Saranda – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Thu, 30 Jun 2016 16:40:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Saranda – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Butrint - der bekannteste archäologische Schatz Albaniens https://backup.ard.wien/2016/06/30/butrint-archaeologie-albanien/ https://backup.ard.wien/2016/06/30/butrint-archaeologie-albanien/#comments Thu, 30 Jun 2016 05:00:56 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=39017 Reise zu einer antiken Stadt Was für Rom das Colosseum und für Athen die Akropolis, das ist für die südalbanische Küstenstadt Saranda die nahe gelegene Ausgrabungsstätte Butrint, der einst mächtigen antiken Hafenstadt. Die griechische Mythologie erzählt, dass "Buthrotum", so der überlieferte römische Name der Siedlung, von den Überlebenden der gefallenen Stadt Troja gegründet worden sei. […]

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Reise zu einer antiken Stadt

Was für Rom das Colosseum und für Athen die Akropolis, das ist für die südalbanische Küstenstadt Saranda die nahe gelegene Ausgrabungsstätte Butrint, der einst mächtigen antiken Hafenstadt. Die griechische Mythologie erzählt, dass "Buthrotum", so der überlieferte römische Name der Siedlung, von den Überlebenden der gefallenen Stadt Troja gegründet worden sei. Die Anfänge einer Besiedlung werden jedenfalls auf das 8. Jahrhundert vor Christus datiert. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Von Gjirokastra nach Saranda https://backup.ard.wien/2016/06/27/albanien-gjirokastra-saranda/ https://backup.ard.wien/2016/06/27/albanien-gjirokastra-saranda/#respond Mon, 27 Jun 2016 11:00:38 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=38991 Im Süden Albaniens 2005 wurde das südalbanische Städtchen Gjirokastra zum UNESCO Welt-Kulturerbe erklärt, seitdem hat sich die Stimmung im Ort gebessert. Michael Mandlik mit einem Reisebericht aus Albanien. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Im Süden Albaniens

2005 wurde das südalbanische Städtchen Gjirokastra zum UNESCO Welt-Kulturerbe erklärt, seitdem hat sich die Stimmung im Ort gebessert. Michael Mandlik mit einem Reisebericht aus Albanien. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/07/31/meer-und-noch-mehr-urlaub-an-der-albanischen-kueste/ https://backup.ard.wien/2015/07/31/meer-und-noch-mehr-urlaub-an-der-albanischen-kueste/#respond Fri, 31 Jul 2015 04:00:09 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=25073 Albanien liegt vor der Haustür Deutschlands und ist dennoch als Urlaubsland bei Deutschen kaum bekannt. EU-Anwärter Albanien, etwas kleiner als Belgien und mit nur knapp 3 Millionen Einwohnern, hat mehr zu bieten als Armutsflüchtlinge. Für Massentourismus fehlt zwar noch die Infrastruktur, aber dafür gibt es zwei Meere (Ionisches und Adriatisches), mehr als 300 Kilometer Küste […]

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Albanien liegt vor der Haustür Deutschlands und ist dennoch als Urlaubsland bei Deutschen kaum bekannt. EU-Anwärter Albanien, etwas kleiner als Belgien und mit nur knapp 3 Millionen Einwohnern, hat mehr zu bieten als Armutsflüchtlinge. Für Massentourismus fehlt zwar noch die Infrastruktur, aber dafür gibt es zwei Meere (Ionisches und Adriatisches), mehr als 300 Kilometer Küste mit langen Sand- bzw. Kieselstrände, kleine Hotels, menschenleere Buchten und fast 300 Sonnentage im Jahr. Viele gute Gründe Albaniens Küste zu besuchen.

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Die Zeiten, als man Witze über „einen albanischen Tourist im Westen“ erzählte, sind vorbei. Mit der Öffnung des Landes und der Reisefreiheit haben viele Albaner die Möglichkeit, fremde Länder zu entdecken. Doch die meisten albanischen Familien verbringen ihren Urlaub weiterhin im eigenen Land: Albanien verfügt über 460 km Küstengebiet an der Adria und dem Ionischen Meer, vier schöne Seen und hohe und bizarre Bergketten.

Durres, Vlora und Saranda sind die Lieblingsurlaubsorte vieler einheimischer Albaner, aber auch für Albaner aus dem Kosovo und aus Mazedonien. Die albanische Riviera bietet zahlreiche schöne Strände. Ksamil, gegenüber der Insel Korfu, ist ein Lieblingsort auch für Urlauber aus anderen Ländern, wie aus Polen, der Tschechien, aber auch aus Italien und Griechenland. Hinzu kommen Velipoja im Nordwesten, Shengjin bei Lezha und Divjaka, wo sich die größte Lagune des Landes und ein schöner großer Wald befinden.

Die albanischen Strände haben einige Vorteile: sie befinden sich in der Nähe von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, so dass man tagsüber in der Sonne liegen kann, und dann innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde die größten archäologischen Stätten bequem erreicht: Wie Butrint bei Saranda oder Apolonia, wo sogar Oktavian, der Adoptivsohn von Cäsar, studierte.

Albanien hat ein Mittelmeerklima mit einem milden Winter und einem heißen Sommer. Im Jahr werden über 250 Tage mit Sonne registriert. Die Badesaison beginnt im Mai und dauert bis Oktober, aber die Tapferen können das ganze Jahr über im Wasser plantschen.

Mitarbeit: Astrit Ibro

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