Schwarzmeerküste – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Thu, 31 Aug 2017 07:57:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Schwarzmeerküste – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Sommer, Sonne und 11 Euro https://backup.ard.wien/2017/08/30/ukrainische-saisonarbeiter-an-der-bulgarischen-schwarzmeerkueste/ https://backup.ard.wien/2017/08/30/ukrainische-saisonarbeiter-an-der-bulgarischen-schwarzmeerkueste/#respond Wed, 30 Aug 2017 11:54:06 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53516 Ukrainische Saisonarbeiter an der bulgarischen Schwarzmeerküste Der 18-jährige Artur ist den Sommer über in Albena, einem Urlaubsort an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Er ist einer von rund 3.100 Nicht-EU-Saisonarbeitern, die in diesem Sommer in Bulgarien arbeiten. Davon alleine rund 2.600 aus der Ukraine, die anderen sind vorwiegend aus Moldawien oder der Türkei. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Ukrainische Saisonarbeiter an der bulgarischen Schwarzmeerküste

Der 18-jährige Artur ist den Sommer über in Albena, einem Urlaubsort an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Er ist einer von rund 3.100 Nicht-EU-Saisonarbeitern, die in diesem Sommer in Bulgarien arbeiten. Davon alleine rund 2.600 aus der Ukraine, die anderen sind vorwiegend aus Moldawien oder der Türkei. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Tod im Meer https://backup.ard.wien/2017/08/16/delfinsterben-in-bulgarien/ https://backup.ard.wien/2017/08/16/delfinsterben-in-bulgarien/#comments Wed, 16 Aug 2017 12:47:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53376 Delfinsterben an der bulgarischen Schwarzmeerküste Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Delfinsterben an der bulgarischen Schwarzmeerküste

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https://backup.ard.wien/2014/07/30/bulgarien-krankheit-im-urlaub-kann-teuer-werden/ https://backup.ard.wien/2014/07/30/bulgarien-krankheit-im-urlaub-kann-teuer-werden/#respond Wed, 30 Jul 2014 05:00:51 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=11123 Wer großes Glück im Unglück hat, den behandeln Ärzte an der bulgarischen Schwarzmeerküste gegen Vorlage einer Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC – European Health Insurance Card). Das funktioniert auch mit einer privaten Auslandskrankenversicherung. In diesem Fall muss der Patient nichts bezahlen. Nach der Behandlung schicken Arztpraxen, Polikliniken oder Krankenhäuser die Rechnung direkt an die deutsche Versicherung. Das […]

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Wer großes Glück im Unglück hat, den behandeln Ärzte an der bulgarischen Schwarzmeerküste gegen Vorlage einer Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC – European Health Insurance Card). Das funktioniert auch mit einer privaten Auslandskrankenversicherung. In diesem Fall muss der Patient nichts bezahlen. Nach der Behandlung schicken Arztpraxen, Polikliniken oder Krankenhäuser die Rechnung direkt an die deutsche Versicherung. Das geht aber – wenn überhaupt – nur in Notaufnahmen oder in den staatlichen Krankenhäusern.

Ganz unabhängig von der Art der Krankenversicherung muss in den meisten Fällen aber bar bezahlt werden. Wenn die Arztpraxis an der Küste legal arbeitet, bekommt der Patient eine Rechnung und kann sich das Geld bei seiner Versicherung in Deutschland zurückerstatten lassen.

An der bulgarischen Küste arbeiten viele Ärzte aber schwarz. Hotelpersonal oder Taxifahrer vermitteln die Touristen an sie. Die Ärzte kommen dann direkt ins Hotel oder an den Strand und behandeln ohne Rechnung. Der Patient muss sofort bezahlen und hat keine Chance, das Geld wiederzubekommen.

Und das kann teuer werden: Eine Untersuchung kostet um die 50 Euro. Weitere Dienstleistungen, z.B. eine Spritze oder ein Verband, werden extra berechnet, genauso wie Arzneimittel. So kann schnell ein vierstelliger Betrag zusammen kommen. Der Preis wird meistens per Augenmaß bestimmt – je wohlhabender der Patient aussieht, desto mehr muss er zahlen.

Fazit: Neben Europäischer Versicherungskarte, einer privaten Auslandskrankenversicherung und einer Urlaubsapotheke, sollte der deutsche Tourist über genügend Bargeld verfügen, oder besser noch, gesund bleiben.

Mitarbeit: Ekaterina Popova

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