Schwarzes Meer – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 20 Sep 2017 14:10:10 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Schwarzes Meer – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Gestrandet im rumänischen Galati https://backup.ard.wien/2017/09/20/fluechtlinge-in-rumaenien/ https://backup.ard.wien/2017/09/20/fluechtlinge-in-rumaenien/#respond Wed, 20 Sep 2017 10:21:31 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53798 Schmelztiegel der Schicksale Die Rumänische Küstenwache hat im letzten Monat 480 Flüchtlinge im Schwarzen Meer aufgegriffen, die Türkische Küstenwache um die 700. Im Verhältnis zum Mittelmeer ist die Schwarzmeerroute damit sehr viel weniger befahren, aber das könnte sich schnell ändern. Von wo genau die Boote in der Türkei für ihre Fahrt über das Schwarze Meer […]

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Schmelztiegel der Schicksale

Die Rumänische Küstenwache hat im letzten Monat 480 Flüchtlinge im Schwarzen Meer aufgegriffen, die Türkische Küstenwache um die 700. Im Verhältnis zum Mittelmeer ist die Schwarzmeerroute damit sehr viel weniger befahren, aber das könnte sich schnell ändern. Von wo genau die Boote in der Türkei für ihre Fahrt über das Schwarze Meer ablegen ist nicht klar. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Die Angst vor der zweiten Flüchtlingswelle https://backup.ard.wien/2017/09/15/rumaenien-fluechtlinge/ https://backup.ard.wien/2017/09/15/rumaenien-fluechtlinge/#respond Fri, 15 Sep 2017 17:42:24 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53774 Rumänische Küstenwache in Alarmbereitschaft So richtig erklären können sich das die Grenzschutzbehörden im rumänischen Küstenort Constanza auch nicht. Warum tauchen plötzlich wieder in verstärkter Zahl Flüchtlingsboote vor der Küste auf? Und warum gerade jetzt? Zuletzt war das im Sommer 2015 so gewesen, als der große Strom an Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sozusagen […]

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Rumänische Küstenwache in Alarmbereitschaft

So richtig erklären können sich das die Grenzschutzbehörden im rumänischen Küstenort Constanza auch nicht. Warum tauchen plötzlich wieder in verstärkter Zahl Flüchtlingsboote vor der Küste auf? Und warum gerade jetzt? Zuletzt war das im Sommer 2015 so gewesen, als der große Strom an Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sozusagen großflächig über den Balkan Richtung Deutschland gezogen war. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Tod im Meer https://backup.ard.wien/2017/08/16/delfinsterben-in-bulgarien/ https://backup.ard.wien/2017/08/16/delfinsterben-in-bulgarien/#comments Wed, 16 Aug 2017 12:47:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53376 Delfinsterben an der bulgarischen Schwarzmeerküste Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Delfinsterben an der bulgarischen Schwarzmeerküste

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https://backup.ard.wien/2015/01/08/naturparadies-am-rande-europas-das-rumaenische-donaudelta/ https://backup.ard.wien/2015/01/08/naturparadies-am-rande-europas-das-rumaenische-donaudelta/#respond Thu, 08 Jan 2015 10:04:52 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=17903  Ralf Borchard berichtet über seinen Besuch im Donaudelta Nach 2.850 Kilometern endet die Donau im Schwarzen Meer. Zuvor verzweigt sie sich in drei Hauptarme, unzählige Seitenarme und schilfbewachsene Lagunen. Das rumänische Donaudelta, rund 5.000 Quadratkilometer groß, ist das Naturschutzgebiet mit dem größten Artenreichtum in Europa – hier leben Pelikane, Seeadler und rund 300 weitere Vogelarten. […]

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 Ralf Borchard berichtet über seinen Besuch im Donaudelta

Nach 2.850 Kilometern endet die Donau im Schwarzen Meer. Zuvor verzweigt sie sich in drei Hauptarme, unzählige Seitenarme und schilfbewachsene Lagunen. Das rumänische Donaudelta, rund 5.000 Quadratkilometer groß, ist das Naturschutzgebiet mit dem größten Artenreichtum in Europa – hier leben Pelikane, Seeadler und rund 300 weitere Vogelarten. Doch die Natur ist teils in Gefahr. Und für die Bewohner des Deltas ist der Alltag hart: die Fischer ziehen immer weniger Ertrag aus ihren Netzen und der Tourismus als Einnahmequelle ist auch mit Hindernissen verbunden. Ralf Borchard war im Donaudelta im Fischerboot und auf dem Pferdefuhrwerk unterwegs, hat mit Umweltschützern und Pensionsbetreibern gesprochen, ist am Strand wilden Kühen begegnet und hat vom Leuchtturm von Sulina aus über die Grenze in die Ukraine geblickt. Eine Reportage vom östlichen Rand Europas.

Hören Sie dazu auch:

Der Leuchtturm von Sulina – östlichster Grenzposten der EU

 

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https://backup.ard.wien/2014/09/09/seebrise-2014-schwarzmeer-manoever-veraergert-moskau/ https://backup.ard.wien/2014/09/09/seebrise-2014-schwarzmeer-manoever-veraergert-moskau/#respond Mon, 08 Sep 2014 23:00:00 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=13245 Stephan Ozsvath zum Manöver im Schwarzen meer: Die Nato rasselt mit dem Säbel. Im Schwarzen Meer findet ein dreitägiges See-Manöver statt – mehrere Natoländer trainieren gemeinsam mit der Ukraine. Mitten in der Krise, und ganz in der Nähe der ukrainischen Hafenstädte Odessa und Mariupol . Die Übung „Seebrise 2014“sei schon lange geplant gewesen, so ein […]

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Stephan Ozsvath zum Manöver im Schwarzen meer:
Internationaler Flottenverband bei einem ähnlichen Manöver in der Nordsee im August 2014. Foto: dpa/picture alliance
Internationaler Flottenverband bei einem ähnlichen Manöver in der Nordsee im August 2014. Foto: dpa/picture alliance

Die Nato rasselt mit dem Säbel. Im Schwarzen Meer findet ein dreitägiges See-Manöver statt – mehrere Natoländer trainieren gemeinsam mit der Ukraine. Mitten in der Krise, und ganz in der Nähe der ukrainischen Hafenstädte Odessa und Mariupol . Die Übung „Seebrise 2014“sei schon lange geplant gewesen, so ein Nato-Sprecher. Bereits Ende Juli hatte es eine erste Runde von Übungen gemeinsam mit Ukrainern gegeben. U-Boot-Kommandant  Robert Kamensky sagte damals in einem NATO-Video : „Wir zeigen Präsenz und damit Solidarität und Einigkeit der Bemühungen. „ Moskau nannte das Manöver nahe dem Krisengebiet Ukraine dagegen „völlig unpassend“ und verlegte im Gegenzug ein Kriegsschiff ins Mittelmeer.

Schwarzmeer-Anrainer Rumänien nimmt an dem Nato-Manöver teil. Das Säbelrasseln im Schwarzen Meer macht die Menschen in Rumänien aber misstrauisch. Das Schreckgespenst eines neu-russischen Imperiums, das den Osten der Ukraine, die Krim aber auch das benachbarte Transnistrien umfasst, macht in Rumänien die Runde. Präsident Traian Basescu prägte das Bonmot: Das Schwarze Meer dürfe kein russischer Teich werden. Er sagte nach dem Nato-Gipfel in Wales, „es bleibe ein 0,01-prozentiges Restrisiko, dass die bisherige Irrationalität weiter gehen kann“. Rumänien sei aber durch die NATO gut geschützt, so Basescu. Ein anderer Schwarz-Meer-Anrainer – nämlich Bulgarien – schweigt zu dem Manöver „Seebrise“. Das traditionell russlandfreundliche Balkanland ist in der Zwickmühle. Und hat andere Sorgen:  der Wahlkampf für den vorgezogenen Urnengang im Oktober hat begonnen.

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https://backup.ard.wien/2014/05/06/segel-setzen-fuer-putin/ https://backup.ard.wien/2014/05/06/segel-setzen-fuer-putin/#respond Tue, 06 May 2014 11:58:32 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=6913 300.000 Bulgaren verfolgten am 3. Mai in der Hafenstadt Varna den Auftakt zur spektakulären „Schwarzmeer Großsegler-Regatta“, an der 19 Segelschiffe aus neun Ländern teilnehmen. Unter den Vier- und Dreimastern dominiert das russische Segelschulschiff „Sedov“, mit imposanten 118 Metern das größte traditionelle Segelschiff der Welt in Betrieb, das 1921 in der Kieler Germania-Werft vom Stapel lief. […]

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300.000 Bulgaren verfolgten am 3. Mai in der Hafenstadt Varna den Auftakt zur spektakulären „Schwarzmeer Großsegler-Regatta“, an der 19 Segelschiffe aus neun Ländern teilnehmen. Unter den Vier- und Dreimastern dominiert das russische Segelschulschiff „Sedov“, mit imposanten 118 Metern das größte traditionelle Segelschiff der Welt in Betrieb, das 1921 in der Kieler Germania-Werft vom Stapel lief. Zum ersten Mal führt die Regatta über das ganze Schwarze Meer vom Bulgarischen Varna nach Novorossiysk und Sotschi in Russland und wieder zurück ins rumänische Constanta.


Die Entscheidung für diese Regatta-Route scheint jedoch nicht nur maritime Gründe zu haben, denn vom russischen Novorossiysk soll die umstrittene „SOUTH STREAM“ Gas-Pipeline durchs Schwarze Meer nach Varna führen und ab 2017 Europa – an der Ukraine vorbei – mit russischem Gas versorgen. Unabhängige bulgarische Medien bezeichnen deshalb die Regatta als russische Propaganda-Aktion, um Stimmung für das Pipeline-Projekt zu machen. So sind die größten Sponsoren der Regatta russische Öl- und Gasunternehmen, überall sind „South-Stream“-Logos zu sehen und in Novorossiysk und Sotschi wird Wladimir Putin höchstpersönlich die Regatta-Teilnehmer begrüßen. Aus seiner Sicht tut das offenbar not, denn sein milliardenschweres Lieblings-Pipeline-Projekt steht auf der Kippe.

Mögliche Optionen der Streckenführung für das Pipeline Projekt „South Stream“ – Grafikquelle: gazprom.com

Im Rahmen der aktuellen Sanktionen gegen Russland wegen der Ukraine-Krise hat die EU-Kommission das Projekt de facto auf Eis gelegt – das EU-Parlament fordert sogar, es komplett aufzugeben. Nur die an „South Stream“ beteiligten EU-Länder wie Österreich und Bulgarien halten weiterhin an der Realisierung fest. Jüngst unterzeichnete das österreichische Öl- und Gasunternehmen OMV ein entsprechendes Memorandum mit der russischen Gazprom. Die EU drohte daraufhin Österreich mit Strafmaßnahmen. Daran sieht man: Wie in dem Konflikt um die Ukraine, so auch in der Frage der russischen Gasversorgung Europas, gelingt es Putin offenbar immer wieder, geschickt einen Keil zwischen die EU-Staaten zu treiben. Die Schwarzmeer-Regatta ist da nur ein kleiner Mosaikstein seiner Strategie.

Varna: Segel gesetzt für „South Stream“ – Fotoquelle: dnevnik.bg

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