NGO – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 18 Dec 2020 12:46:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png NGO – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Heimliche Hilfe und der Streit um ein Camp https://backup.ard.wien/2020/12/18/fluechtlinge-in-bosnien/ https://backup.ard.wien/2020/12/18/fluechtlinge-in-bosnien/#respond Fri, 18 Dec 2020 12:46:31 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=69965 Flüchtlinge und Migranten in Bosnien und Herzegowina Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Wohltäter repariert und spendet Fahrräder https://backup.ard.wien/2019/12/20/wohltaeter-repariert-und-spendet-fahrraeder-in-budapest/ https://backup.ard.wien/2019/12/20/wohltaeter-repariert-und-spendet-fahrraeder-in-budapest/#respond Fri, 20 Dec 2019 12:13:36 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=65426 Unterstützung für Bedürftige in Budapest Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Orbans Kampf gegen die „liberale Demokratie“ https://backup.ard.wien/2018/05/25/ungarn-ngo-gesetz-orbans-kampf-gegen-die-liberale-demokratie/ https://backup.ard.wien/2018/05/25/ungarn-ngo-gesetz-orbans-kampf-gegen-die-liberale-demokratie/#respond Fri, 25 May 2018 15:04:47 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57445 Ungarn: NGO Gesetz Ungarn: NGO Gesetz. Orban sieht darin eine Bestätigung seines Ziels die „liberale Demokratie“ abzuschaffen. Ein weiter Schritt auf diesem Weg, das neu NGO-Gesetz. Es entzieht Organisationen die Flüchtlingen helfen, die finanzielle Grundlage. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Ungarn: NGO Gesetz

Ungarn: NGO Gesetz. Orban sieht darin eine Bestätigung seines Ziels die „liberale Demokratie“ abzuschaffen. Ein weiter Schritt auf diesem Weg, das neu NGO-Gesetz. Es entzieht Organisationen die Flüchtlingen helfen, die finanzielle Grundlage. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Orbans Kampf gegen NGOs https://backup.ard.wien/2018/02/20/ungarn-orbans-kampf-gegen-ngos/ https://backup.ard.wien/2018/02/20/ungarn-orbans-kampf-gegen-ngos/#respond Tue, 20 Feb 2018 12:31:10 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=56016 Parlament debattiert umstrittenes Gesetz Für die ungarischen Nichtregierungs-Organisationen (NGOs), die sich um Menschenrechte kümmern, gibt es keinen Zweifel: Die Gesetzentwürfe der rechtskonservativen Fidesz-Partei von Regierungschef Viktor Orban bedrohen ihre Existenz. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Parlament debattiert umstrittenes Gesetz

Für die ungarischen Nichtregierungs-Organisationen (NGOs), die sich um Menschenrechte kümmern, gibt es keinen Zweifel: Die Gesetzentwürfe der rechtskonservativen Fidesz-Partei von Regierungschef Viktor Orban bedrohen ihre Existenz. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Besuch bei einer Belgrader Flüchtlingshilfe https://backup.ard.wien/2017/10/05/serbien-fluechtlinge-in-belgrad/ https://backup.ard.wien/2017/10/05/serbien-fluechtlinge-in-belgrad/#respond Thu, 05 Oct 2017 12:08:54 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=54005 "Kommt nicht nach Europa!" Im Stadtzentrum von Belgrad hat die Flüchtlingshilfe „Info Point“ ihre Büroräume: Seit Beginn der Flüchtlingskrise vor über zwei Jahren hilft die Nichtregierungsorganisation den Migranten, versorgt sie mit News  und Nahrung, mit WLAN und Waschgelegenheiten. Der junge Afghane Said Akbar kommt regelmäßig hierher. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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"Kommt nicht nach Europa!"

Im Stadtzentrum von Belgrad hat die Flüchtlingshilfe „Info Point“ ihre Büroräume: Seit Beginn der Flüchtlingskrise vor über zwei Jahren hilft die Nichtregierungsorganisation den Migranten, versorgt sie mit News  und Nahrung, mit WLAN und Waschgelegenheiten. Der junge Afghane Said Akbar kommt regelmäßig hierher. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Netanjahu besucht Orban https://backup.ard.wien/2017/07/18/ungarn-besuch-netanjahu-bei-orban/ https://backup.ard.wien/2017/07/18/ungarn-besuch-netanjahu-bei-orban/#respond Tue, 18 Jul 2017 15:43:09 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52797 Traute Zweisamkeit nach 30 Jahren Funkstille Erstmals seit der Wende hat ein israelischer Regierungschef wieder Ungarn besucht. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu traf sich in Budapest mit dem ungarischen Premier Viktor Orban. Die beiden haben sich offenbar prächtig verstanden – persönlich und politisch. Dazu mag beigetragen haben, dass sie sich bei der Pressekonferenz kritischen Fragen nicht […]

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Traute Zweisamkeit nach 30 Jahren Funkstille

Erstmals seit der Wende hat ein israelischer Regierungschef wieder Ungarn besucht. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu traf sich in Budapest mit dem ungarischen Premier Viktor Orban. Die beiden haben sich offenbar prächtig verstanden – persönlich und politisch. Dazu mag beigetragen haben, dass sie sich bei der Pressekonferenz kritischen Fragen nicht stellen mussten – die waren nämlich nicht zugelassen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Zivilgesellschaft unter Druck https://backup.ard.wien/2017/05/09/zivilgesellschaft-unter-druck/ https://backup.ard.wien/2017/05/09/zivilgesellschaft-unter-druck/#respond Tue, 09 May 2017 09:26:29 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=50531 Demokratiefeindliche Politik im Südosten Europas In Russland werden Nichtregierungsorganisationen diffamiert und müssen sich als sogenannte ausländische Agenten registrieren. Ungarn plant jetzt etwas Ähnliches. Lieblingsfeind dabei ist der liberale US-Milliardär George Soros, der den Aufbau einer mündigen Zivilgesellschaft überall in Osteuropa unterstützt. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Demokratiefeindliche Politik im Südosten Europas

In Russland werden Nichtregierungsorganisationen diffamiert und müssen sich als sogenannte ausländische Agenten registrieren. Ungarn plant jetzt etwas Ähnliches. Lieblingsfeind dabei ist der liberale US-Milliardär George Soros, der den Aufbau einer mündigen Zivilgesellschaft überall in Osteuropa unterstützt. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Regierung Orban nimmt Elite-Universität aufs Korn https://backup.ard.wien/2017/03/29/angriff-auf-george-soros/ https://backup.ard.wien/2017/03/29/angriff-auf-george-soros/#respond Wed, 29 Mar 2017 15:04:18 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=49271 Erster Angriff auf George Soros in Ungarn Es war ein Krieg mit Ansage. Man werde die von dem ungarisch-stämmigen Multimilliardär Soros finanzierten Einrichtungen „aus Ungarn wegfegen“, hatte Fidesz-Vize Szilard Nemeth Anfang des Jahres erklärt. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Erster Angriff auf George Soros in Ungarn

Es war ein Krieg mit Ansage. Man werde die von dem ungarisch-stämmigen Multimilliardär Soros finanzierten Einrichtungen „aus Ungarn wegfegen“, hatte Fidesz-Vize Szilard Nemeth Anfang des Jahres erklärt. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/09/29/tschechische-spontan-ngo-an-der-serbisch-kroatischen-grenze/ https://backup.ard.wien/2015/09/29/tschechische-spontan-ngo-an-der-serbisch-kroatischen-grenze/#respond Tue, 29 Sep 2015 09:54:13 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=27135 Srdjan Govedarica hat sich in Bapska umgesehen Seit Tagen das gleiche Bild am improvisierten Grenzübergang Bapska zwischen Serbien und Kroatien. Reisebusse fahren vor, bis die Straße zu eng wird. Dann steigen 50-60 Männer, Frauen und Kinder aus, sammeln sich kurz, sortieren ihr Gepäck und gehen dann in kleinen Gruppen zu Fuß über die Grenze nach […]

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Srdjan Govedarica hat sich in Bapska umgesehen

Seit Tagen das gleiche Bild am improvisierten Grenzübergang Bapska zwischen Serbien und Kroatien. Reisebusse fahren vor, bis die Straße zu eng wird. Dann steigen 50-60 Männer, Frauen und Kinder aus, sammeln sich kurz, sortieren ihr Gepäck und gehen dann in kleinen Gruppen zu Fuß über die Grenze nach Kroatien. Geleitet werden sie nicht von der serbischen Grenzpolizei, sie ist weit und breit nicht zu sehen. Das übernehmen Freiwillige. Etwa 50 junge Tschechen haben sich auf eigene Faust auf den Weg gemacht, um zu helfen. Sie regeln den reibungslosen Ablauf auf der serbischen Seite des Grenzübergangs, verhandeln mit der kroatischen Grenzpolizei, verteilen heißen Tee, Schuhe, Pullover. Ohne die tschechische Spontan-NGO wären die entkräfteten Flüchtlinge noch schlimmer dran, als sie ohnehin schon sind.

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https://backup.ard.wien/2015/06/24/klein-aber-mein-das-erste-mobile-haus-fuer-obdachlose-in-bulgarien/ https://backup.ard.wien/2015/06/24/klein-aber-mein-das-erste-mobile-haus-fuer-obdachlose-in-bulgarien/#respond Wed, 24 Jun 2015 12:00:21 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=24115 Besonders stolz ist Bojan (Bobi) Kondow auf seine neue Postanschrift: Fürstengarten an der Adlerbrücke unter dem großen Baum auf dem Parkplatz Sofia 1000 Bulgarien Er zeigt stolz auf den weißen Briefkasten mit seinem Namen links an der Tür und schließt das Vorhängeschloss  zu seinem Eigenheim auf. „Mit dem eigenen Schlüssel!“, betont Bobi. Nach fast 8 Monaten unter […]

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Besonders stolz ist Bojan (Bobi) Kondow auf seine neue Postanschrift:

Fürstengarten an der Adlerbrücke
unter dem großen Baum auf dem Parkplatz
Sofia 1000 Bulgarien

Er zeigt stolz auf den weißen Briefkasten mit seinem Namen links an der Tür und schließt das Vorhängeschloss  zu seinem Eigenheim auf. „Mit dem eigenen Schlüssel!“, betont Bobi. Nach fast 8 Monaten unter freiem Himmel bei Schnee und Regen freut sich der 35-jährige wie ein Kind auf sein neues Dach über dem Kopf. Seit 10 Tagen bewohnt er das erste mobile Haus für Obdachlose in Bulgarien.

„Mein Häuschen ist bescheiden, klein, süß“, beschreibt es Bobi, der es sich in seinen neuen vier Wänden gemütlich gemacht hat. Auf dem Regal stehen, Kerzenständer, Spiegel und daneben platziert seinе neueste Erwerbung – ein kleines Radio. Die Bibliothek besteht vorerst nur aus drei Büchern, aber bald sollen es mehr werden, denn Bobi liest gern.  Aber seine wahre Leidenschaft gehört dem Zeichnen, wie Skizzenblock und Bleistift verraten. Ein kleines Gemälde eines unbekannten Malers ist an der Wand angelehnt: „Ich suche immer noch nach dem richtigen Platz dafür“, erklärt er.

Platz ist das, woran es hier ein wenig mangelt. Das Haus ist gerade mal so groß, dass sich sein Bewohner hinlegen kann. Dafür ist der Raum jedoch innovativ organisiert: Ein Teil des Bettes kann man hochklappen und es verwandelt sich in ein Sofa mit zwei Sitzplätzen. Darunter kann Bobi seinen spärlichen Besitz lagern.
Das Häuschen wurde aus Abfallmaterialien zusammengebaut: aus alten Holzpaletten, Überresten von Isolierplatten, Vinyl von einer Plakatwand, Montageschaum, Klammern, Nägeln, Klebstoff, Farbe. „Fast alles haben wir von Freunden geschenkt bekommen, deswegen sind die Kosten niedrig“, erzählt die dreißigjährige Mia Agowa.

Mia und ihren Freundinnen Joana und Eleonor  verdankt Bobi sein neues Zuhause. , Inspiriert von ihren Gesprächen mit Obdachlosen in Sofia, haben die drei die NGO „Stadtnomaden“ (Urban Nomads) gegründet. Im Unterschied zu den meisten „normalen“ Bulgaren, haben die jungen Frauen selbst Kontakt zu den Menschen auf der Straße gesucht und ihnen Hilfe angeboten. Ihre Erklärung für dieses, in Bulgarien ungewöhnliche, Verhalten: sie haben lange im Ausland gelebt, wo Obdachlose mehr geachtet werden.

Die Inspiration kam aus den USA. Im Internet sind die drei Freundinnen auf die Initiative von Gregory Kloehn gestoßen, der mobile Häuschen für Obdachlose in Kalifornien (USA) baut. „Greg hat uns ermutigt und wichtige Ratschläge für das erste Haus gegeben“, sagt Mia. Nun planen die „Stadtnomaden“, mindestens 25 solche Häuschen pro Jahr zu errichten. Dafür benötigt man nicht viel Geld, wenn sich genug Freiwillige beteiligen, die Materialien, Zeit und Arbeitskraft anbieten. Daran mangelt es zum Glück nicht: „Seitdem das erste Haus fertig steht, melden sich jeden Tag viele Menschen, die helfen wollen“, freut sich Mia.
Die jungen Frauen bleiben aber nicht dabei. Inzwischen haben sie erfahren, dass in alten Bussen in San Francisco mobile Duschen und Wäschereien für Obdachlose eingerichtet werden. Mia, Joana und Eleonor haben vor, die alten Ikarus-Busse des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia dafür zu benutzen und verhandeln darüber schon mit der Gemeinde. Gleichzeitig suchen sie auch nach Geld, um die neue Idee zu finanzieren.

Langfristig planen die „Stadtnomaden“, einen sozialen Recycling-Betrieb für Obdachlose zu gründen. „Sie sammeln so wie so Altpapier und anderen Müll, den sie für Verarbeitung abgeben, um Kleingeld zu verdienen. Das könnten sie doch beruflich machen“, glaubt Mia. Für dieses Projekt braucht die NGO aber einen korporativen Investor.

Auch der Bewohner des ersten mobilen Hauses der „Stadtnomaden“ schmiedet Pläne für die Zukunft. Als Allererstes will Bobi Arbeit suchen. Er ist ausgebildeter Barmann, hat vor seiner „schlechten Periode“ 7 Jahre lang als Barmann gearbeitet und würde es gern wieder tun. „Alles wird wieder gut, ich glaube fest daran. Der erste Schritt ist schon getan – ich habe wieder ein Zuhause“, sagt Bobi optimistisch und voller Stolz.

Mitarbeit: Ekaterina Popova

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