Pristina – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Mon, 20 Apr 2020 11:31:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Pristina – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Der Lockdown Pristinas in Bildern https://backup.ard.wien/2020/04/20/coronavirus-im-kosovo-der-lockdown-pristinas-in-bildern/ https://backup.ard.wien/2020/04/20/coronavirus-im-kosovo-der-lockdown-pristinas-in-bildern/#respond Mon, 20 Apr 2020 11:31:22 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=67048 Coronavirus im Kosovo Lockdown im Kosovo. ARD-Mitarbeiter Besnik Hamiti begleitet die Maßnahmen der Regierung wie zum Beispiel die Ausgangssperre in Pristina mit seiner Kamera. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Coronavirus im Kosovo

Lockdown im Kosovo. ARD-Mitarbeiter Besnik Hamiti begleitet die Maßnahmen der Regierung wie zum Beispiel die Ausgangssperre in Pristina mit seiner Kamera. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Leider gegen Liverpool ausgeschieden https://backup.ard.wien/2019/03/14/fc-bayern-gegen-liverpool-im-kosovo/ https://backup.ard.wien/2019/03/14/fc-bayern-gegen-liverpool-im-kosovo/#respond Thu, 14 Mar 2019 14:09:08 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=61690 Champions League schauen mit dem FC Bayern Fanclub in Pristina Der Bavarezet Official Fanclub Kosova, beim Public Viewing in Pristina beim Champions League  ihres FC Bayern gegen Liverpool. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Champions League schauen mit dem FC Bayern Fanclub in Pristina

Der Bavarezet Official Fanclub Kosova, beim Public Viewing in Pristina beim Champions League  ihres FC Bayern gegen Liverpool. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kerzenlichter für die Opfer aus dem Kosovo https://backup.ard.wien/2016/07/26/kosovo-trauer-nach-amoklauf-in-muenchen/ https://backup.ard.wien/2016/07/26/kosovo-trauer-nach-amoklauf-in-muenchen/#respond Tue, 26 Jul 2016 04:00:25 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=40313 Nach dem Amoklauf in München Die Regierung in Pristina reagierte schnell. Sie hat am Wochenende Staatstrauer für die Opfer des Amoklaufs von München angeordnet. Bereits am Samstag musste sie bestätigen, dass drei junge Kosovo-Albaner die Schüsse des Täters am Olympia-Einkaufszentrum nicht überlebt haben. Es handelt sich um die zwei Mädchen Armela und Sabina – beide […]

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Nach dem Amoklauf in München

Die Regierung in Pristina reagierte schnell. Sie hat am Wochenende Staatstrauer für die Opfer des Amoklaufs von München angeordnet. Bereits am Samstag musste sie bestätigen, dass drei junge Kosovo-Albaner die Schüsse des Täters am Olympia-Einkaufszentrum nicht überlebt haben. Es handelt sich um die zwei Mädchen Armela und Sabina – beide 14 Jahre alt – und um den 21-jährigen Dijamant. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/12/02/kerry-im-kosovo-besuch-in-einem-instabilen-land/ https://backup.ard.wien/2015/12/02/kerry-im-kosovo-besuch-in-einem-instabilen-land/#respond Wed, 02 Dec 2015 09:02:14 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=29001 Auf dem Weg vom Nato-Treffen in Brüssel zum OSZE-Ministerrat in Belgrad ist US-Außenminister John Kerry am Mittwoch im Kosovo. Unser Mitarbeiter in Pristina Besnik Hamiti beschreibt die aktuelle politische Krise in seinem Land: Nach den Parlamentswahlen im Juni 2014 wollte keine der gewählten Parteien eine Koalition mit dem langjährigen Premierminister Hashim Thaci  und seiner PDK […]

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Auf dem Weg vom Nato-Treffen in Brüssel zum OSZE-Ministerrat in Belgrad ist US-Außenminister John Kerry am Mittwoch im Kosovo. Unser Mitarbeiter in Pristina Besnik Hamiti beschreibt die aktuelle politische Krise in seinem Land:

Nach den Parlamentswahlen im Juni 2014 wollte keine der gewählten Parteien eine Koalition mit dem langjährigen Premierminister Hashim Thaci  und seiner PDK (Demokratische Partei) eingehen. Die oppositionellen Parteien LDK (Demokratische Liga), AAK (Allianz für die Zukunft) und NISMA (Initiative für Kosovo) schlossen sich, unterstützt von der nationalistischen Partei VV (Vetevendosje – Selbstbestimmung), zu einer Minderheitenregierung zusammen, mit dem Ziel, Thacis PDK in die Opposition zu schicken. Nachdem das Verfassungsgericht aber entschieden hatte, dass der Parlamentspräsident von der größten Partei im Parlament gestellt werden muss (und das war Thacis PDK), brach die Einheit der Opposition zusammen und es kam zur Bildung einer Koalition der beiden größten Parteien PDK und LDK. Isa Mustafa, Parteivorsitzender der LDK, wurde Premierminister, Thaci Außenminister.

Anfang des Jahres kam es zu großen Protesten im Kosovo. Foto: BR | Besnik Hamiti Anfang des Jahres kam es zu großen Protesten im Kosovo. Foto: BR | Besnik Hamiti Anfang des Jahres kam es zu großen Protesten im Kosovo. Foto: BR | Besnik Hamiti

Zu Beginn dieses Jahres kam es zu großen Demonstrationen und  Protestaktionen der Opposition, die zum Rücktritt des stellvertretenden Premierministers Aleksandar Jablanovic von der serbischen Bevölkerungsgruppe führten. Er hatte albanische Mütter, die wegen ihrer im Kosovo-Krieg vermissten Angehörigen demonstrierten, als „Wilde“ bezeichnet.

Ein weiterer Streitpunkt zwischen der nationalistischen Opposition und der Regierung ist ein Abkommen mit Montenegro über den Grenzverlauf zwischen den beiden Ländern, das die Opposition mit aller Macht verhindern will.

"Nein zur Landabtretung an Montenegro". Foto: BR | Besnik Hamiti "Nein zur Teilung des Kosovo" fordern diese Demonstranten. Foto: BR | Besnik Hamiti

Doch vor allem geht der Streit um ein Abkommen mit Serbien. Im von der EU vermittelten Normalisierungsprozess zwischen Serbien und Kosovo unterzeichnete die kosovarische Regierung im August ein Abkommen, das die Gründung einer Gemeinschaft von Gemeinden mit  überwiegend serbischer Bevölkerung im Kosovo vorsieht und somit der serbischen Bevölkerung im Kosovo mehr Autonomie ermöglichen soll. Die Opposition sieht darin die Schaffung einer „dritten Machtebene“ neben nationalen und der lokalen Machtstrukturen.

Mit dem zünden von Tränengasgranaten hat die Opposition wiederholt Sitzungen des Parlaments verhindert. Foto: picture-alliance/dpa Sowohl albanische als auch amerikanische Falggen wurden am 28. November auf der Demo hochgehalten. Das Ansehen der Amerikaner ist im Kosovo nach wie vor hoch, die Erwartungen auch. Foto: BR | Besnik Hamiti

Seit Wochen paralysiert die Opposition nun mit ihren Protestaktionen die Arbeit des Parlaments. Zuletzt hat sie sogar mit Tränengas und Pfefferspray im Parlamentssaal Sitzungen verhindert. Zahlreiche Abgeordnete mussten medizinisch versorgt werden.  Es wurden Haftbefehle gegen die Oppositionspolitiker Albin Kurti (VV), Donika Kadaj-Bujupi (AAK), Albulena Haxhiu (VV) and Faton Topalli (VV) erlassen, die beschuldigt werden, „die öffentliche Ordnung gestört und illegal Waffen benutzt zu haben“. Die Verhaftung von Donika Kadaj-Bujupi führte am 18. November zu heftigen Straßenschlachten zwischen Polizei und Opposition mit dutzenden Verletzten auf beiden Seiten.

Viele Menschen schlossen sich dem Demoaufruf am vergangenen Samstag an. Foto: BR | Besnik Hamiti Ein Ex-Guerilla-Kämpfer hält eine UCK-Flagge bei der Demo hoch. Foto: BR | Besnik Hamiti

Am vergangenen Samstag demonstrierten tausende Anhänger der Opposition friedlich in Prishtina, um ihre Ablehnung des Abkommens mit Serbien zum Ausdruck zu bringen. Die Oppositionsführer präsentierten drei Vorschläge zur Lösung der Situation: Annullierung der Vereinbarungen, Volksbefragung oder Neuwahlen. Der Hauptredner der Kundgebung war Albin Kurti (VV), der seit dem Haftbefehl gegen ihn an Popularität gewonnen hat. Der als Nationalkommunist bekannte Kurti verurteilte die Regierung und die Abkommen entschieden. Doch vor allem forderte er die Vereinigung Albaniens mit dem Kosovo, die von größerer Bedeutung sei als die EU-Mitgliedschaft, denn nur in der Bildung eines gemeinsamen Staates liege die Zukunft der albanischen Nation.

Unterstützer der Opposition bei der Demo am 28.11.2015 in Pristina. Foto: BR | Besnik Hamiti Eine Stunde bevor er festgenommen wurde, hält Albin Kurti eine Rede vor seinen Anhängern. Foto: BR | Besnik Hamiti

Kurz nach der Kundgebung stürmte die Polizei auf der Suche nach Kurti das Parteibüro von Vetevendosje in Prishtina, was zu heftigen Auseinandersetzungen mit Parteianhängern führte, die Kurtis Verhaftung verhindern wollten – dutzende Personen wurden festgenommen, darunter auch Alban Kurti selbst. Gegen den ehemaligen Vorsitzenden der VV wurde eine 30-tägige Untersuchungshaft angeordnet.  Am Sonntag präsentierte die Polizei die Funde aus dem Parteibüro: Tränengas, Gummigeschosse, Masken und Molotow-Cocktails.

Die Opposition fordert die Freilassung aller Aktivisten, die vom „autoritäre Regime des Kosovo“ eingesperrt wurden und hat verkündet, die Arbeit des Parlaments zu blockieren,  bis die genannten Abkommen annulliert werden.

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https://backup.ard.wien/2015/10/16/traenengas-im-parlament-von-prishtina-verstimmung-in-belgrad-zankapfel-kosovo/ https://backup.ard.wien/2015/10/16/traenengas-im-parlament-von-prishtina-verstimmung-in-belgrad-zankapfel-kosovo/#respond Fri, 16 Oct 2015 04:00:37 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=27641 Mit Tränengas im Parlament blockiert die radikale Oppositionspartei „Vetevendosje“ in Prishtina seit Wochen die Parlamentsarbeit in der kosovarischen Hauptstadt. Ziel der Angriffe ist vor allem eine de-facto-Autonomie der Serben im Norden des Kosovo, wie sie ein Abkommen vorsieht, das unter EU-Vermittlung zustande gekommen ist. Ausschreitungen begleiteten die vorübergehende Festnahme des Vetevendosje-Abgeordneten Albin Kurti Anfang der Woche. […]

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Zum wiederholten Male wurden im kosovarischen Parlament Tränengas-Granaten gezündet. Foto(15.10.2015): picture-alliance/dpa
Zum wiederholten Male wurden im kosovarischen Parlament Tränengas-Granaten gezündet. Foto(15.10.2015): picture-alliance/dpa

Mit Tränengas im Parlament blockiert die radikale Oppositionspartei „Vetevendosje“ in Prishtina seit Wochen die Parlamentsarbeit in der kosovarischen Hauptstadt. Ziel der Angriffe ist vor allem eine de-facto-Autonomie der Serben im Norden des Kosovo, wie sie ein Abkommen vorsieht, das unter EU-Vermittlung zustande gekommen ist. Ausschreitungen begleiteten die vorübergehende Festnahme des Vetevendosje-Abgeordneten Albin Kurti Anfang der Woche. In Serbien löste ein EU-Positionspapier zum Kosovo Verstimmungen aus. Darin wird die Fortsetzung des EU-Annäherungsprozesses mit der Anerkennung der Selbständigkeit des Kosovo verknüpft. Serbien soll dem Kosovo auch Eigentum überlassen und dem jungen Staat die Mitgliedschaft in internationalen Organisationen ermöglichen. Serben-Premier Vucic drohte mit Rücktritt.

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https://backup.ard.wien/2015/01/27/trepca-mine-gewaltsame-proteste-im-kosovo/ https://backup.ard.wien/2015/01/27/trepca-mine-gewaltsame-proteste-im-kosovo/#respond Tue, 27 Jan 2015 16:26:33 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=18707 Stephan Ozsvath berichtet Etwa 2000 Regierungsgegner haben heute in Prishtina, der Hauptstadt des Kosovo protestiert. Sie warfen Steine und Flaschen auf die Polizei. Die schoss mit Wasserwerfern zurück, Tränengas-Granaten flogen in die Menge. Die Protestierer werfen der Kosovo-Regierung vor, zu nachsichtig gegenüber Serbien zu sein. Bereits am vergangenen Wochenende war es zu Massendemonstrationen und Streiks […]

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Stephan Ozsvath berichtet

Etwa 2000 Regierungsgegner haben heute in Prishtina, der Hauptstadt des Kosovo protestiert. Sie warfen Steine und Flaschen auf die Polizei. Die schoss mit Wasserwerfern zurück, Tränengas-Granaten flogen in die Menge. Die Protestierer werfen der Kosovo-Regierung vor, zu nachsichtig gegenüber Serbien zu sein. Bereits am vergangenen Wochenende war es zu Massendemonstrationen und Streiks von Bergarbeitern gekommen.
Es geht bei dem Streit um die Minen von Trepca im Norden des Kosovo. Serbien und Kosovo streiten darum, wem das Bergbau-Unternehmen gehört, das wichtige Rohstoffe fördert. Unter dem Dach einer internationalen Privatisierungsagentur wird das Unternehmen von Serbien und dem Kosovo bislang gemeinsam verwaltet. Die Regierung von Kosovo-Premier Isa Mustafa hatte Trepca verstaatlichen wollen. Serbien erhebt aber ebenfalls Anspruch auf Trepca und drohte mit einer Verschlechterung des Dialogs mit Prishtina.
Serbien fürchtet um die Arbeitsplätze. Denn 4000 Menschen – die meisten Serben im Norden des Kosovo – ernährt das Bergbau-Unternehmen. Seit dem Mittelalter werden Metalle wie Silber, Gold und Zinn im Kosovo abgebaut. Trepca war mit 20.000 Arbeitnehmern einer der größten Arbeitgeber Jugoslawiens.

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