70. Jahrestages des großen Sieges der Vereinten Nationen über dem Nationalsozialismus dabei zu sein, und Ihre Aussage hörte, dass Sie stattdessen am Tag danach in Moskau sein werden – am 10. Mai.

Die Wahl liegt bei Ihnen, Frau Merkel, aber meine Erinnerung an den 10. Mai 1945 ist nicht nur mit dem Siegesfeuerwerk, mit den freudigen Umarmungen oder den Tränen der Trauer, der Wut und des Glück verbunden, sondern auch mit den schnell weggeworfenen Militäruniformen und Nazi-Insignien; mit den sich versteckenden oder sich als Dienstmädchen verkleidenden Nazi-Offizieren; mit den roten Streifen an den Ärmeln der gestrigen bulgarischen und nicht bulgarischen Bluthunde, die taten, als ob ihre Namen Hase wären und sie von nichts wüssten, wie man bei uns sagt; mit den panischen Anweisungen, die Spuren der erschütternden blutigen Verbrechen des Nationalsozialismus kurzerhand zu verwischen.

Und – wie die Welt später erfuhr – mit den fieberhaften und zu oft erfolgreichen Bemühungen der hohen Nazi-Kriegsverbrecher aus der ganzen blutigen Armada von Adolf Eichmann bis Dr. Josef Mengele, sich rasch eine neue Identität und falsche Pässe anzuschaffen, um nach Südamerika zu fliehen. Es war am Tag nach dem Sieg, am Tag danach. Ich bin sicher, dass Sie nicht zu ihren Ehren in Moskau sein werden, sehr geehrte Frau Merkel, dass Sie nicht sie an diesem 10. Tag des Monats Mai gedenken wollen.

Warum dann?

Kaum um auf der Parade nicht jene älteren Panzer T-34 zu sehen, die die Stahlfestigkeit der Hitlers Wehrmacht zerschmettert haben – jene russischen Panzer, wahrscheinlich jetzt kurzerhand frisch gestrichen, damit der Rost darauf nicht zu sehen ist. Denn Sie sehen einen von ihnen jeden Tag, wenn Sie in den Bundestag gehen – für immer auf seinen Marmorsockel gestellt, als der erste Panzer, der an jenem großen Tag in die Überreste von Nazi-Berlin gefahren ist.

Warum am Tag danach, Frau Merkel?

Ich weiß, wie Sie auch, was später geschah – von der Mauer bis zu „Amis go home“, von der sowjetischen Invasion in Afghanistan bis zu der amerikanischen in den Irak; ich kenne die Ereignisse in Magadan und auf dem Maidan, im Gulag und Guantanamo, aber nichts kann die Größe und Bedeutung unseres gemeinsamen Sieges über dem Nationalsozialismus trüben, den ich für meinen und Ihren persönlichen Sieg halte. Oder liege ich falsch?

Dann warum am Tag danach, Frau Merkel? Befürchten Sie nicht, dass Sie unverdient an die Flüchtlingen mit den falschen Pässen vom 10. Mai, an die Schuldigen, angereiht werden?  Oder an ihre Kumpels, die es nicht schafften oder Angst bekamen, die Kapsel mit Arsenik zu zerkauen?

Sie sind nicht ihrer Blutgruppe, ich habe keinen Zweifel daran! Und ich denke, dass der Theologe Horst Kastner, Ihr Vater, stolz gewesen wäre, Sie unter jenen zu sehen, die das Gesicht Deutschlands und seiner großen Nation unermüdlich von der Sünde „Zweiter Weltkrieg“ putzen.

Mit tiefstem Respekt,

Angel Wagenstein

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Zwei Fragen an Angel Wagenstein

Es gibt ja einen Grund für die deutsch (stellvertretend für EU)- russische Verstimmung. Wie könnte die Ihrer Meinung nach gelöst werden?

Die Gründe für die deutsch-russische Verstimmung sind klar: Sie wurzeln in den Gegensätzen zwischen der Ukraine und Russland, verursacht und geschürt von externen Faktoren und mit Außenhilfe. Entscheidend ist die für Russland besorgniserregende Annäherung der NATO an seine Grenzen und die Stärkung der nationalistischen, zu oft profaschistischen Tendenzen in Kiew. Noch weniger akzeptabel war die zu grobe, derbe Einmischung der USA in diesen heiklen Fall: Washington sollte sich abgewöhnen, seine eigenen Modelle und sein Verständnis für Demokratie weit über seinen Grenzen durchzusetzen. Es ist bereits bekannt, was eine solche Einmischung in der arabischen Welt angerichtet hat. Die Beziehungen zwischen EU und Russland könnten erst dann verbessert werden, wenn die EU sich nicht mehr ausschließlich an den Interessen der USA orientiert, sondern ihre eigenen Interessen definiert. Und dazu gehört auch: Mit Russland in guten Beziehungen zu sein und zusammenzuarbeiten.

Sie drücken mehrmals Ihre Wertschätzung für Angela Merkel aus. Was schätzen Sie besonders?

In dieser angespannten Situation strahlt Frau Angela Merkel als Vertreterin der Europäischen Gemeinschaft Mäßigkeit aus und erregt das Vertrauen, dass sie keine extremen militärischen Lösungen in diesem komplizierten Fall zulässt.

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https://backup.ard.wien/2015/04/27/zwiespaeltiger-gruendungsmythos-70-jahre-zweite-republik/ https://backup.ard.wien/2015/04/27/zwiespaeltiger-gruendungsmythos-70-jahre-zweite-republik/#respond Mon, 27 Apr 2015 12:56:34 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=21757 In vielen Teilen Europas, auch in Österreich, wurde vor 70 Jahren noch gekämpft, als der Sozialdemokrat Karl Renner mit Stalin die Eigenständigkeit des Landes aushandelte – in den Grenzen von 1938, vor dem „Anschluss“ an Nazi-Deutschland. Die Geburtsstunde der Zweiten Republik war allerdings begleitet von einem zwiespältigen Gründungsmythos, so Österreichs Präsident Heinz Fischer beim Festakt […]

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In vielen Teilen Europas, auch in Österreich, wurde vor 70 Jahren noch gekämpft, als der Sozialdemokrat Karl Renner mit Stalin die Eigenständigkeit des Landes aushandelte – in den Grenzen von 1938, vor dem „Anschluss“ an Nazi-Deutschland. Die Geburtsstunde der Zweiten Republik war allerdings begleitet von einem zwiespältigen Gründungsmythos, so Österreichs Präsident Heinz Fischer beim Festakt in der Wiener Hofburg – die Mär von „Österreich als erstem Opfer Hitlers“. Die Wahrheit sei wohl, dass „viele Österreicher Gegner und Opfer des NS-Systems “ gewesen seien, aber „ein deprimierend großer Teil waren Sympathisanten, Unterstützer und auch rücksichtslose Täter“.

Mit Blick auf die vielen Flüchtlinge damals schlug Österreichs Staatsoberhaupt den Bogen in den Gegenwart, zu kenternden Flüchtlingsbooten. Der Umgang mit den Flüchtlingen – daran werde die moralische Messlatte werde auch in Jahrzehnten noch angelegt.

Ehrengast  beim Festakt in der Wiener Hofburg war Bundespräsident Joachim Gauck. Foto: picture-alliance/dpa

Ehrengast in der Hofburg war der deutsche Bundespräsident, Joachim Gauck. In seiner Rede erinnerte Gauck an die vielen Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Österreich. Er lobte die Bereitschaft Österreichs, immer wieder Flüchtlinge aus Mittel- und Osteuropa aufzunehmen. Und Gauck erinnerte mit Blick auf die Kämpfe in der Ukraine daran, dass „Europa auf dem Respekt, der Souveränität und der territorialen Integrität jeden Landes“ bestehe. Jedes Land habe das Recht, seine Partner frei zu wählen.

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https://backup.ard.wien/2015/04/16/kriegsende-1945-in-oesterreich-kritisches-gedenken-auf-dem-heldenplatz/ https://backup.ard.wien/2015/04/16/kriegsende-1945-in-oesterreich-kritisches-gedenken-auf-dem-heldenplatz/#respond Thu, 16 Apr 2015 09:41:04 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=21427 Lange umstrittener Gedenkort für gefallene Soldaten: die Krypta als neu gestalteter Ausstellungsort. Foto: BR | Jan Heier Mehr als 20.000 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter werden in Todesmärschen Richtung KZ Mauthausen getrieben. Wehrmachtsdeserteure werden an Laternenpfählen erhängt. Alliierte Bomberpiloten, die nach dem Abschuss ihrer Flugzeuge per Fallschirm landen, werden durch Ortschaften getrieben, gesteinigt, erschlagen. Es sind Verbrechen wie […]

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Lange umstrittener Gedenkort für gefallene Soldaten: die Krypta als neu gestalteter Ausstellungsort. Foto: BR | Jan Heier

Mehr als 20.000 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter werden in Todesmärschen Richtung KZ Mauthausen getrieben. Wehrmachtsdeserteure werden an Laternenpfählen erhängt. Alliierte Bomberpiloten, die nach dem Abschuss ihrer Flugzeuge per Fallschirm landen, werden durch Ortschaften getrieben, gesteinigt, erschlagen. Es sind Verbrechen wie diese kurz vor Kriegsende 1945, die die Ausstellung „41 Tage – Verdichtung der Gewalt“ auf dem Wiener Heldenplatz dokumentiert. Heute wird die Ausstellung vom österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer eröffnet. Der Heldenplatz ist ein belasteter Ort: hier hat Adolf Hitler unter dem Jubel eines großen Teils der Bevölkerung 1938 den „Anschluss“ verkündet. Dennoch wurde nach 1945 Jahrzehnte lang das Bild von Österreich als erstem „Opfer“ des Nationalsozialismus gepflegt. Auch mit Blick auf die Zeit vom 29. März 1945, als die Rote Armee im Burgenland die Grenze überschritt, bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945. Berichte von Zeitzeugen betonten stets das Leiden der österreichischen Bevölkerung durch alliierte Bombenangriffe und Übergriffe der Roten Armee. Die Ausstellung „41 Tage“ richtet den Blick dagegen auf die grausamen Verbrechen durch Waffen-SS, aber auch die ganz normale Bevölkerung, etwa 14-17jährige fanatisierte Burschen der Hitlerjugend.

 

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