Prishtina – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 24 Feb 2021 18:42:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Prishtina – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Die Hunderetter von Prishtina https://backup.ard.wien/2021/02/24/hunderetter-von-prishtina/ https://backup.ard.wien/2021/02/24/hunderetter-von-prishtina/#respond Wed, 24 Feb 2021 13:41:22 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=70629 Unterwegs mit Mentor und Slavisa   Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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‚Die Kaffee- und Rakija-Straße‘ https://backup.ard.wien/2019/01/27/lieblingsplatz-kosovo-2-juli-strasse-in-prishtina/ https://backup.ard.wien/2019/01/27/lieblingsplatz-kosovo-2-juli-strasse-in-prishtina/#respond Sun, 27 Jan 2019 05:00:05 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=61056 Lieblingsplatz in Prishtina Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Eintauchen in eine andere Welt: Der Germia Park https://backup.ard.wien/2019/01/13/lieblingsplatz-germia-park-in-prishtina/ https://backup.ard.wien/2019/01/13/lieblingsplatz-germia-park-in-prishtina/#respond Sun, 13 Jan 2019 11:00:06 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=60764 Lieblingsplatz in Prishtina Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/05/13/good-morning-balkan-eine-kunstausstellung-fuer-den-frieden-in-prishtina/ https://backup.ard.wien/2015/05/13/good-morning-balkan-eine-kunstausstellung-fuer-den-frieden-in-prishtina/#respond Wed, 13 May 2015 04:00:30 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=22595 Der junge Künstler und Grafiker Dardan Luta hat seine Werke und Botschaften jahrelang auf Wände und Fassaden in Prishtina gesprüht. Nun war seine Street-Art zum ersten Mal in einer offiziellen Ausstellung in der Galerie des kosovarischen Kulturministeriums zu sehen. Der amerikanische Antikriegs-Film „Good morning Vietnam“ hat Luta inspiriert, die Kriegserlebnisse im Kosovo und dem ehemaligen […]

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Der junge Künstler und Grafiker Dardan Luta hat seine Werke und Botschaften jahrelang auf Wände und Fassaden in Prishtina gesprüht. Nun war seine Street-Art zum ersten Mal in einer offiziellen Ausstellung in der Galerie des kosovarischen Kulturministeriums zu sehen.

Der amerikanische Antikriegs-Film „Good morning Vietnam“ hat Luta inspiriert, die Kriegserlebnisse im Kosovo und dem ehemaligen Jugoslawien in seinen Grafiken aufzugreifen. Seine Ausstellung „Good morning Balkan“ ist in seiner Darstellung von Krieg, Exodus und menschlichem Leid zu einem globalen Ruf nach Frieden geworden. Der universelle Aspekt ist Dardan Luta besonders wichtig: „Die meisten Arbeiten sind in englisch, weil ein Krieg immer ein Krieg ist und sich kein Krieg vom anderen unterscheidet, egal ob er im Kosovo, oder in Indonesien oder Lateinamerika stattfindet.“

 

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https://backup.ard.wien/2015/03/06/kosovo-rueckkehrer-abgeschoben-pleite-hoffnungslos/ https://backup.ard.wien/2015/03/06/kosovo-rueckkehrer-abgeschoben-pleite-hoffnungslos/#respond Fri, 06 Mar 2015 11:23:04 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=20355 Faton Latifi hat Ende Januar alles zurückgelassen und ist mit Frau und zwei Kindern im Alter von 4 und 7 per Bus Richtung serbisch-ungarische Grenze. Grund: Perspektivlosigkeit im Kosovo. Ziel: Deutschland. Hoffnung: Arbeit und ein besseres Leben. Die Latifis trafen auf kriminelle Schlepper, marschierten sechs Stunden zu Fuß durch den Wald nach Ungarn, wurden in […]

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Faton Latifi hat Ende Januar alles zurückgelassen und ist mit Frau und zwei Kindern im Alter von 4 und 7 per Bus Richtung serbisch-ungarische Grenze. Grund: Perspektivlosigkeit im Kosovo. Ziel: Deutschland. Hoffnung: Arbeit und ein besseres Leben. Die Latifis trafen auf kriminelle Schlepper, marschierten sechs Stunden zu Fuß durch den Wald nach Ungarn, wurden in ein Aufnahmelager gesperrt, kamen frei, saßen schon im Zug nach München, dann Festnahme und Abschiebung – mit einem der ersten Rückführungs-Flüge seit Beginn der jüngsten Flüchtlingswelle. Nun sitzt Faton wieder in Prishtina, hat 1.500 Euro verloren, sein vierjähriger Sohn ist traumatisiert, von der Regierung kommt keinerlei Hilfe, die Job-Aussichten liegen weiter bei Null. Eine Geschichte der Hoffnungslosigkeit, die tausende andere Kosovaren ähnlich erleben.

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Der Kosovo bittet die europäischen Staaten um Hilfe, die Massenauswanderung seiner Bürger zu stoppen. EU-Staaten sollten illegale Migranten aus dem Kosovo so bald wie möglich zurückschicken, sagte der kosovarische Innenminister Skender Hyseni bei einem Treffen mit der österreichischen Amtskollegin Johanna Mikl-Leitner in Wien.

Aus dem Kosovo sind nach Medienberichten allein seit Anfang Dezember über 50.000 Menschen ausgewandert. Der Großteil davon reiste via Serbien und Ungarn nach Westen. Grund dafür ist nach Einschätzung von Experten die schlechte wirtschaftliche Lage im Kosovo mit einer Arbeitslosigkeit von mehr als 40 Prozent.

Wir trafen eine Gruppe Flüchtlinge mit der Kamera in der Nähe von Asotthalom an der ungarisch-serbischen Grenze.


Beitrag: Till Rüger | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Christine Deriaz 

Seitens Serbiens hatte es an der Grenze zum Kosovo bisher offenbar kaum einen Versuch gegeben, die Auswanderer zu stoppen. Die Gründe dafür liegen auch in einer Vereinbarung über die Bewegungsfreiheit im Rahmen des EU-geführten Dialogs über die Normalisierung der Beziehungen zwischen Belgrad und Prishtina. Die meisten Auswanderer dürften in EU-Staaten um Asyl ansuchen. In Österreich stellten im Jänner 1.029 Kosovaren einen Asylantrag – allerdings nur mit geringen Chancen, da das Balkanland als „sicheres Herkunftsland“ gilt. In Deutschland werden Asylanträge aus dem Kosovo inzwischen vorrangig bearbeitet um eine schnelle Abschiebung zu erreichen.

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https://backup.ard.wien/2015/02/11/raus-aus-der-armut-kosovo-auswanderer-am-busbahnhof-prishtina/ https://backup.ard.wien/2015/02/11/raus-aus-der-armut-kosovo-auswanderer-am-busbahnhof-prishtina/#respond Wed, 11 Feb 2015 11:09:39 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=19477 Jeden Tag fahren bis zu 10 Busse alleine aus der Kosovo-Hauptstadt Prishtina in Richtung Serbien. Sie sind immer voll. Seit die Ausreisewelle begonnen hat, ziehen auch die Preise an: Kostete ein einfaches Ticket nach Subotica nahe der ungarischen Grenze vor einem Monat noch 18 Euro, sind es mittlerweile 100. Und auch die Schleuser wollen noch […]

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Jeden Tag fahren bis zu 10 Busse alleine aus der Kosovo-Hauptstadt Prishtina in Richtung Serbien. Sie sind immer voll. Seit die Ausreisewelle begonnen hat, ziehen auch die Preise an: Kostete ein einfaches Ticket nach Subotica nahe der ungarischen Grenze vor einem Monat noch 18 Euro, sind es mittlerweile 100. Und auch die Schleuser wollen noch Geld. Bis zu 900 Euro kann der Trip nach Deutschland oder Österreich kosten. Wer abgeschoben wird, versucht es wieder. Es sind vor allem junge Kosovaren, die weg wollen. Sie haben auf dem Arbeitsmarkt im Kosovo fast keine Chance. Jeder dritte Kosovare ist arm, muss von 1,40 Euro pro Tag leben. Korruption und Vetternwirtschaft lassen jede Hoffnung auf Besserung schwinden.

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Stephan Ozsvath zu den Islamisten auf dem Balkan:


Die Fotos sind im Vorher-Nachher-Stil auf Facebook gepostet. Sie zeigen den 24-jährigen Kosovaren Lavdrim Muhaxheri, vor und nach der blutigen Enthauptung eines 19-jährigen Syrers: Ein Horror-Selfie eines Balkan-Dschihadisten. Die Fotos wurden zunächst auf Facebook veröffentlicht, machten dann die Runde in kosovarischen Medien. Sie waren offenbar auch der Anlass für eine Anti-Dschihadisten-Razzia Mitte August. Dabei stellt die Polizei Sprengstoff, Waffen und Munition sicher. „Das Kosovo wird kein sicherer Hafen für Islamisten sein“, verspricht Präsidentin Atifete Jahjaga.

Shefqet Krasniqi, Imam der Großen Moschee in Prishtina. Fotoquelle: facebook.com

Bei der Polizeirazzia werden mehr als 40 Menschen vorübergehend festgenommen, unter ihnen auch der Imam der Großen Moschee in Prishtina, Shefqet Krasniqi. Der im saudischen Medina ausgebildete Prediger gilt als Mastermind der Islamisten im Kosovo, als Strippenzieher etwa hinter den Aktivitäten der radikalen Islamisten-Partei LISBA, die im jüngsten Balkan-Staat Stimmung gegen das Kopftuchverbot an Schulen, den Westen und Homosexuelle macht. „Das passt nicht zu uns“, sagt Fuad Ramiqi, einer der führenden Köpfe, im ARD-Interview. Ramiqi hat Kampferfahrung als Mudschaheddin aus dem Bosnienkrieg.

Ganz anders sieht das der Islamwissenschaftler Xabir Hamidi, der wegen seiner kritischen Haltung schon unangenehme Bekanntschaft mit den Islamisten gemacht hat. Er wurde vor seinem Haus zusammen geschlagen. „Vor dem Kosovo-Krieg hatten wir diese Probleme nicht“, sagt er. Danach seien Hilfsorganisationen – vor allem aus arabischen Ländern gekommen und hätten extreme Ansichten verbreiten wollen. „Das ist gefährlich sowohl für den Islam selbst als auch für uns Muslime hier“, meint er.
Auch in Bosnien gab es kürzlich eine landesweite Polizeirazzia gegen mutmaßliche Dschihadisten. Der Vorwurf auch hier: Rekrutierung von Gotteskriegern für den Kampf im Nahen Osten. In beiden Ländern wurden mittlerweile die Gesetze verschärft. Albanien und Mazedonien vereinbarten jetzt eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit gegen die Dschihadisten.
Mehrere Hundert Balkan-Kämpfer – schätzen Experten – führen in den Reihen der Terrororganisation „Islamischer Staat“ ihren brutalen Krieg gegen Andersdenkende. Erklärte Vision ist, den Balkan in ein zu schaffendes Kalifat zu integrieren. Terrorismusexperten erklären die Anziehungskraft der Dschihadisten mit der Perspektivlosigkeit – gerade für junge Leute – in ihren Heimatländern.

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