ÖBB – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 13 May 2016 09:49:52 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png ÖBB – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Zeichen in Österreich stehen auf Christian Kern https://backup.ard.wien/2016/05/13/36735/ https://backup.ard.wien/2016/05/13/36735/#respond Fri, 13 May 2016 09:45:17 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=36735 Vom Bahnchef zum Bundeskanzler Es ist so gut wie fix: Der österreichische Bahnchef Christian Kern wird wohl neuer Bundeskanzler und Parteichef der Sozialdemokraten in der Alpenrepublik. Der durchsetzungsstarke und charismatische Manager galt schon lange als guter Kandidat für einen Neustart in der SPÖ. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Vom Bahnchef zum Bundeskanzler

Es ist so gut wie fix: Der österreichische Bahnchef Christian Kern wird wohl neuer Bundeskanzler und Parteichef der Sozialdemokraten in der Alpenrepublik. Der durchsetzungsstarke und charismatische Manager galt schon lange als guter Kandidat für einen Neustart in der SPÖ. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Für viele Bahnreisende nach Wien wird ab Sonntag alles anders: Fernzüge aus Richtung Westen, etwa der Railjet aus München, kommen nicht mehr am altehrwürdigen Wiener Westbahnhof, sondern am neuen Hauptbahnhof an. Seit Jahren ist es eine der größten Baustellen Europas, jetzt geht der Wiener Hauptbahnhof mit dem europaweiten Winterfahrplanwechsel in Vollbetrieb. ÖBB-Chef Christian Kern, immer wieder als Nachfolger von Bundeskanzler Werner Faymann gehandelt, spricht im ARD-Interview von einer „kleinen Revolution im Bahnfahren“ und einer neuen „Visitenkarte für Wien“. Durch die Ankunft in einem völlig neuen Stadtviertel hätten Reisende künftig einen ganz anderen Blick auf Wien als bisher. Doch es gibt auch Kritik am neuen Großbahnhof: er sei nur ein riesiges hässliches Einkaufszentrum mit Gleisanschluss, sagen manche. Bahnchef Kern widerspricht – und blickt über die Bewältigung der Flüchtlingskrise hinaus in die Zukunft.

Interview: Susanne Glass & Ralf Borchard | Kamera: Adrian Klinkan & Alex Goldgraber | Schnitt: Roland Buzzi

Das charakteristische Rauten-Dach des neuen Hauptbahnhofs. Foto: BR | Karin Straka Der "ICE" zum Flughafen fährt bereits und soll vor allem Reisende die nicht aus Wien kommen, schneller zum Flughafen Wien/Schwechat bringen. Foto: BR | Jan Heier Der erste Eindruck zählt und der ist laut Reisenden am Hauptbahnhof ein sehr guter. Foto: BR | Jan Heier Die vielen Glasflächen sollen das ganze Gebäude durchlässiger wirken lassen. Foto: BR | Jan Heier Aber es gibt auch Kritik, vor allem an den weiten Wegen und der Unübersichtlichkeit des Bahnhofs. Foto: BR | Jan Heier Der steinerne Markuslöwe, früher Wahrzeichen des Südbahnhofs, steht nun in der Eingangshalle des neuen Hauptbahnhofs. Foto: BR | Jan Heier Bis vor kurzem war auch die Privatinitiative "Train of Hope" am Hauptbahnhof aktiv. Nun wurde sie stellvertretend für die zahlreichen freiwilligen Helfer, die sich zuletzt in der Flüchtlingshilfe engagiert haben, mit dem Menschenrechtspreis 2015 ausgezeichnet. Foto: BR | Jan Heier Während der Hauptbahnhof endgültig fertig ist, wird rundherum noch kräftig gebaut. Ein komplett neues Quartier wird in den nächsten Jahren hier entstehen. Foto: BR | Jan Heier

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Tausende Flüchtlinge erreichen jeden Tag per Bahn oder Bus die deutsch-österreichische Grenze. In einem Verwaltungsgebäude der österreichischen Bundesbahn gleich am Wiener Hauptbahnhof wurde eine so genannte Verkehrsleitzentrale eingerichtet. Hier laufen alle Informationen über Flüchtlingstransporte und Unterkünfte in Österreich zusammen. Kritik aus Deutschland, Flüchtlinge würden ohne Absprache an die deutsche Grenze geschickt, weist man hier zurück, allerdings hat man dennoch in dieser Woche den Informationsfluss – wie man es nennt – optimiert.

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Die Österreichische Bahn (ÖBB) hat den direkten Zugverkehr von und nach Ungarn eingestellt. Die Züge seien überlastet und nicht mehr sicher, die hohe Zahl von Flüchtlingen nicht mehr zu bewältigen, sagen Bahn und Polizei zur Begründung. Allerdings kommen nach wie vor Flüchtlinge über die Grenze: Von Budapest fahren weiter Regionalzüge im Stundentakt bis Hegyeshalom, von dort gehen die Menschen zu Fuß ins österreichische Nickelsdorf und werden dann nach einiger Wartezeit mit Sonderzügen nach Wien gebracht. Der Stopp der Direktzüge Budapest-Wien ist offenbar auch symbolisch gemeint: seit Tagen beklagen die österreichischen Behörden, von ungarischer Seite mangelhaft informiert zu werden, wann wie viele Flüchtlinge zu erwarten sind. Derzeit fahren vom Wiener Westbahnhof auch keine Sonderzüge nach München mehr – die Kapazitätsgrenze sei erreicht, so die ÖBB.

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Wer Bahnhöfe mit Geschichte, alten Gemäuern und Dachkonstruktionen aus Glas und Stahl liebt, wie sie in Budapest und Paris zu finden sind, wird in Wien enttäuscht. Hier wurden die historischen Bahnhöfe, wie Nord-, Süd- und Westbahnhof, nach dem 2. Weltkrieg, teils aufgrund von Kriegsschäden, teils weil man keine Sanierung der Altsubstanz vornehmen wollte, abgerissen und durch nüchterne Neubauten der 1950er und 1960er Jahre ersetzt.

Aufgrund geänderter Mobilitätsansprüche wurde es in den letzten Jahren nötig diese Bahnhöfe den aktuellen Anforderungen anzupassen. Nach der Generalsanierung und Erweiterung des Wiener Westbahnhofs (2008-2011) und der Modernisierung des Bahnhofs Wien Mitte (2007-2012), wurde 2009 das Großprojekt „Wiener Hauptbahnhof“ in Angriff genommen. Dafür musste der alte Südbahnhof, der Bau entstand 1955 bis 1961 nach Plänen von Architekt Heinrich Hrdlicka, weichen – er wurde abgerissen. Das neue Bahnhofsgebäude wurde einige Hundert Meter vom alten entfernt errichtet, was eine direkte Anbindung an die U-Bahnlinie U1 möglich macht. Damit kann der Stephansplatz, das Zentrum Wiens, in nur fünf Minuten erreicht werden – die Uno-City in 12 Minuten. Sein Wahrzeichen ist das prägnante Rautendach, das noch bis Ende 2014 vom Aussichtsturm „Bahnorama“, mit 66.7 Metern der höchsten begehbare Holzturm Europas, bewundert werden kann.

Dieses Wochenende wird der neue Hauptbahnhof Wien mit großen Feierlichkeiten, nach fünf Jahren Bauzeit, offiziell eröffnet. Fahrgäste sollen von kürzeren Fahrzeiten, mehr Verbindungen und bequemen Umsteigemöglichkeiten profitieren. Zusätzlich lockt die „BahnhofCity“, das neu errichtete Einkaufzentrum, mit rund 90 Geschäften und Gastronomiebetrieben. Die Verkaufsfläche wurde von 3.100 m² im alten Südbahnhof auf 20.000 m² im neuen Hauptbahnhof deutlich erweitert. Eine Besonderheit ist der „Raum der Stille“, eine Kapelle, die die Erzdiözese Wien/Kategoriale Seelsorge betreibt. Dieser Raum steht für wöchentliche Andachten, Gebet und Stille offen und wird von einer Pastoralassistentin betreut.

Der neue Hauptbahnhof wurde mit Kosten von etwa einer Milliarde Euro umgesetzt, insgesamt werden zirka vier Milliarden Euro auf dem gesamten Areal investiert. Es entsteht ein ganz neues Stadtviertel mit an die 5.000 neuen Wohnungen. Und wenn man sich umhört, dann stößt das Projekt auf Zustimmung bei Reisenden und Anwohnern, weil der Neubau des Bahnhofs das Stadtviertel aufwertet, bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel besteht und das Gebäude architektonisch gefällt. Und wer den alten Südbahnhof, mit seinem schmuddeligen Charme und die Gegend um den neuen Hauptbahnhof kannte, der wird dem zustimmen.

Das sagen Reisende und Anrainer dazu

 

Auf die ersten Fernzüge muss man aber am Wiener Hauptbahnhof noch warten – sie halten erst ab der Fahrplanumstellung am 14. Dezember 2014. Seine Funktion als internationale Drehscheibe nimmt der Bahnhof ab Dezember 2015 auf.

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