Sanktionen – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Tue, 05 Jun 2018 15:55:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Sanktionen – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Wie lange hält die EU die Sanktionen durch? https://backup.ard.wien/2018/06/05/kommentar-putin-auf-werbetour-in-wien/ https://backup.ard.wien/2018/06/05/kommentar-putin-auf-werbetour-in-wien/#comments Tue, 05 Jun 2018 15:49:00 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57572 Kommentar: Putins Werbetour in Wien Vladimir Putin weiß, dass Wien für ihn die erste Adresse innerhalb der Europäischen Union ist, um zu Beginn seiner vierten Amtszeit sein Plädoyer für eine Beendigung der Sanktionen und damit für eine Rückkehr zum Status ante quo Krim zu erneuern, für eine Verbesserung der Beziehungen zur EU - trotz der […]

The post <h1>Wie lange hält die EU die Sanktionen durch?</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

Kommentar: Putins Werbetour in Wien

Vladimir Putin weiß, dass Wien für ihn die erste Adresse innerhalb der Europäischen Union ist, um zu Beginn seiner vierten Amtszeit sein Plädoyer für eine Beendigung der Sanktionen und damit für eine Rückkehr zum Status ante quo Krim zu erneuern, für eine Verbesserung der Beziehungen zur EU - trotz der völkerrechtswidrigen Annexion der ukrainischen Krim. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>Wie lange hält die EU die Sanktionen durch?</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2018/06/05/kommentar-putin-auf-werbetour-in-wien/feed/ 1
Sanktionen oder Ignorieren? https://backup.ard.wien/2016/09/26/ausgang-referendum-republika-srpska/ https://backup.ard.wien/2016/09/26/ausgang-referendum-republika-srpska/#respond Mon, 26 Sep 2016 11:58:08 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=42603 Nach dem eindeutigen Referendums-Votum der bosnischen Serben „Was passiert jetzt?“ - So lautet die alles beherrschende Frage, die von Angehörigen aller drei ethnischen Bevölkerungsgruppen heute diskutiert wird. Wie reagiert der Westen? Wie die Zentralregierung in Sarajevo? War das nahezu 100-prozentige „Ja“ zum Referendum tatsächlich der Probelauf für ein Unabhängigkeits-Referendum in zwei Jahren? Artikel auf www.ard-wien.de […]

The post <h1>Sanktionen oder Ignorieren?</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

Nach dem eindeutigen Referendums-Votum der bosnischen Serben

„Was passiert jetzt?“ - So lautet die alles beherrschende Frage, die von Angehörigen aller drei ethnischen Bevölkerungsgruppen heute diskutiert wird. Wie reagiert der Westen? Wie die Zentralregierung in Sarajevo? War das nahezu 100-prozentige „Ja“ zum Referendum tatsächlich der Probelauf für ein Unabhängigkeits-Referendum in zwei Jahren? Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>Sanktionen oder Ignorieren?</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2016/09/26/ausgang-referendum-republika-srpska/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2016/01/06/haider-orban-ponta-das-rechtsstaatlichkeits-dilemma-der-eu/ https://backup.ard.wien/2016/01/06/haider-orban-ponta-das-rechtsstaatlichkeits-dilemma-der-eu/#respond Wed, 06 Jan 2016 05:00:40 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=30163 Tim Heller berichtet:  Im Umgang mit Polen beschreitet die EU derzeit neue Wege. Dabei ist das Problem ein altes: In Mittel- und Südosteuropa gab es bereits mehrere Fälle von tatsächlichen oder vermeintlichen Defiziten in puncto Rechtsstaatlichkeit. Während Österreich auf Grund der FPÖ-Regierungsbeteiligung 2000 von den anderen Mitgliedsländern noch isoliert wurde, mussten Viktor Orban in Ungarn […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
Tim Heller berichtet: 

Archivbild vom 03.02.2000 - Regierungsbeteiligung FPÖ - Der österreichische Bundespräsident Thomas Klestil (m) in der Wiener Hofburg zusammen mit dem FPÖ-Vorsitzenden Jörg Haider (r) und dem österreichischen Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, ÖVP (l). Foto: picture-alliance | dpa Der ungarische Premierminister Viktor Orban (l) mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker (r) in Brüssel (25.10.2015). Foto: picture-alliance | dpa

Im Umgang mit Polen beschreitet die EU derzeit neue Wege. Dabei ist das Problem ein altes: In Mittel- und Südosteuropa gab es bereits mehrere Fälle von tatsächlichen oder vermeintlichen Defiziten in puncto Rechtsstaatlichkeit. Während Österreich auf Grund der FPÖ-Regierungsbeteiligung 2000 von den anderen Mitgliedsländern noch isoliert wurde, mussten Viktor Orban in Ungarn und Victor Ponta in Rumänien die EU kaum fürchten – und das, obwohl die Kommission über die Jahre deutlich größere Eingriffsmöglichkeiten bekam. Doch vor ihrer Anwendung scheute Brüssel bislang immer zurück.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2016/01/06/haider-orban-ponta-das-rechtsstaatlichkeits-dilemma-der-eu/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2015/02/18/kommentar-ungarn-ist-putins-spaltpilz/ https://backup.ard.wien/2015/02/18/kommentar-ungarn-ist-putins-spaltpilz/#respond Wed, 18 Feb 2015 10:12:18 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=19877 Karla Engelhard kommentiert Ungarn ist Putins Spaltpilz in der Europäischen Union und Orbans Ungarn ist es gern. Die klaren Worte der Ermahnung von Kanzlerin Merkel an den ungarischen Premier, vor nur wenigen Tagen, waren völlig umsonst. Natürlich bekennt sich Viktor Orban zum Westen, natürlich auch zur Europäischen Union, aber Russland und Eurasien gehören die Zukunft. […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
Karla Engelhard kommentiert
Beste Freunde? Vladimir Putin und Victor Orban. Foto: picture alliance | dpa
Beste Freunde? Vladimir Putin und Victor Orban. Foto: picture alliance | dpa

Ungarn ist Putins Spaltpilz in der Europäischen Union und Orbans Ungarn ist es gern. Die klaren Worte der Ermahnung von Kanzlerin Merkel an den ungarischen Premier, vor nur wenigen Tagen, waren völlig umsonst. Natürlich bekennt sich Viktor Orban zum Westen, natürlich auch zur Europäischen Union, aber Russland und Eurasien gehören die Zukunft.

Frieden, Einheit und Energiesicherheit seien in Europa ohne Moskau unmöglich, meinte Orban jüngst beim Putin Besuch in Budapest. Der Russenfresser von einst mutierte nun endgültig zum Russenfreund, betont pragmatisch, aber völlig wirklichkeitsfremd. Denn Moskau sponsert Separatisten in der Ostukraine, versucht die EU zu spalten und macht mit Öl und Gas Politik. Der russische Präsident Wladimir Putin lässt sich diese neue Freundschaft mit einem EU-Mitglied etwas kosten. Denn ihm ist der große Bahnhof, dem ihn der kleine Ungar bereitete, enorm wichtig. Denn damit setzt Putin einen Fuß in die europäische Tür. Außer Orban will ihn derzeit niemand empfangen. Der Kremlchef nutzt die Gelegenheit und zeigt allen Unzufriedenen in der Europäischen Union und im ehemaligen Ostblock, wie gut es ist mit Russland befreundet zu sein und das es sich auszahlt. Putin beschenkt Ungarn reichlich, mit günstigen Gaspreisen, mit zwei neuen Reaktoren für Ungarns einziges Atomkraftwerk, die Russland auch noch mit einem extrem günstigen Milliardenkredit vorfinanziert, und der ungarischen Ölfirma Mol wird gestattet in Russland Öl zu suchen und zu fördern. Geschenke erhalten die Freundschaft.

Mit Russland im Rücken wird Orban die EU weiter herausfordern. Natürlich trägt er die EU-Sanktionen mit gegen Russland mit, aber wie lange noch? Russland gilt Orban als Reservepartner, für den unwahrscheinlichen Fall, dass es zum Bruch mit der EU kommt. Orbans Schaukelpolitik hat Schlagseite bekommen. Das kostet ihm im Westen Vertrauen.
Als Premier eines EU-Mitgliedslandes hat Viktor Orban dem russischen Präsidenten bedingungslos die Hand gereicht, die der nun nicht mehr so schnell wieder loslassen wird.
Ungarn ist der Spaltpilz in der Europäischen Union, bleibt nur zu hoffen, dass ihm keine Länder folgen werden.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2015/02/18/kommentar-ungarn-ist-putins-spaltpilz/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2014/11/24/wien-atomgespraeche-kein-abkommen-jetzt-neue-deadline/ https://backup.ard.wien/2014/11/24/wien-atomgespraeche-kein-abkommen-jetzt-neue-deadline/#respond Mon, 24 Nov 2014 15:34:11 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=16061 Bei den Atomverhandlungen in Wien hat es keine Einigung auf ein Abkommen gegeben. Stattdessen entschieden die Verhandler, sich noch einmal ein halbes Jahr Zeit zu geben. Ein erster Zwischenschritt soll ein politisches Abkommen sein – das soll bis 1. März 2015 stehen, die Details bis zum 1. Juli. „Wir wollen in den nächsten Tagen und […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
Bei den Atomverhandlungen in Wien hat es keine Einigung auf ein Abkommen gegeben. Stattdessen entschieden die Verhandler, sich noch einmal ein halbes Jahr Zeit zu geben. Ein erster Zwischenschritt soll ein politisches Abkommen sein – das soll bis 1. März 2015 stehen, die Details bis zum 1. Juli. „Wir wollen in den nächsten Tagen und Wochen intensiv weiterverhandeln“, sagte Bundes-Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Wien. Strittige Punkte sind vor allem die Uran-Anreicherung und die westlichen Sanktionen gegen den Iran. „Es seien substanzielle Fortschritte erzielt worden“, so der russische Außenminister Lawrow.

http://youtu.be/kM1HDxgaSb0?hd=1

Beitrag: Till Rüger – Kamera: Alex Goldgraber – Schnitt: Christine Dériaz

Am Verhandlungstisch saßen in Wien die Außenminister der fünf UN-Veto-Mächte, sowie Deutschlands und des Iran. Ursprünglich hatte man bis Mitternacht ein Abkommen erzielen wollen.
Zugeständnisse gab es an den Iran: Das Land soll monatlich 560 Millionen Euro aus eingefrorenem Vermögen bekommen. Der Iran beharrt darauf, dass sein Atom-Programm friedlich sei und will ein völliges Ende der Sanktionen erreichen.

Kritiker des Iran glauben dagegen, dass die Regierung in Teheran den Bau von Atombomben beabsichtigt. Insbesondere Israel ist sehr besorgt wegen des iranischen Atomprogramms.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2014/11/24/wien-atomgespraeche-kein-abkommen-jetzt-neue-deadline/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2014/08/27/serbischer-spagat-belgrad-will-in-die-eu-aber-das-enge-verhaeltnis-zu-russland-veraergert-bruessel/ https://backup.ard.wien/2014/08/27/serbischer-spagat-belgrad-will-in-die-eu-aber-das-enge-verhaeltnis-zu-russland-veraergert-bruessel/#respond Wed, 27 Aug 2014 06:00:24 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=12441  „Serbischer Spagat – Keine serbischen Sanktionen gegen Russland“ – Ein Audio-Beitrag von Karla Engelhard   Serbien beteiligt sich nicht an den EU-Sanktionen gegen Russland. Im Gegenteil, Belgrad hofft die dadurch entstandenen Lücken auf dem russischen Markt mit serbischen Produkten schließen zu können. Brüssel drängt Belgrad die EU-Außenpolitik zu übernehmen, und damit auch die EU-Sanktionen gegenüber […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
 „Serbischer Spagat – Keine serbischen Sanktionen gegen Russland“ – Ein Audio-Beitrag von Karla Engelhard

 

Serbien beteiligt sich nicht an den EU-Sanktionen gegen Russland. Im Gegenteil, Belgrad hofft die dadurch entstandenen Lücken auf dem russischen Markt mit serbischen Produkten schließen zu können. Brüssel drängt Belgrad die EU-Außenpolitik zu übernehmen, und damit auch die EU-Sanktionen gegenüber Moskau. Doch nach Umfragen des Belgrader Zentrums für Sicherheitspolitik unter Serben, ist Russland der beste Freund Serbiens.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2014/08/27/serbischer-spagat-belgrad-will-in-die-eu-aber-das-enge-verhaeltnis-zu-russland-veraergert-bruessel/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2014/06/25/putin-in-wien-er-kam-sah-und-siegte/ https://backup.ard.wien/2014/06/25/putin-in-wien-er-kam-sah-und-siegte/#respond Wed, 25 Jun 2014 11:50:50 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=9637 vORSICHTIGER dIALOG – Karla Engelhard ZIEHT bILANZ NACH DEM bESUCH pUTINS IN wIEN. Kurz nur kam er. Und er ließ warten. Die City Wiens wurde zum Hochsicherheitstrakt. Und auch wenn es ein paar Hundert Gegendemonstrationen bei seinem Besuch in Wien gab – in aller Seelenruhe konnte der russische Präsident Putin erneut einen Spaltpilz in die […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
vORSICHTIGER dIALOG – Karla Engelhard ZIEHT bILANZ NACH DEM bESUCH pUTINS IN wIEN.

Kurz nur kam er. Und er ließ warten. Die City Wiens wurde zum Hochsicherheitstrakt. Und auch wenn es ein paar Hundert Gegendemonstrationen bei seinem Besuch in Wien gab – in aller Seelenruhe konnte der russische Präsident Putin erneut einen Spaltpilz in die EU tragen. Nicht das erste Mal. Und dazu gehören ja auch immer zwei. So hält Österreichs Bundespräsident Fischer aufgrund der Ukraine-Krise in der ganzen EU diskutierte Sanktionen gegen Russland nicht für sinnvoll. „Es ist besser, wenn man auf andere Weise – durch Verhandlungen, durch Aufeinander-Zugehen – gute Lösungen findet, als mit Sanktionen“, so Fischer anlässlich des Putin-Besuchs in Wien. Kein Wunder: Österreich ist auf zahlungskräftige russische Gäste angewiesen, ob in Wien oder in den Skigebieten. Österreichische Firmen profitieren vom Handel mit Russland. Das Geschäft wurde auch bei dieser Visite groß geschrieben: Der österreichische Energie-Konzern OMV unterzeichnete einen Vertrag mit Gazprom-Chef Alexej Miller und besiegelte damit den Anschluss an die South-Stream-Pipeline. Österreich baut also mit, während die Bulgaren dafür gerügt werden.

Friedesnssignale aus Wien? Oder ist doch die Beauty OP wichtiger? Der Pressespiegel der österreichischen Zeitungen. Foto: BR
Friedesnssignale aus Wien? Oder ist doch die Beauty OP wichtiger? Der Pressespiegel der österreichischen Zeitungen. Foto: BR

Putins Angebot in Wien: Kein Einmarsch in der Ukraine. Eine entsprechende Ermächtigung wurde von der Duma zurückgezogen. „Weiche Friedenssignale und harte Gaspolitik“, titelte die „Wiener Zeitung“ am Tag danach und die konservative Tageszeitung „Die Presse“ sieht in Putins Gesicht die „ernste Miene zum guten Geschäft“. Auch in der Wiener Wirtschaftskammer wurde Putin hofiert und konnte dort über „gute Diktaturen“ scherzen.

Apropos „ernste Miene“. Die Boulevard-Zeitung „Österreich“ schaute Putin ganz genau ins Gesicht – und rief den „Botox-Alarm“ aus. Bei seinem Auftritt in Wien habe der 61-Jährige mit einem „faltenfreien Look“ überrascht. Ein Schönheits-Chirurg sinniert über Botoxbehandlungen und Augenlid-Straffungen des „russischen Zaren“. Putin habe „sicherlich kleinere Optimierungen durchführen lassen, die sehr gut gemacht wurden“.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2014/06/25/putin-in-wien-er-kam-sah-und-siegte/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2014/04/19/die-russisch-oesterreichischen-wirtschaftsbeziehungen/ https://backup.ard.wien/2014/04/19/die-russisch-oesterreichischen-wirtschaftsbeziehungen/#respond Sat, 19 Apr 2014 10:00:34 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=6171 „Die österreichisch-russischen Wirtschaftsbeziehungen“ – Ein Audiobeitrag von Karla Engelhard Die Beziehungen zwischen Russland und Österreich sind besonders. Schon zu den Olympischen Winterspielen saß Wladimir Putin in der österreichische Skihütte. Mögliche EU-Sanktionen gegen Russland wegen der Lage in der Ostukraine akzeptiert Österreich, aber die österreichische Wirtschaft ist dagegen. Denn sie seien kontraproduktiv und träfen die Falschen, vor […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
Besuch Vladimir Putins im Österreich Haus in Krasnaja Poljana, während der Olympischen Winterspiele 2014 – Foto: Mikhail Klimentiev, RIA Nvosti – picture alliance

„Die österreichisch-russischen Wirtschaftsbeziehungen“ – Ein Audiobeitrag von Karla Engelhard

Die Beziehungen zwischen Russland und Österreich sind besonders. Schon zu den Olympischen Winterspielen saß Wladimir Putin in der österreichische Skihütte. Mögliche EU-Sanktionen gegen Russland wegen der Lage in der Ostukraine akzeptiert Österreich, aber die österreichische Wirtschaft ist dagegen. Denn sie seien kontraproduktiv und träfen die Falschen, vor allem österreichische Firmen, meint Heinz Walter, verantwortlich für das Russlandgeschäft.

 

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2014/04/19/die-russisch-oesterreichischen-wirtschaftsbeziehungen/feed/ 0