Rückkehrer – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 24 Nov 2017 15:03:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Rückkehrer – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Zurück nach Sofia https://backup.ard.wien/2017/11/24/rueckkehrer-nach-bulgarien/ https://backup.ard.wien/2017/11/24/rueckkehrer-nach-bulgarien/#respond Fri, 24 Nov 2017 10:46:32 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=54748 Junge Bulgaren und ihre Rückkehr aus Deutschland Sie sind jung, haben in Deutschland ihre akademische Ausbildung absolviert und kommen zurück. Kristian Mitow und Ewgeni Petrow schlugen diesen Weg ein. Und die Beiden haben rasch in ihrer Heimat beruflich Fuß gefasst. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Junge Bulgaren und ihre Rückkehr aus Deutschland

Sie sind jung, haben in Deutschland ihre akademische Ausbildung absolviert und kommen zurück. Kristian Mitow und Ewgeni Petrow schlugen diesen Weg ein. Und die Beiden haben rasch in ihrer Heimat beruflich Fuß gefasst. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Ein "Kibbuz" für Serben https://backup.ard.wien/2016/11/27/kibbuz-kosovo/ https://backup.ard.wien/2016/11/27/kibbuz-kosovo/#respond Sun, 27 Nov 2016 05:00:01 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=44949 17 Jahre nach dem Krieg im Kosovo Auch 17 Jahre nach dem Kosovokrieg trauen sich viele Vertriebene nicht in ihre Heimat Kosovo zurück, weil der Hass zwischen Serben und Albanern im Kosovo immer noch präsent ist. Wie etwa im Süden, im Dorf Mushtisht. Vor dem Krieg lebten dort Serben und Albaner zusammen. Jetzt wurde das […]

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17 Jahre nach dem Krieg im Kosovo

Auch 17 Jahre nach dem Kosovokrieg trauen sich viele Vertriebene nicht in ihre Heimat Kosovo zurück, weil der Hass zwischen Serben und Albanern im Kosovo immer noch präsent ist. Wie etwa im Süden, im Dorf Mushtisht. Vor dem Krieg lebten dort Serben und Albaner zusammen. Jetzt wurde das Dorf zu einer Verbotszone für serbische Rückkehrer erklärt. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/11/17/albanien-perspektiven-in-einem-land-ohne-aufschwung/ https://backup.ard.wien/2015/11/17/albanien-perspektiven-in-einem-land-ohne-aufschwung/#respond Tue, 17 Nov 2015 09:40:15 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=28621 Noch immer kommen mehrere Tausend Menschen aus Albanien nach Deutschland. Obwohl Albanien seit Kurzem als ein „sicheres Herkunftsland“ eingestuft wurde und die Aussicht auf Asyl in Deutschland gegen Null tendiert. Die meisten sollen zügig abgeschoben werden. Oder zur freiwilligen Rückkehr bewogen werden. Allerdings sind die Perspektiven für die Rückkehrer in Albanien nicht gut. Die Wirtschaftslage […]

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Noch immer kommen mehrere Tausend Menschen aus Albanien nach Deutschland. Obwohl Albanien seit Kurzem als ein „sicheres Herkunftsland“ eingestuft wurde und die Aussicht auf Asyl in Deutschland gegen Null tendiert. Die meisten sollen zügig abgeschoben werden. Oder zur freiwilligen Rückkehr bewogen werden. Allerdings sind die Perspektiven für die Rückkehrer in Albanien nicht gut. Die Wirtschaftslage ist schlecht, es gibt viel zu wenige Arbeitsplätze im Land. Und diejenigen, die doch Arbeit finden, können von ihrem Einkommen kaum leben. Darko Jakovljevic hat eine Rückkehrerin in Albanien getroffen, die bleiben will, aber auch Albanerinnen und Albaner, die  ihr Land für immer verlassen wollen. Am liebsten nach Deutschland gehen wollen, aber nicht als Asylbewerber.

Beitrag: Darko Jakovljevic | Kamera: Alex Goldgraber & Sahit Kokoli | Schnitt: Roland Buzzi

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https://backup.ard.wien/2015/08/11/geplatzte-traeume-rueckkehrer-im-kosovo/ https://backup.ard.wien/2015/08/11/geplatzte-traeume-rueckkehrer-im-kosovo/#respond Tue, 11 Aug 2015 15:34:22 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=25421 Tausende Kosovaren versuchten Anfang des Jahres via ungarisch-serbische Grenze nach Deutschland zu kommen. Ihre Chance, anerkannt zu werden, ist gleich Null. Wie geht es denen, die von einem besseren Leben geträumt haben und die nun wieder im Kosovo sind? Die Arbeiterwohlfahrt Nürnberg hilft den Rückkehrern und hat ein Büro in Prishtina eröffnet. Beitrag: Till Rüger/Thomas […]

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Tausende Kosovaren versuchten Anfang des Jahres via ungarisch-serbische Grenze nach Deutschland zu kommen. Ihre Chance, anerkannt zu werden, ist gleich Null. Wie geht es denen, die von einem besseren Leben geträumt haben und die nun wieder im Kosovo sind? Die Arbeiterwohlfahrt Nürnberg hilft den Rückkehrern und hat ein Büro in Prishtina eröffnet.

Beitrag: Till Rüger/Thomas Schindler | Kamera: Sahit Kokoli/Thomas Schindler

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Wenn sie aus Deutschland in ihre Heimat zurückkehren – ob freiwillig oder durch Abschiebung – stehen Kosovo-Flüchtlinge oft vor dem Nichts. Staatliche Hilfe durch die Regierung in Pristina gibt es nur für diejenigen, die vor 2010 das Land verlassen haben. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Nürnberg versucht in Pristina, Rückkehrern wenigstens bei Behördengängen zu helfen und sie psychologisch zu betreuen. Unterstützt durch das Bayerische Sozialministerium und das Auswärtige Amt in Berlin kümmern sich kosovarische AWO-Helfer um rund 300 Rückkehrer – darunter die Familie Stavica in der Ortschaft Rahovec. Die fünfköpfige Familie lebt seit ihrer Rückkehr von rund 85 Euro Sozialhilfe im Monat. „Ich würde sofort nach Deutschland zurück, wenn ich könnte“, sagt Mutter Hatixhe Stavica. Vater Reshat hat vor Jahren eine seiner Nieren verkauft, um der Familie ein Haus bauen zu können – es wurde nie fertig.

 

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https://backup.ard.wien/2015/03/06/kosovo-rueckkehrer-abgeschoben-pleite-hoffnungslos/ https://backup.ard.wien/2015/03/06/kosovo-rueckkehrer-abgeschoben-pleite-hoffnungslos/#respond Fri, 06 Mar 2015 11:23:04 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=20355 Faton Latifi hat Ende Januar alles zurückgelassen und ist mit Frau und zwei Kindern im Alter von 4 und 7 per Bus Richtung serbisch-ungarische Grenze. Grund: Perspektivlosigkeit im Kosovo. Ziel: Deutschland. Hoffnung: Arbeit und ein besseres Leben. Die Latifis trafen auf kriminelle Schlepper, marschierten sechs Stunden zu Fuß durch den Wald nach Ungarn, wurden in […]

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Faton Latifi hat Ende Januar alles zurückgelassen und ist mit Frau und zwei Kindern im Alter von 4 und 7 per Bus Richtung serbisch-ungarische Grenze. Grund: Perspektivlosigkeit im Kosovo. Ziel: Deutschland. Hoffnung: Arbeit und ein besseres Leben. Die Latifis trafen auf kriminelle Schlepper, marschierten sechs Stunden zu Fuß durch den Wald nach Ungarn, wurden in ein Aufnahmelager gesperrt, kamen frei, saßen schon im Zug nach München, dann Festnahme und Abschiebung – mit einem der ersten Rückführungs-Flüge seit Beginn der jüngsten Flüchtlingswelle. Nun sitzt Faton wieder in Prishtina, hat 1.500 Euro verloren, sein vierjähriger Sohn ist traumatisiert, von der Regierung kommt keinerlei Hilfe, die Job-Aussichten liegen weiter bei Null. Eine Geschichte der Hoffnungslosigkeit, die tausende andere Kosovaren ähnlich erleben.

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