Nationalbibliothek – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 21 Oct 2016 13:51:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Nationalbibliothek – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Blick hinter die höfische Fassade https://backup.ard.wien/2016/10/22/oesterreich-kaiser/ https://backup.ard.wien/2016/10/22/oesterreich-kaiser/#respond Sat, 22 Oct 2016 04:00:43 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=43645 Ausstellung in Wien: „Der ewige Kaiser“ Er war seinen Untertanen bildhaft allgegenwärtig, denn der österreichische Kaiser Franz Joseph war von Kindesbeinen an der am meisten porträtierte und fotografierte Monarch seiner Zeit. Es sind mehr als 10.000 Fotografien, Grafiken, Bücher, Zeitschriften und Lebensdokumente über Kaiser Franz Joseph I., die sich im Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek in […]

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Ausstellung in Wien: „Der ewige Kaiser“

Er war seinen Untertanen bildhaft allgegenwärtig, denn der österreichische Kaiser Franz Joseph war von Kindesbeinen an der am meisten porträtierte und fotografierte Monarch seiner Zeit. Es sind mehr als 10.000 Fotografien, Grafiken, Bücher, Zeitschriften und Lebensdokumente über Kaiser Franz Joseph I., die sich im Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien befinden. Anlässlich des 100.Todestages des Habsburger Kaisers haben Historiker daraus mit ausgewählten Exemplaren eine Ausstellung kreiert, die eine kritische Bilanz seines politischen Lebens zieht. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/04/17/club-der-toten-und-lebenden-dichter-wiens-neues-literaturmuseum/ https://backup.ard.wien/2015/04/17/club-der-toten-und-lebenden-dichter-wiens-neues-literaturmuseum/#respond Fri, 17 Apr 2015 09:44:56 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=21467 Das neue Literaturmuseum in der Wiener Innenstadt ist ein Sonderfall. Üblicherweise sind literarische Gedenkstätten einzelnen Dichtern oder der Literatur einer Region gewidmet. In Österreich gibt es das Robert-Musil-Museum in Klagenfurt, das Stifter-Haus in Linz oder das Literaturmuseum in Altaussee. Nur ganz wenige Länder stellen ihre Nationalliteratur als Ganzes ins Museum. Zumal in historischen Räumen des […]

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Das neue Literaturmuseum in der Wiener Innenstadt ist ein Sonderfall. Üblicherweise sind literarische Gedenkstätten einzelnen Dichtern oder der Literatur einer Region gewidmet. In Österreich gibt es das Robert-Musil-Museum in Klagenfurt, das Stifter-Haus in Linz oder das Literaturmuseum in Altaussee. Nur ganz wenige Länder stellen ihre Nationalliteratur als Ganzes ins Museum. Zumal in historischen Räumen des k.u.k. Hofkammerarchivs, in denen Franz Grillparzer, erster Direktor war und zum Dichter der Kulturnation wurde. Inhaltlich versucht das neue Literaturmuseum den Spagat: Experten Neues zu bieten und auch Teenager anzusprechen. Die multimediale Dauerausstellung lohnt sich und macht vor allem Lust aufs Lesen.

Mehr zum Literaturmuseum in Wien.

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https://backup.ard.wien/2015/01/10/das-geheimnis-der-sternkammern-oesterreichs-nationalbibliothek-in-wien/ https://backup.ard.wien/2015/01/10/das-geheimnis-der-sternkammern-oesterreichs-nationalbibliothek-in-wien/#respond Sat, 10 Jan 2015 16:00:05 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=18009 Die größten bibliophilen Schätze Österreichs werden in der Nationalbibliothek in der Hofburg aufbewahrt. Der barocke Prunksaal der Nationalbibliothek ist nicht nur architektonisch beeindruckend. Kaiser Karl VI. veranlasste 1723 bis 1726 den Bau dieser Räume für seine Hofbibliothek – nach Plänen des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Heute beherbergt der Prunksaal rund 200.000 historische Bände, […]

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Die größten bibliophilen Schätze Österreichs werden in der Nationalbibliothek in der Hofburg aufbewahrt. Der barocke Prunksaal der Nationalbibliothek ist nicht nur architektonisch beeindruckend. Kaiser Karl VI. veranlasste 1723 bis 1726 den Bau dieser Räume für seine Hofbibliothek – nach Plänen des Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Heute beherbergt der Prunksaal rund 200.000 historische Bände, darunter auch die 15.000 Bände umfassende Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen. ARD Korrespondent Till Rüger hat sich die historischen Bücher mal genauer angeschaut und lüftet ein kleines Geheimnis um die sogenannten „Sternkammern“.


Beitrag: Till Rüger | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Günter Stöger

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https://backup.ard.wien/2014/06/28/100-jahre-erster-weltkrieg-eindruecke-aus-bosnien-zwischen-krieg-und-frieden/ https://backup.ard.wien/2014/06/28/100-jahre-erster-weltkrieg-eindruecke-aus-bosnien-zwischen-krieg-und-frieden/#respond Sat, 28 Jun 2014 14:30:02 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=9789 Die Feierlichkeiten zum Jahrestag des Attentats in Sarajevo, Ralf Borchard zieht Bilanz: Es ist Sommer in Sarajevo. Einheimische und Touristen bevölkern die Terrassen vor den vielen Kaffeehäusern und Cevapcici-Buden. Amerikanische Backpacker auf Europatour mischen sich im Bazar unter rüstige kulturreisende Rentner aus Bayern und asiatische Reisegruppen. Die Tage sind hell und lang, es ist heiß, […]

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Die Feierlichkeiten zum Jahrestag des Attentats in Sarajevo, Ralf Borchard zieht Bilanz:

Es ist Sommer in Sarajevo. Einheimische und Touristen bevölkern die Terrassen vor den vielen Kaffeehäusern und Cevapcici-Buden. Amerikanische Backpacker auf Europatour mischen sich im Bazar unter rüstige kulturreisende Rentner aus Bayern und asiatische Reisegruppen. Die Tage sind hell und lang, es ist heiß, das Leben erscheint leicht. Aber wer nach Sarajevo reist oder hier lebt, tut dies immer auch im Bewusstsein des Krieges – vor allem des jüngsten. Viele Häuser sind mit ihren sichtbaren Einschüssen und Granattreffern beklemmende Zeugen und Mahnmale des Jugoslawienkrieges 1991 bis 1995.

An dieser Kreuzung begann der Erste Weltkrieg. Foto: BR
An dieser Kreuzung begann der Erste Weltkrieg. Foto: BR

Und dann ist da diese Straßenecke: Entlang der Häuserfront ist ein riesiges Plakat gespannt, darauf steht: „An dieser Kreuzung begann das 20. Jahrhundert.“ Dazu zwei Portraits. Das eine vom bosnischen Serben Gavrilo Princip. Das andere vom österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand. Und die Jahreszahlen: 1914 bis 1918.

An dieser Kreuzung hat am 28. Juni 1914 der 19Jährige Gavrilo Princip Franz Ferdinand und dessen Ehefrau Sophie erschossen. Prinicp war Mitglied der revolutionären Studentenbewegung „Mlada Bosna“, „Junges Bosnien“. Ihr Ziel war Bosnien-Herzegowina von der österreichisch-ungarischen Besatzung zu befreien. Sowie die Vereinigung der südslawischen Völker.

Das Attentat löste den 1. Weltkrieg aus. Heute vor genau 100 Jahren.

Beitrag: Susanne Glass Kamera: Mladen Pehar, Alex Goldgraber Schnitt Roland Buzzi

Und was löst dieses Bewusstsein gerade heute in den Besuchern und Einheimischen aus? Eine ganz besondere Stimmung, die überall in der Stadt zu spüren ist.

Sehr viele sind gekommen, um an den Gedenkfeiern zum Beginn des 1. Weltkrieges teilzunehmen. Höhepunkt ist am Abend das Konzert der Wiener Philharmoniker in der Nationalbibliothek, die gleichzeitig das alte Rathaus Sarajevos ist.

Der Krieg liegt zum Glück hinter uns - Gedenkkonzert in der Nationalbibliothek. Foto: BR
Der Krieg liegt zum Glück hinter uns – Gedenkkonzert in der Nationalbibliothek. Foto: BR

Die letzten Bilder von Franz Ferdinand und Sophie zeigen die beiden beim Besuch eben dieses Prachtbaus. Im Bosnienkrieg gingen dann 1992 Fernsehbilder um die Welt, auf denen die Nationalbibliothek in Flammen stand. Über der ganzen Stadt gingen damals verkohlte Papierreste nieder. Das Gebäude und der gesamte Bücherschatz wurden vernichtet.

Nun ist die Nationalbibliothek also wiederaufgebaut. Die weltberühmten österreichischen Musiker setzen mit ihrem Konzert ein Friedenszeichen in der Sprache der Musik, die doch  „weltweit verständlich sein sollte“ – wie der Vorstand Clemens Hellsberg hofft.

Ralf Borchard hat die renovierte Nationalbibliothek besucht:

Blick auf die ronovierte Nationalbibliothek in Sarajevo. Mit im Bild unser Kameramann Alex Goldgraber. Foto: BR
Blick auf die ronovierte Nationalbibliothek in Sarajevo. Mit im Bild unser Kameramann Alex Goldgraber. Foto: BR

Aber die größten Hoffnungen haben sich bereits zerschlagen. Die Gedenkfeiern finden ohne europäische Politikgrößen wie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel oder den französischen Präsidenten Francois Hollande statt. Auf deren Kommen hatte man in Sarajevo lange gesetzt. Auch die serbische Regierung bleibt den Feierlichkeiten fern, hält eine eigene Veranstaltung ab.

Bosnische Serben weihen das Gavrilo Princip Denkmal ein und stellen das Attentat auf Franz Ferdinand nach. Foto: BR
Bosnische Serben weihen das Gavrilo Princip Denkmal ein und stellen das Attentat auf Franz Ferdinand nach. Foto: BR

Einen Vorgeschmack darauf, wie diese in etwa ablaufen dürfte, gab es schon gestern im serbischen Teil von Sarajevo. Dort haben bosnische Serben in einem neu angelegten Park eine Statue von Gavrilo Princip eingeweiht und bei einer Performance die Schüsse auf Franz Ferdinand nachgestellt.

Princip, so der Tenor dieser Heldenverehrung, sei ein Kämpfer für die Freiheit der Serben. Laut dem serbischen Mitglied im bosnischen Staatspräsidium, Nebojsa Radmanovic, hat „der Revolutionär Princip uns 100 Jahre inspiriert und wird uns auch in Zukunft inspirieren“.

So bleiben die Eindrücke aus Sarajevo zwiespältig.

Schade, dass es nicht einmal zu diesem Datum gelungen ist, ein gemeinsames Zeichen gegen Krieg und Gewalt in die Welt zu senden. Es bleibt ein Zeichen, dass Frieden fragil ist.

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https://backup.ard.wien/2014/06/24/sarajevo-eine-stadt-die-geschichte-schrieb-immer-wieder/ https://backup.ard.wien/2014/06/24/sarajevo-eine-stadt-die-geschichte-schrieb-immer-wieder/#respond Tue, 24 Jun 2014 16:00:58 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=9601 „Sarajevo heute – 100 Jahre nach dem Attentat“ – Ein Audio-Beitrag von Ralf Borchard „Sarajevo kommt langsam zu sich selbst“, sagt Belma Dzeko. Ihr Nachname lässt es schon erahnen, sie ist wirklich mit dem Stürmer Edin Dzeko verwandt. Die 21-jährige Cousine des Fußballers führt durch Sarajevo, es geht vorbei am Mini-Attentats-Museum an der Lateiner-Brücke, am […]

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„Sarajevo heute – 100 Jahre nach dem Attentat“ – Ein Audio-Beitrag von Ralf Borchard

„Sarajevo kommt langsam zu sich selbst“, sagt Belma Dzeko. Ihr Nachname lässt es schon erahnen, sie ist wirklich mit dem Stürmer Edin Dzeko verwandt. Die 21-jährige Cousine des Fußballers führt durch Sarajevo, es geht vorbei am Mini-Attentats-Museum an der Lateiner-Brücke, am Denkmal für die im Bürgerkrieg getöteten Kinder Sarajevos nahe dem Stadtpark, an der alten Nationalbibliothek, die im Krieg zerstört wurde. Jetzt ist das Gebäude Schauplatz der zentralen Gedenkveranstaltung. Die Wiener Philharmoniker spielen hier, die Politikprominenz gedenkt hier des Beginns des „großen Krieges“ – des Weltenbrandes, der in Sarajevo seinen Ausgang nahm: Mit dem Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau. Die Kugeln, die sie töteten, waren die Startschüsse für den Ersten Weltkrieg.

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https://backup.ard.wien/2014/05/09/das-kulturelle-gedaechtnis-von-sarajevo/ https://backup.ard.wien/2014/05/09/das-kulturelle-gedaechtnis-von-sarajevo/#respond Fri, 09 May 2014 08:49:52 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=7011 „Kriegsgedenken – die Nationalbibliothek von Sarajevo wird wiedereröffnet“ – Ein Audiobeitrag von Ralf Borchard Einst residierten hier die k. u. k.-Statthalter, dann beherbergte das Gebäude im „pseudo-maurischen“ Stil das kulturelle Gedächtnis Bosnien-Herzegowinas. Unschätzbare Zeugnisse der Osmanen lagerten hier. Dieses kulturelle Erbe wollten die serbischen Agressoren während des Bürgerkrieges der 1990er Jahre gezielt auslöschen. Sie zerstörten […]

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„Kriegsgedenken – die Nationalbibliothek von Sarajevo wird wiedereröffnet“ – Ein Audiobeitrag von Ralf Borchard
Nationalbibliothek in Sarajevo. Foto: BR | Eldina Jasarevic
Nationalbibliothek in Sarajevo. Foto: BR | Eldina Jasarevic

Einst residierten hier die k. u. k.-Statthalter, dann beherbergte das Gebäude im „pseudo-maurischen“ Stil das kulturelle Gedächtnis Bosnien-Herzegowinas. Unschätzbare Zeugnisse der Osmanen lagerten hier. Dieses kulturelle Erbe wollten die serbischen Agressoren während des Bürgerkrieges der 1990er Jahre gezielt auslöschen. Sie zerstörten Moscheen. Und in der Nacht vom 25. auf den 26. August 1992 legten serbische Granaten die Nationalbibliothek von Sarajevo in Schutt und Asche. Zwei Millionen Bücher und wertvolle Manuskripte verbrannten bei dem Angriff. Ein Bild der zerstörten Vijecnica ziert das Cover des „Manuskripts von Sarajevo“ – der spanische Autor Juan Goytisolo war damals einem Aufruf der amerikanischen Schriftstellerin Susan Sontag gefolgt und berichtete für spanische Zeitungen über die Belagerung der bosnischen Hauptstadt. Sie dauerte insgesamt fast vier Jahre – 11.000 Menschen kamen damals in der Stadt ums Leben.

Vedran Smajlovic in der zerstörten Nationalbibliothek. Fotoquelle: Wikipedia

Der bosnische Musiker Vedran Smajlovic spielte damals nicht nur in der zerstörten Nationalbibliothek Cello. Auch Begräbnisse, häufig Ziel von Heckenschützen, untermalte er mit seinen Klängen. Der Roman des kanadischen Autors Steven Galloway setzt dem „Cellisten von Sarajevo“ ein Denkmal.

Als Requiem für 22 bei einem Granatenangriff getötete Bewohner Sarajevos spielt der Cellist an den 22 darauffolgenden Tagen Albinonis Adagio in g-Moll. Im Roman wird der Cellist dabei von einer bosnischen Heckenschützin gegen die serbischen Sniper auf den umliegenden Hügeln geschützt.

Nach umfangreicher Restaurierung wird die Nationalbibliothek nun wiedereröffnet. Es wird das Prunkstück der Gedenkfeiern zum 100. Jahrestag des Attentats von Sarajevo, das 1914 den Ersten Weltkrieg auslöste, und Kulisse für ein Konzert der Wiener Philharmoniker am 28. Juni 2014 sein.

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