Revolution – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 22 Jan 2020 16:21:46 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Revolution – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Eine geklaute Revolution? https://backup.ard.wien/2019/12/26/30-jahre-nach-ceausescu/ https://backup.ard.wien/2019/12/26/30-jahre-nach-ceausescu/#respond Thu, 26 Dec 2019 05:00:45 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=65471 30 Jahre nach der blutigen Wende in Rumänien Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Sind Frauen die besseren Revolutionärinnen? Dieser Frage gehen Arabelle Bernecker (Politologin), Susanne Glass (ARD-Korrespondentin/Wien) und Bernd Kolb (Fotograph) mit Porträts mutiger „Schwestern im Geiste“ nach. Alle diese Frauen sind oder waren Aktivistinnen im Kampf gegen Diktaturen und Unterdrückung in Serbien, Georgien, Tunesien, Ägypten, Algerien, Malediven und Philippinen  Fazit: Frauen sind bessere Kämpferinnen, aber oft treten sie in die zweite Reihe, wenn der Kampf vorbei ist und es um die Macht geht. Freiwillig oder unfreiwillig. Außerdem ist der Preis, den sie für ihren Einsatz zahlen, hoch. Das Buch ist ein Mut machendes Lehrstück für Frauen und Männer.

Beitrag: ARD Studio Wien | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Günter Stöger

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Karla Engelhard hat den damalige rumänischen Militärstaatsanwalt Dan Voinea 25 Jahre nach dem Ceausescu-Prozess getroffen
Der junge Militärstaatsanwalt Dan Voinea verliest die Anklageschrift gegen die Ceausescus (25.12.1989) - Fotoquelle: https://i2.ytimg.com
Der junge Militärstaatsanwalt Dan Voinea verliest die Anklageschrift gegen die Ceausescus (25.12.1989) – Fotoquelle: https://i2.ytimg.com
Dan Voinea, heute Professor und Anwalt - Foto: BR | Herbert Gruenwald
Dan Voinea, heute Professor und Anwalt – Foto: BR | Herbert Gruenwald

Der rumänische Militärstaatsanwalt a.D., Dan Voinea, verlas vor 25 Jahren die Anklage gegen die Ceausescus, bevor ein Militärtribunal das Todesurteil fällte. Mittlerweile ist Voinea überzeugt davon, dass hinter den Massakern im Zeitraum Dezember 1989 bis Beginn des Jahres 1990 keine Terroristen, sondern Kommunisten steckten. Einige brachte der Militärstaatsanwalt bereits vor Gericht, bis er selbst „kaltgestellt“ wurde. Eine rückhaltlose Aufklärung und Bestrafung der Täter ist weder juristisch noch politisch gewollt in Rumänien, meint Voinea. Etliche von ihnen sind in der sozialdemokratischen Partei zu finden und „sicher“, solange die Sozialdemokraten die rumänische Regierung stellen.

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https://backup.ard.wien/2014/12/23/rumaenien-die-unvollendete-revolution/ https://backup.ard.wien/2014/12/23/rumaenien-die-unvollendete-revolution/#respond Tue, 23 Dec 2014 05:00:53 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=17597 Stephan Ozsváth berichtet Junge und alte Rumänen haben Sonntag Abend in Bukarest demonstriert, um der Opfer der blutigen Revolution vor 25 Jahren zu gedenken. Mehr als 1.000 Menschen waren damals ums Leben gekommen. Viele Vorfälle wurden nie untersucht. Die Demonstranten beklagen die mangelnde Aufarbeitung der Vergangenheit. Sie wollen, dass der neue Präsident Iohannis etwas unternimmt. […]

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Stephan Ozsváth berichtet
Bukarest: Gedenken an die Opfer der Revolution 1989 mit dem Kerzen-Schriftzug "Heroes never die" - Foto: picture alliance / dpa
Bukarest: Gedenken an die Opfer der Revolution 1989 mit dem Kerzen-Schriftzug „Heroes never die“ – Foto: picture alliance / dpa

Junge und alte Rumänen haben Sonntag Abend in Bukarest demonstriert, um der Opfer der blutigen Revolution vor 25 Jahren zu gedenken. Mehr als 1.000 Menschen waren damals ums Leben gekommen. Viele Vorfälle wurden nie untersucht. Die Demonstranten beklagen die mangelnde Aufarbeitung der Vergangenheit. Sie wollen, dass der neue Präsident Iohannis etwas unternimmt.

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Header Fall Eiserner Vorhang 5

Unsere BR/ORF-Sondersendung – live aus Wien.

Mittwoch, 17.12.2014, 20.15-21.45, Im Bayerischen Fernsehen und auf ORFIII

Machen Sie mit!

Chatten Sie heute Abend mit uns während der Sendung.

 

Wenige Stunden vor der Sondersendung

Ein Blick hinter die Kulissen im ORF-Studio: Stellprobe, Maske, Regiebesprechung. Die Moderatoren Susanne Glass und Christoph Takacs während der letzten Vorbereitungen.

Beitrag: Susanne Glass | Kamera: Alex Goldgraber | Schnitt: Christine Deriaz

Am Tag vor der Sondersendung

Ein Blick hinter die Kulissen: die Moderatoren Susanne Glass und Christoph Takacs führen mit dem österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer vorab ein Exklusiv-Interview. Aus Termingründen kann der Bundespräsident nicht live an der Sendung teilnehmen.

Beitrag: Susanne Glass | Kamera: Alex Goldgraber, Valentin Platzgummer | Schnitt: Christine Deriaz

 

1989 – der Eiserne Vorhang fällt in Europa. Deutschland ist auf dem Weg zur Wiedervereinigung, in Osteuropa werden durch friedliche Revolutionen alle kommunistischen Regime weggefegt. Nur in Rumänien kommt es im Dezember 1989 mit der Erschießung des Diktators Ceausescu zu einer blutigen Abrechnung mit dem alten Regime.

Der Eiserne Vorhang, der jahrzehntelang einen ganzen Kontinent durchtrennte, ist in atemberaubender Geschwindigkeit niedergerissen worden. Was waren damals die Auslöser? Warum blieb diese Revolution weitgehend so friedlich? Was wurde aus den großen Hoffnungen von damals?  Wie geht es den osteuropäischen Ländern in der EU? Was ist gelungen, was nicht? Und: Steuert Europa ein Vierteljahrhundert nach diesem dramatischen Umbruch wieder auf einen Kalten Krieg mit Russland zu?

Darüber diskutieren die ARD-TV-Studioleiterin und Südosteuropa-Korrespondentin Susanne Glass und der ORF III-Chefredakteur Christoph Takacs mit prominenten Gästen – und zwar:

  • Dem ehemalige österreichischen Bundeskanzler Wolfgang Schüssel,
  • dem früheren bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber,
  • dem ehemaligen ungarischen Ministerpräsidenten Miklos Nemeth, der im Sommer 1989 als erster den Stacheldraht zwischen Ost und West durchschnitt,
  • sowie dem außenpolitischen Vordenker und engen Kohl-Vertrauten Horst Teltschik.
  • Mit dabei sind außerdem Wolfgang Petritsch, ehemaliger Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina sowie EU-Sonderbeauftragter für den Kosovo
  • und Radu Preda, der Leiter der rumänischen „Gauck-Behörde“.

In einem BR/ORF-Exklusivinterview wird der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer zum Umbruch in Osteuropa und den neuen politischen Herausforderungen befragt.

Die Sendung kommt live aus dem ORF-Studio in Wien. User können jetzt schon Fragen, Anregungen, Geschichten für die Sendung hier posten. Am Sendeabend selbst kann man sich über Soziale Netzwerke an der Diskussion im Studio beteiligen.

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Karla Engelhard hat das Museum in Targoviste besucht

Vor 25 Jahren wurde dem Ehepaar Ceausescu am 25.12.1989 in der Provinz der Prozess gemacht. Ein Militärtribunal ersparte sich jede Beweisaufnahme und verkündete nach nur einer Stunde das Todesurteil. Mit der Hinrichtung der Ceausescus war die Familiendiktatur in Rumänien zu Ende, die Macht der Kommunisten nicht. In der Kaserne in Targoviste (Tirgowschte) erinnern drei Räume und mehrere Einschusslöcher an der Wand an die letzten Tage der Ceausescus, das Interesse an diesem „musealen Punkt“ ist gering. Eine Aufarbeitung der Geschichte lässt noch auf sich warten.

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https://backup.ard.wien/2014/12/16/umsturz-im-zeitraffer-die-blutige-revolution-1989-in-rumaenien-und-ihre-folgen/ https://backup.ard.wien/2014/12/16/umsturz-im-zeitraffer-die-blutige-revolution-1989-in-rumaenien-und-ihre-folgen/#respond Tue, 16 Dec 2014 05:00:48 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=17067 Karla Engelhard berichtet Gnadenlos ließ Diktator Ceausescu auf die Demonstranten in Temeschwar schießen und nahm hunderte Tote in Kauf. Doch die Proteste waren nicht mehr zu stoppen. Anders als in der DDR, widersprach ihm aus seinem Umfeld offiziell niemand oder erzwang gar den Rücktritt des Diktators. Als die Ceausescus durch die Massenproteste fliehen mussten, ergriffen […]

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Karla Engelhard berichtet

Gnadenlos ließ Diktator Ceausescu auf die Demonstranten in Temeschwar schießen und nahm hunderte Tote in Kauf. Doch die Proteste waren nicht mehr zu stoppen. Anders als in der DDR, widersprach ihm aus seinem Umfeld offiziell niemand oder erzwang gar den Rücktritt des Diktators. Als die Ceausescus durch die Massenproteste fliehen mussten, ergriffen einige Kader ihre Chance. Ein Militärtribunal verurteilte Nicolae Ceausescu zum Tode, beide wurden standrechtlich erschossen. Wendekommunisten übernahmen danach die Macht und wollen die Vergangenheit lieber ruhen lassen oder für ihre Zwecke nutzen.

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