Mostar – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 27 Nov 2020 11:26:06 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Mostar – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Symbol für die Zerrissenheit Bosnien-Herzegowinas https://backup.ard.wien/2020/11/27/mostar-in-bosnien-herzegowina-25-jahre-nach-kriegsende/ https://backup.ard.wien/2020/11/27/mostar-in-bosnien-herzegowina-25-jahre-nach-kriegsende/#respond Fri, 27 Nov 2020 11:26:06 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=69856 Mostar 25 Jahre nach Kriegsende Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Mostar 25 Jahre nach Kriegsende

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Der legendäre Brückenspringer von Mostar https://backup.ard.wien/2018/10/27/brueckenspringer-von-mostar-emir-balic/ https://backup.ard.wien/2018/10/27/brueckenspringer-von-mostar-emir-balic/#respond Sat, 27 Oct 2018 06:00:47 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=59707 Emir Balic Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Emir Balic

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„Lager gehören zum Krieg nun mal dazu“ https://backup.ard.wien/2017/12/08/lage-in-mostar-und-capljina/ https://backup.ard.wien/2017/12/08/lage-in-mostar-und-capljina/#respond Fri, 08 Dec 2017 10:43:49 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=55044 Recherchen in der bosnisch-herzegowinischen Heimat des Kriegsverbrechers Slobodan Praljak Bei unserer Recherche in der Herzegowina, treffen wir auch einige Menschen, die frühere Gefangenenlager wie das „Heliodrom“ bei Mostar oder „Dretelj“ bei Capljina als eine „Notwendigkeit des Krieges“ betrachten. Kroaten hätten sich verteidigen müssen, hören wir oft. Darüber hinaus herrscht gegenüber (muslimischen) Bosniaken häufig eine grundsätzlich […]

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Recherchen in der bosnisch-herzegowinischen Heimat des Kriegsverbrechers Slobodan Praljak

Bei unserer Recherche in der Herzegowina, treffen wir auch einige Menschen, die frühere Gefangenenlager wie das „Heliodrom“ bei Mostar oder „Dretelj“ bei Capljina als eine „Notwendigkeit des Krieges“ betrachten. Kroaten hätten sich verteidigen müssen, hören wir oft. Darüber hinaus herrscht gegenüber (muslimischen) Bosniaken häufig eine grundsätzlich negative Einstellung. Wer offen Kritik daran übt, bekommt das auch zu spüren. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Die Mostar Rock School heilt die Wunden des Krieges https://backup.ard.wien/2016/07/18/mostar-rock-school/ https://backup.ard.wien/2016/07/18/mostar-rock-school/#respond Mon, 18 Jul 2016 10:36:10 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=39961 „Musik ist unsere Religion“ Orhan Maslo sagt selbst, die Musik hat ihn gerettet. Der 38-jährige ist im Waisenhaus aufgewachsen. Im Krieg hat er Konzerte an der Front organisiert. Nach dem Krieg trommelte er bei der bekannten bosnischen Band Dubioza Kolektiv mit. Aber vor vier Jahren stieg er aus – er will mehr als Musik machen. […]

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„Musik ist unsere Religion“

Orhan Maslo sagt selbst, die Musik hat ihn gerettet. Der 38-jährige ist im Waisenhaus aufgewachsen. Im Krieg hat er Konzerte an der Front organisiert. Nach dem Krieg trommelte er bei der bekannten bosnischen Band Dubioza Kolektiv mit. Aber vor vier Jahren stieg er aus – er will mehr als Musik machen. Er gründete die „Mostar Rock School“. „Wir haben seitdem 500 Jugendliche ausgebildet, denen es egal ist, wer was ist. Sie wollen gemeinsam etwas aufbauen. In so etwas müssen wir investieren“. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Boxen mit Botschaft https://backup.ard.wien/2016/07/09/bosnien-boxer/ https://backup.ard.wien/2016/07/09/bosnien-boxer/#respond Sat, 09 Jul 2016 04:00:45 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=39431 Der bosnische Kroate Damir Beljo kämpft für die Einheit seines Landes Der Profiboxer Beljo kämpft für sein zerrissenes Land und seine geteilte Stadt Mostar. Er ist der erste Europameister in Bosnien und Herzegowina und er will den Weltmeistertitel im Cruisergewicht, der Gewichtsklasse knapp unter dem Schwergewicht. Boxen ist für den bosnischen Kroaten mehr als 1.000 […]

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Der bosnische Kroate Damir Beljo kämpft für die Einheit seines Landes

Der Profiboxer Beljo kämpft für sein zerrissenes Land und seine geteilte Stadt Mostar. Er ist der erste Europameister in Bosnien und Herzegowina und er will den Weltmeistertitel im Cruisergewicht, der Gewichtsklasse knapp unter dem Schwergewicht. Boxen ist für den bosnischen Kroaten mehr als 1.000 Schläge pro Woche einzustecken. Seinen Sport verbindet der gläubige Katholik mit seiner Botschaft: Dieses Land ist für alle eine Heimat, nationale Spannungen haben keinen Platz. Der sympathische junge Mann und Vater eines Sohnes will in Bosnien und Herzegowina bleiben und schlug ein lukratives Angebot aus Deutschland in den Wind. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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„Du zahlst, ich springe“ https://backup.ard.wien/2016/06/18/die-berufsbrueckenspringer-von-mostar/ https://backup.ard.wien/2016/06/18/die-berufsbrueckenspringer-von-mostar/#respond Sat, 18 Jun 2016 04:00:31 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=38425 Die Berufsbrückenspringer von Mostar Die jahrhundertealte Brücke von Mostar galt als Verbindung zwischen Ost und West, zwischen Christentum und Islam. Ihre Zerstörung 1993 wurde zum Symbol für den Zerfall Jugoslawiens, ihr Wiederaufbau mit internationalen Geldern ein Hoffnungsschimmer. Für den 25-jährigen Igor Kasic ist die Brücke in erster Linie sein Arbeitsplatz, er ist Berufsbrückenspringer. Artikel auf […]

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Die Berufsbrückenspringer von Mostar

Die jahrhundertealte Brücke von Mostar galt als Verbindung zwischen Ost und West, zwischen Christentum und Islam. Ihre Zerstörung 1993 wurde zum Symbol für den Zerfall Jugoslawiens, ihr Wiederaufbau mit internationalen Geldern ein Hoffnungsschimmer. Für den 25-jährigen Igor Kasic ist die Brücke in erster Linie sein Arbeitsplatz, er ist Berufsbrückenspringer. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/07/29/brueckenspringer-die-schwalben-von-mostar/ https://backup.ard.wien/2015/07/29/brueckenspringer-die-schwalben-von-mostar/#respond Wed, 29 Jul 2015 10:10:46 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=25017 Manchmal sind Wunsch und Wille größer als der Mut! Das mussten am Sonntag zwei junge Männer in Mostar feststellen, als sie von der „Alten Brücke“ in die Tiefe schauten und der Fluss Neretva 20 Meter unter ihnen nur noch wie eine Wasserlache schien. Beklommen entschieden sie sich dafür, wieder runter zu klettern, statt von der […]

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Manchmal sind Wunsch und Wille größer als der Mut! Das mussten am Sonntag zwei junge Männer in Mostar feststellen, als sie von der „Alten Brücke“ in die Tiefe schauten und der Fluss Neretva 20 Meter unter ihnen nur noch wie eine Wasserlache schien. Beklommen entschieden sie sich dafür, wieder runter zu klettern, statt von der weltberühmten Brücke zu springen. So blieben dieses Jahr nur noch 51 „mutige Kerle“, die sich  von dem 20 Meter hohen steinernen Bogen in die Tiefe stürzten.

Die Tradition in der bosnisch-herzegowinischen Stadt Mostar, von der „Alten Brücke“ (Stari Most) zu springen, ist genauso alt wie die Brücke selbst: 449 Jahre. Solange schon beweisen die Männer von Mostar hier ihren Mut und ihre Liebe zu dem Symbol ihrer Stadt.

Die Brücke ist vor 10 Jahren  in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen worden. Und im kommenden Jahr will das Ministerium für zivile Angelegenheiten Bosniens und Herzegowinas beantragen,  dass auch das Brückenspringen selbst zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wird.

Zum Kulturerbe der Stadt Mostar gehören die Brückenspringer schon längst, besonders diejenigen, die die „Schwalbe“ springen.  „Schwalbe“ oder „lasta“ auf Bosnisch ist ein Kopfsprung, bei dem der Körper einen leichten Bogen nach oben macht und die Arme etwas seitlich ausgestreckt sind – wie Flügel.  Wem das richtig  gelingt, der wirkt wie eine Schwalbe, die von der Brücke hochfliegt und dann ins Wasser stürzt.

Die beste  „Schwalbe von Mostar“ war  am Sonntag Lorens Listo. Zum neunten Mal hat er schon gewonnen, doch vom Rekord ist er noch weit entfernt. Bester Brückenspringer aller Zeiten ist der heute 80-jährige Emir Balic. Mehr als 1.000 Mal ist er von der Brücke gesprungen (zuletzt im Alter von 61 Jahren). 13 mal hat er gewonnen. Ein Rekord, der bis heute unschlagbar zu sein scheint.

Mitarbeit: Eldina Jasarevic

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Das Wahrzeichen der bosnisch-herzegowinischen Stadt Mostar ist die „Stari Most“, die alte Brücke über den Fluss Neretva. Mindestens ebenso bekannt sind die verwegenen Brückenspringer, die sich von der Brücke 25 Meter hinunter in die Tiefe stürzen. Die jungen Männer wagen den Sprung in die Tiefe nicht nur um die Touristen zu beeindrucken, sondern auch um mit dem Geld, das die Urlauber dafür bezahlen, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Bericht: Susanne Glass | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Christine Deriaz

Das weltbekannte Wahrzeichen der Stadt ist seit Juli 2005 auch UNESCO Weltkulturerbe. 1993 zerstörte die Armee der bosnischen Kroaten durch gezielten Artilleriebeschuss die aus Tenelija-Kalkstein erbaute Brücke. Das ursprüngliche Bauwerk wurde im Jahr 1566 vom osmanischen Baumeister Mimar Hajrudin konstruiert. Von ihm sprangen, gemäß der Überlieferung, bereits im 17. Jahrhundert junge Männer aus der Ortschaft und der Umgebung, entweder mit den Füßen voran oder kopfüber in die Neretva, um ihren Mut und das Erwachsenwerden zu beweisen. Die lokalen Annalen sprechen deshalb vom 439. Springen von der Rundbogenbrücke, das heuer stattfand. BR-Korrespondentin Susanne Glass hat die Helden der „Stari Most“ von einst und jetzt getroffen.

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https://backup.ard.wien/2014/07/23/erinnerungen-an-die-wiedereroeffnung-der-bruecke-von-mostar-vor-10-jahren/ https://backup.ard.wien/2014/07/23/erinnerungen-an-die-wiedereroeffnung-der-bruecke-von-mostar-vor-10-jahren/#respond Wed, 23 Jul 2014 07:00:50 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=10977 Brücken symbolisieren die tiefe Sehnsucht der Menschen, das scheinbar Unüberwindbare zu überwinden. Manche sind das Ergebnis gelebter Annäherung, andere der Ausdruck eines zarten Wunsches, sich näher zu kommen.  Aber alle scheinen in ihrem Bemühen um Kunstfertigkeit und Ästhetik ausdrücken zu wollen, dass sie mehr sind, als nur eine Verbindung von A nach B. Im bosnisch-herzegowinischen […]

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Brücken symbolisieren die tiefe Sehnsucht der Menschen, das scheinbar Unüberwindbare zu überwinden. Manche sind das Ergebnis gelebter Annäherung, andere der Ausdruck eines zarten Wunsches, sich näher zu kommen.  Aber alle scheinen in ihrem Bemühen um Kunstfertigkeit und Ästhetik ausdrücken zu wollen, dass sie mehr sind, als nur eine Verbindung von A nach B.

Im bosnisch-herzegowinischen Mostar steht seit genau 10 Jahren die „Stari Most“ wieder genau so wie sie Jahrhunderte lang dort stand. Weit über die Landesgrenzen hinaus gilt sie als die Brücke aller Brücken.

Zehn Jahre lang (1556 bis 1566) baute der osmanische Architekt Mimar Hajrudin im Auftrag des Sultans Süleyman I. die Brücke in Mostar.  28,7 Meter lang und 19 Meter hoch sollte nur ein steinerner Bogen den Fluss überspannen.  Einer Legende zufolge floh Hajrudin aus der Stadt, bevor das Baugerüst abgebaut wurde. Für den Fall, dass die Brücke in den Fluss stürzt, sollte ihm zur Strafe der Kopf abgeschlagen werden. Doch dazu kam es nicht – die Brücke blieb stehen und Hajrudin starb Jahre später eines natürlichen Todes.

Mostar - Die
Mostar – Die „Stari Most“ um 1930 – Fotoquelle: de.wikipedia.org

Die Brücke gab der Stadt Mostar ihren Namen. In der Landessprache heißt Brücke ‚Most‘, und die Brückenwächter wurden ‚Mostari‘ genannt.  Das Wahrzeichen der Stadt wurde zum Symbol der Verbindung zwischen Orient und Okzident – genau 427 Jahre lang – bis am 9. November 1993 Granaten der kroatischen Artillerie die schönste Einbogenbrücke auf dem Balkan zum Einsturz brachten. Die aufgerissenen Brückenreste glichen einer offenen Wunde  und zeugten davon, was die Menschen an den Ufern der Neretva sich selbst und „denen auf der anderen Seite“ angetan haben.

Gleich nach Kriegsende begannen die UNESCO, die Weltbank und die Türkei mit dem Wiederaufbau der Brücke. Dabei wurden, soweit noch vorhanden und nutzbar, die alten Steine wiederverwendet und fehlende aus demselben Steinbruch wie 1566 ersetzt.

Heute vor genau 10 Jahren fand die offizielle Wiedereröffnung der Brücke statt. 2005 wurde die Brücke dann in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die UNESCO würdigte das Bauwerk  als „Symbol der Versöhnung und internationalen Zusammenarbeit und  Symbol für das Zusammenleben von verschiedenen religiösen, kulturellen und ethnischen Gemeinden“.

Einst war der Bau der Brücke von Mostar das Ergebnis einer lang gewachsenen Beziehung der Menschen auf den beiden Seiten der Neretva. Heute birgt ihr Wiederaufbau die Hoffnung, dass sie die Menschen wieder zueinander führt, dass scheinbar Unüberwindbares überwunden wird.

präsentiert von Eldina Jasarevic

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