Krise – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 27 Mar 2020 08:17:43 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Krise – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Schade. Chance auf Reformen vertan https://backup.ard.wien/2020/03/26/kommentar-kosovos-regierung-zerlegt-sich/ https://backup.ard.wien/2020/03/26/kommentar-kosovos-regierung-zerlegt-sich/#respond Thu, 26 Mar 2020 17:35:38 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=66584 Kommentar: Kosovos Regierung zerlegt sich Nach nur zwei Monaten ist die Koalitionsregierung von Albin Kurti schon Geschichte. Der 44-jährige Premier wurde vom Koalitionspartner "Demokratische Liga" LDK durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Schade, findet Andrea Beer in ihrem Kommentar, denn viele im Kosovo sind nun enttäuscht, da sie hatten auf Reformen gehofft hatten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kommentar: Kosovos Regierung zerlegt sich

Nach nur zwei Monaten ist die Koalitionsregierung von Albin Kurti schon Geschichte. Der 44-jährige Premier wurde vom Koalitionspartner "Demokratische Liga" LDK durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Schade, findet Andrea Beer in ihrem Kommentar, denn viele im Kosovo sind nun enttäuscht, da sie hatten auf Reformen gehofft hatten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Zuhause bleiben ohne ein Zuhause? https://backup.ard.wien/2020/03/23/obdachlosigkeit-in-zeiten-von-corona/ https://backup.ard.wien/2020/03/23/obdachlosigkeit-in-zeiten-von-corona/#respond Mon, 23 Mar 2020 05:00:22 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=66384 Obdachlosigkeit in Zeiten von Corona Die „Gruft“ im Zentrum von Wien ist ein stadtbekanntes Tageszentrum der Caritas, in dem Menschen ohne Obdach duschen, etwas zu Essen bekommen, sich aufwärmen oder auch übernachten können. Der Coronavirus macht die Versorgung dieser schutzbedürftigen Menschen zu einem Balanceakt. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden und die Menschen zuhause bleiben. Damit […]

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Obdachlosigkeit in Zeiten von Corona

Die „Gruft“ im Zentrum von Wien ist ein stadtbekanntes Tageszentrum der Caritas, in dem Menschen ohne Obdach duschen, etwas zu Essen bekommen, sich aufwärmen oder auch übernachten können. Der Coronavirus macht die Versorgung dieser schutzbedürftigen Menschen zu einem Balanceakt. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden und die Menschen zuhause bleiben. Damit bleiben die meist älteren Ehrenamtlichen zuhause und auch die freiwilligen Kochgruppen der Gruft sind davon betroffen und auch weitere Hilfsangebote müssen laut Caritas zurückgefahren werden. Die betroffenen Wohnungslosen sind verunsichert und viele fragen sich: Wie sollen wir zuhause bleiben, wenn wir keines haben? Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Viele Probleme, keine Angebote https://backup.ard.wien/2019/10/04/kosovo/ https://backup.ard.wien/2019/10/04/kosovo/#respond Fri, 04 Oct 2019 15:16:53 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=64455 Vor der Parlamentswahl im Kosovo Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Vor der Parlamentswahl im Kosovo

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Sturm auf das Parlament in Mazedonien https://backup.ard.wien/2017/04/28/mazedonien-besetzung-parlament/ https://backup.ard.wien/2017/04/28/mazedonien-besetzung-parlament/#respond Fri, 28 Apr 2017 09:10:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=50289 Ausschreitungen und viele Verletzte Die politische Krise in Mazedonien hat am Donnerstagabend zu einem Gewaltausbruch im Parlament geführt. Beim Sturm von demonstrierenden Anhängern des langjährigen mazedonischen Regierungschefs Nikola Gruevski auf das Parlament in Skopje sind nach Angaben der Polizei 102 Personen verletzt worden, darunter auch acht Abgeordnete und 22 Polizisten. Auch der Chef der Sozialdemokraten, […]

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Ausschreitungen und viele Verletzte

Die politische Krise in Mazedonien hat am Donnerstagabend zu einem Gewaltausbruch im Parlament geführt. Beim Sturm von demonstrierenden Anhängern des langjährigen mazedonischen Regierungschefs Nikola Gruevski auf das Parlament in Skopje sind nach Angaben der Polizei 102 Personen verletzt worden, darunter auch acht Abgeordnete und 22 Polizisten. Auch der Chef der Sozialdemokraten, Zoran Zaev, sowie seine Stellvertreterin Radmila Sekerinska gehören zu den Verletzten. Drei Abgeordnete mussten ins Spital. Schwere Verletzungen soll laut Medienberichten auch Zijadin Sela, Chef der Allianz für die Albaner, erlitten haben. Medienberichte, wonach er in Lebensgefahr schwebe, erwiesen sich aber als unzutreffend. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Präsident lehnt Regierung von Oppositionsführer Zaev ab https://backup.ard.wien/2017/03/02/verfassungskrise-mazedonien/ https://backup.ard.wien/2017/03/02/verfassungskrise-mazedonien/#comments Thu, 02 Mar 2017 12:28:42 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=48369 Mazedonien steuert auf Verfassungskrise zu Mazedonien schlittert mit Volldampf in eine schwere Verfassungskrise. Wochenlang hatte der hauchdünne Wahlgewinner Nikola Gruevski vom vergangenen Dezember versucht, eine Regierung zu bilden. Es gelang ihm nicht. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Mazedonien steuert auf Verfassungskrise zu

Mazedonien schlittert mit Volldampf in eine schwere Verfassungskrise. Wochenlang hatte der hauchdünne Wahlgewinner Nikola Gruevski vom vergangenen Dezember versucht, eine Regierung zu bilden. Es gelang ihm nicht. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Fortsetzung der Großen Koalition nur mit Bedingungen https://backup.ard.wien/2016/05/10/oevp-ruecktritt-faymann/ https://backup.ard.wien/2016/05/10/oevp-ruecktritt-faymann/#respond Tue, 10 May 2016 17:38:36 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=36643 Österreichs Konservative nehmen SPÖ als Geisel Drei Stunden dauerte die Vorstandssitzung der österreichischen Konservativen in Salzburg. Am Ende wurde eine Maus geboren. Die Botschaft: Die ÖVP will derzeit keine Neuwahlen. Die Große Koalition wird fortgesetzt – aber die ÖVP nimmt den Koalitionspartner SPÖ als Geisel. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Österreichs Konservative nehmen SPÖ als Geisel

Drei Stunden dauerte die Vorstandssitzung der österreichischen Konservativen in Salzburg. Am Ende wurde eine Maus geboren. Die Botschaft: Die ÖVP will derzeit keine Neuwahlen. Die Große Koalition wird fortgesetzt – aber die ÖVP nimmt den Koalitionspartner SPÖ als Geisel. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/11/23/die-balkanlaender-stoppen-erfolgreich-wirtschaftsfluechtlinge-fuer-europa-und-riskieren-viel/ https://backup.ard.wien/2015/11/23/die-balkanlaender-stoppen-erfolgreich-wirtschaftsfluechtlinge-fuer-europa-und-riskieren-viel/#respond Mon, 23 Nov 2015 16:14:37 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=28803 Es ist ein willkommener Rückstau. Seitdem Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien sogenannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ nicht mehr aufnehmen, kommen weniger Menschen nach Deutschland. Dafür gab es Lob aus Berlin. Doch der Rückstau hat Griechenland erreicht. Im Niemandsland zwischen Mazedonien und Griechenland sitzen tausende Männer, Frauen und Kinder fest. Die Verzweifelten sind ein gefundenes Fressen für Schleuser und […]

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Es ist ein willkommener Rückstau. Seitdem Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien sogenannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ nicht mehr aufnehmen, kommen weniger Menschen nach Deutschland. Dafür gab es Lob aus Berlin. Doch der Rückstau hat Griechenland erreicht. Im Niemandsland zwischen Mazedonien und Griechenland sitzen tausende Männer, Frauen und Kinder fest. Die Verzweifelten sind ein gefundenes Fressen für Schleuser und Passfälscher. Nur Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan werden weiter durchgelassen. Die anderen Ankommenden werden zu „Wirtschaftsflüchtlinge“ gemacht und ein Asylverfahren wird ihnen nicht geben.  Ihnen werden egoistische Fluchtgründe unterstellt. Armut ist kein Asylgrund: Basta. Sie werden zu Konkurrenten: Wieder welche, die staatliche Zuwendungen bekommen wollen, wie Wohnung, Bildung und Gesundheitsleistungen. Kriegsflüchtlinge dagegen bekommen obendrauf unser Mitgefühl und stärken unser Ego, ihr Kommen beweist unsere zivilisatorische Überlegenheit!

Die Balkanstaaten erledigen die Drecksarbeit für uns. Sie sortieren aus und schicken zurück. Die machen das. Auch wenn unklar ist, warum:
Ist es ein Akt der Verzweiflung, weil sie mit der Flüchtlingssituation überfordert sind? Oder haben es ihnen Kanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsident Jean Claude Junker abgepresst – beim jüngsten Balkan-Krisentreffen?  Das würde die für Balkanverhältnisse untypische konzertierte Aktion erklären, dass gleich vier Balkanländer zugleich damit begonnen haben. Sicher nicht selbstlos. Die EU-Länder Slowenien und Kroatien versprechen sich wohl mehr finanzielle Hilfe aus Brüssel, die Nicht-EU-Mitglieder Serbien und Mazedonien auch Geld, aber dazu eine schnellere EU-Annäherung, als Dankeschön für gehorsames Kopfhinhalten.
Den Preis den Serbien und vor allem Mazedonien zahlen ist hoch. Im kleinen Land an der Grenze zu Griechenland droht der Flüchtlingsstau zum Sicherheitsrisiko zu werden. Mit Frust und Verzweiflung wächst die Gewaltbereitschaft zwischen Kriegs- und sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen, zwischen den Flüchtlingen und der Polizei,  dazwischen die Mazedonier, die weder eine handlungsfähige Regierung, noch eine aussichtsreiche Zukunft  haben. Die Balkanstaaten haben weder die finanziellen Kapazitäten noch rechtsstaatlichen  Instrumentarien, um allein mit den vielen Flüchtlingen im Land fertig zu werden. Spannungen sind programmiert und auch schockierende Bilder – von erfrorenen Flüchtlingen im Schnee.

 

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In den Ländern entlang der Balkanroute wächst der Flüchtlingsrückstau. Der Druck setzt sich über Mazedonien, Serbien, Kroatien bis nach Slowenien fort. Derzeit sitzen tausende Menschen an der kroatisch-slowenischen Grenze fest. Weil Slowenien maximal 2500 Flüchtlinge pro Tag aufnehmen, registrieren und Richtung Österreich weiterschicken möchte. Mehr Aufnahmekapazität, so die Begründung, gebe es nicht. In Kroatien kommen aber täglich mehr als doppelt so viele, also mehr als 5000, an. Und in Mazedonien sollen es weit mehr als 10-tausend Menschen sein, die alle so schnell wie möglich weiter in Richtung Österreich/Deutschland möchten.

In den betroffenen Ländern liegen die Nerven blank, die diplomatischen Verstimmungen nehmen zu.

Beitrag: Susanne Glass | Schnitt: Günter Stöger

 

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https://backup.ard.wien/2015/08/12/bulgarien-profitiert-von-griechenland-krise/ https://backup.ard.wien/2015/08/12/bulgarien-profitiert-von-griechenland-krise/#respond Wed, 12 Aug 2015 04:00:40 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=25411 Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Während EU und Athen um eine Lösung der tiefen Finanzkrise ringen, profitiert Bulgarien. Seit Beginn der Krise vor fünf Jahren sind immer mehr griechische Unternehmen ins Nachbarland abgewandert. Und zunehmend mehr Privatpersonen unterwandern die Kapitalkontrollen der griechischen Regierung und eröffnen ein Konto in Bulgarien. Das Balkanland lockt […]

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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Während EU und Athen um eine Lösung der tiefen Finanzkrise ringen, profitiert Bulgarien. Seit Beginn der Krise vor fünf Jahren sind immer mehr griechische Unternehmen ins Nachbarland abgewandert. Und zunehmend mehr Privatpersonen unterwandern die Kapitalkontrollen der griechischen Regierung und eröffnen ein Konto in Bulgarien.

Das Balkanland lockt mit niedrigen Steuern und einem vergleichsweise stabilen Bankensystem.

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https://backup.ard.wien/2015/07/16/ende-der-dauerkrise-in-mazedonien-eu-vermittelte-kompromiss/ https://backup.ard.wien/2015/07/16/ende-der-dauerkrise-in-mazedonien-eu-vermittelte-kompromiss/#respond Thu, 16 Jul 2015 08:25:22 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=24691 Ein Jahr war Mazedonien durch eine innenpolitische Blockade fast unregierbar. Nun soll ein überraschender Kompromiss dem ein Ende setzen. EU-Nachbarschaftskommissar Johannes Hahn hatte ausdauernd und erfolgreich vermittelt. Das Balkanland ist Kandidat für einen EU-und NATO-Beitritt. Die Opposition wirft der Regierungspartei gefälschte Wahlen vor und blieb seit Monaten dem Parlament fern. Außerdem veröffentlichte sie illegal mitgeschnittene Telefonate […]

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Ein Jahr war Mazedonien durch eine innenpolitische Blockade fast unregierbar. Nun soll ein überraschender Kompromiss dem ein Ende setzen. EU-Nachbarschaftskommissar Johannes Hahn hatte ausdauernd und erfolgreich vermittelt. Das Balkanland ist Kandidat für einen EU-und NATO-Beitritt. Die Opposition wirft der Regierungspartei gefälschte Wahlen vor und blieb seit Monaten dem Parlament fern. Außerdem veröffentlichte sie illegal mitgeschnittene Telefonate von Premier Gruevski, dessen Ministern und hohen Beamten. damit sollen ihre enge Verstrickung mit Korruption und Kriminalität bewiesen werden. Gruevski  hatte dieses Material als konstruierte Machwerk eines – nicht genannten – ausländischen Geheimdienstes bezeichnet.

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