UN – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 29 Jul 2020 13:35:09 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png UN – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Im Schatten des Völkermords https://backup.ard.wien/2020/07/20/im-schatten-des-voelkermords-ein-rundgang-durch-srebrenica/ https://backup.ard.wien/2020/07/20/im-schatten-des-voelkermords-ein-rundgang-durch-srebrenica/#respond Mon, 20 Jul 2020 17:08:51 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=68644 Ein Rundgang durch Srebrenica Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>Im Schatten des Völkermords </h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

Ein Rundgang durch Srebrenica

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>Im Schatten des Völkermords </h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2020/07/20/im-schatten-des-voelkermords-ein-rundgang-durch-srebrenica/feed/ 0
Verstorbene zweiter Klasse? https://backup.ard.wien/2019/03/24/balkantote-politische-verantwortung/ https://backup.ard.wien/2019/03/24/balkantote-politische-verantwortung/#respond Sun, 24 Mar 2019 06:46:13 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=61876 #balkantote Fast überall entlang der Balkanroute sind Tote Alltag. Menschen, die erfrieren, die vor Erschöpfung zusammenbrechen, die Opfer von Gewaltverbrechen werden. Exakte Zahlen aber gibt es nicht, auch keine Stelle, die Informationen systematisch und fortlaufend zusammenträgt und gegenprüft. Grundsätzlich sind Staaten verpflichtet, jeden Todesfall aufzuklären. Auf der Balkanroute aber zeigt sich: Die Aufklärung wird nicht […]

The post <h1>Verstorbene zweiter Klasse?</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

#balkantote

Fast überall entlang der Balkanroute sind Tote Alltag. Menschen, die erfrieren, die vor Erschöpfung zusammenbrechen, die Opfer von Gewaltverbrechen werden. Exakte Zahlen aber gibt es nicht, auch keine Stelle, die Informationen systematisch und fortlaufend zusammenträgt und gegenprüft. Grundsätzlich sind Staaten verpflichtet, jeden Todesfall aufzuklären. Auf der Balkanroute aber zeigt sich: Die Aufklärung wird nicht immer verfolgt. Die Folge: Die Angehörigen der Toten und Vermissten auf der Balkanroute erhalten keinerlei Auskünfte. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>Verstorbene zweiter Klasse?</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2019/03/24/balkantote-politische-verantwortung/feed/ 0
Österreich lehnt globales Flüchtlingsabkommen ab https://backup.ard.wien/2018/10/31/oesterreich-lehnt-globales-fluechtlingsabkommen-ab/ https://backup.ard.wien/2018/10/31/oesterreich-lehnt-globales-fluechtlingsabkommen-ab/#respond Wed, 31 Oct 2018 16:23:47 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=59801 UNO-Migrationspakt: Österreichs Regierung lehnt laut der Kabinettsvorlage etwa die Erleichterung beim Statuswechsel zwischen legalen und illegalen Migranten ab sowie bei der Familienzusammenführung, die Schaffung der Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherungen, die Anerkennung von formal nicht erworbenen Ausbildungsqualifikationen, Ansiedlungsmöglichkeiten für „Klimaflüchtlinge“ sowie die Verhinderung von Täterprofilen auf der Grundlage von Rasse, Ethnie oder Religion sowie […]

The post <h1>Österreich lehnt globales Flüchtlingsabkommen ab</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

UNO-Migrationspakt:

Österreichs Regierung lehnt laut der Kabinettsvorlage etwa die Erleichterung beim Statuswechsel zwischen legalen und illegalen Migranten ab sowie bei der Familienzusammenführung, die Schaffung der Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherungen, die Anerkennung von formal nicht erworbenen Ausbildungsqualifikationen, Ansiedlungsmöglichkeiten für „Klimaflüchtlinge“ sowie die Verhinderung von Täterprofilen auf der Grundlage von Rasse, Ethnie oder Religion sowie das Verbot von Sammelabschiebungen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>Österreich lehnt globales Flüchtlingsabkommen ab</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2018/10/31/oesterreich-lehnt-globales-fluechtlingsabkommen-ab/feed/ 0
29,5 Millionen Menschen sind abhängig von Drogen https://backup.ard.wien/2017/06/22/unodc-weltdrogenbericht/ https://backup.ard.wien/2017/06/22/unodc-weltdrogenbericht/#respond Thu, 22 Jun 2017 12:27:11 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52147 UN Welt-Drogen-Bericht Es gibt weltweit wenig Neues auf dem Gebiet der illegalen Drogen. Dies geht aus dem neuen Jahresbericht des UN-Büros zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervor. Mit einer Zahl von rund 250 Millionen Menschen, die zumindest einmal im Jahr illegale Drogen konsumieren, und 29,5 Millionen Personen mit echten Suchtgiftproblemen hat sich gegenüber 2014 kaum […]

The post <h1>29,5 Millionen Menschen sind abhängig von Drogen</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

UN Welt-Drogen-Bericht

Es gibt weltweit wenig Neues auf dem Gebiet der illegalen Drogen. Dies geht aus dem neuen Jahresbericht des UN-Büros zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hervor. Mit einer Zahl von rund 250 Millionen Menschen, die zumindest einmal im Jahr illegale Drogen konsumieren, und 29,5 Millionen Personen mit echten Suchtgiftproblemen hat sich gegenüber 2014 kaum etwas geändert. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1>29,5 Millionen Menschen sind abhängig von Drogen</h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2017/06/22/unodc-weltdrogenbericht/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2015/07/05/20-jahre-nach-srebrenica-serbien-versucht-sich-an-der-aufarbeitung/ https://backup.ard.wien/2015/07/05/20-jahre-nach-srebrenica-serbien-versucht-sich-an-der-aufarbeitung/#respond Sun, 05 Jul 2015 02:00:08 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=24463 Sie haben ihn „Nedjo, den Schlächter“ genannt. Weil Nedeljko Milidragovic als Metzger gearbeitet hatte. Aber vor allem, weil er als Anführer der Jahorina-Truppe im Bosnien-Krieg für besonders grausame Tötungen berühmt berüchtigt war. Die Jahorina-Truppe soll für das größte Einzelmassaker während der Schreckenstage nach dem Fall der UN-Schutzzone Srebrenica (mit insgesamt mehr als 8000 Toten)  verantwortlich […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
Sie haben ihn „Nedjo, den Schlächter“ genannt. Weil Nedeljko Milidragovic als Metzger gearbeitet hatte. Aber vor allem, weil er als Anführer der Jahorina-Truppe im Bosnien-Krieg für besonders grausame Tötungen berühmt berüchtigt war. Die Jahorina-Truppe soll für das größte Einzelmassaker während der Schreckenstage nach dem Fall der UN-Schutzzone Srebrenica (mit insgesamt mehr als 8000 Toten)  verantwortlich sein.  Im Juli 1995 soll Milidragovics Einheit mehr als 1000 Menschen in einer Lagerhalle in Kravica durch Handgranaten und Gewehrschüsse ermordet haben.

Nur drei Männer haben die Lagerhalle wie durch ein Wunder danach wieder lebend verlassen. Jetzt endlich – 20 Jahre danach – bringt der Belgrader Sonderstaatsanwalt für Kriegsverbrechen die Jahorina-Truppe vor Gericht.
Aber der wichtigste Zeuge will nicht erscheinen.  Wir haben Hakija Husejnovic getroffen, der damals das Massaker überlebt hat.

Beitrag: Susanne Glass | Kamera: Zarko Bogdanovic/Alex Goldgraber | Schnitt: Günter Stöger

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2015/07/05/20-jahre-nach-srebrenica-serbien-versucht-sich-an-der-aufarbeitung/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2015/03/17/balkan-alle-wollen-an-die-uno-spitze/ https://backup.ard.wien/2015/03/17/balkan-alle-wollen-an-die-uno-spitze/#respond Tue, 17 Mar 2015 15:20:14 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=20699 2016 wird ein Job in der UNO frei. Der Posten des UN-Generalsekretärs wird neu besetzt, nachdem das zweite Mandat von Ban Ki-Moon zu Ende geht. Nun setzt der Balkan-Run auf das Spitzenamt ein. Die kroatische Außenministerin Vesna Pusic verkündete vor kurzem, dass sie sich um den Posten der UN-Generalsekretärin bemühen möchte. Die slowenischen Nachbarn haben […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>

2016 wird ein Job in der UNO frei. Der Posten des UN-Generalsekretärs wird neu besetzt, nachdem das zweite Mandat von Ban Ki-Moon zu Ende geht. Nun setzt der Balkan-Run auf das Spitzenamt ein. Die kroatische Außenministerin Vesna Pusic verkündete vor kurzem, dass sie sich um den Posten der UN-Generalsekretärin bemühen möchte. Die slowenischen Nachbarn haben ihren früheren Präsidenten Danilo Türk längst schon als Kandidaten aufgestellt, während der ehemalige Außenminister Serbiens Vuk Jeremic noch verzweifelt um das „Go“ der serbischen Regierung buhlt. In Montenegro prüft man, ob nicht vielleicht ihr junger Außenminister Igor Luksic an den Hudson River ziehen könnte. Bei all diesen Überlegungen möchte auch Mazedonien nicht hinten anstehen, das mit Srdjan Kerim schon den Präsidenten der UN-Vollversammlung stellte, das war 2007.

Alle Teilrepubliken des ehemaligen Jugoslawien (außer Bosnien und Herzegowina) kokettieren damit, den UN-Spitzenposten zu besetzen, in dessen Jobbeschreibung vor allem eins steht: Sich für den Frieden auf der Welt einzusetzen.

Dass es so viele Balkan-Anwärter für den Job gibt ist bemerkenswert. Denn die Region selbst ist seit Jahrhunderten nicht gerade eine Region des Friedens. Und in den jugoslawischen Zerfallskriegen hat sich keiner der Beteiligten durch erfolgreiches Krisenmanagement oder gar Konfliktlösungsstrategien ausgezeichnet.

Aber welche Qualifikation der oder die Neue mitbringen muss, davon steht in der UN-Charta nichts, zum Auswahlverfahren ist nur zu lesen: „Der Generalsekretär wird auf Empfehlung des Sicherheitsrats von der Generalversammlung ernannt“.

Also läuft alles hinter den Kulissen ab, in den sogenannten „diplomatischen Kreisen“.  Und was da zu hören ist, hat alle auf dem Balkan die Ohren spitzen lassen: es wird gemunkelt, dass endlich mal eine Frau die Chance bekommen soll. Und vielleicht sollte diese Frau aus der Region „Osteuropa“ kommen, ist aus der diplomatischen Gerüchteküche zu vernehmen. Es soll so eine Art Regional-Quote für das Mandat geben, also wäre der Osten Europas nach dieser Lesart dran – aber geschrieben steht das alles nirgendwo.

Trotzdem sind alle in der Region auf Kandidatensuche und „prüfen“ nun ihre Chancen. Keine leichte Aufgabe, denn es gilt allen ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates zu gefallen – vor allem der EU, den USA und Russland, was zur Zeit der Quadratur eines Kreises gleich kommt, es allen recht zu machen.

Wer vom Balkan kann es denn werden?

Auch wenn es ein Mann werden könnte, werden die USA wohl kaum einem russlandfreundlichen 39-jährigen Serben zustimmen. Dann schon eher dem montenegrinischen Nachbarn, aber Luksic ist mit seinen 39 Jahren auch zu jung für diesen Weltposten. Für die anderen beiden Herren – Türk und Kerim – sprechen ihr Alter und ihre internationale Erfahrung, aber die sind auch ihr Stolperstein. Beide hatten schon mal ihre Chance und haben sie nicht nutzen können. Türk war politischer Assistent von Kofi Annan und scheiterte bei dem Versuch, Ban Ki-Moon am Ende seiner ersten Amtszeit zu beerben. Und Kerim hat nach dem Vorsitz der UN-Vollversammlung seine internationale Position nicht ausbauen können.

Die kroatische Außenministerin Vesna Pusic setzt auf Hillary Clinton und hofft auf die US-amerikanische und europäische Unterstützung. Foto: picture alliance | dpa
Die kroatische Außenministerin Vesna Pusic setzt auf Hillary Clinton und hofft auf die US-amerikanische und europäische Unterstützung. Foto: picture alliance | dpa

Der kroatischen Außenministerin Vesna Pusic kommt zu Gute, dass sie eine Frau ist und angeblich von „europäischen Kreisen“ ins Gespräch gebracht wurde. Das wird wiederum Russland nicht besonders imponieren, zumal Pusic auch erst seit drei Jahren auf der internationalen Bühne auftritt.

 

 

 

Sollten die Kriterien „Frau“ und „Osteuropa“ bestehen, könnte die erste UN-Generalsekretärin am 1.1.2017 Irina Bokova heißen und aus Bulgarien kommen.

Die derzeitige UNESCO-Generalsekretärin erfährt breiteste Unterstützung in ihrem eigenen Land und könnte vor allem für alle ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat akzeptabel sein. Großbritannien, Frankreich und die USA werden ein EU- und NATO-Mitglied favorisieren – das gilt als sicher. Bokova könnte sich aber auch schon die Unterstützung der Chinesen verdient haben, als sie 2014 Chinas First Lady Peng Liyuan zur UNESCO-Sonderbeauftragten ernannte und deren Ehemann, Präsident Xi Jinping, als erstes chinesisches Staatsoberhaupt im UNESCO-Hauptquartier in Paris empfing. Und Bokova hat sehr große Chancen, das russische „Ja“ zu erhalten, denn sie hat das Staatliche Moskauer Institut für Internationale Beziehungen absolviert, spricht Russisch genauso gut wie Englisch (sie hat auch ein Harvard-Diplom).

Angesichts der Ukraine-Krise und des zugespitzten Verhältnisses zu Brüssel und Washington ist das russische Verhalten bei der Wahl des UN-Generalsekretärs aber nicht vorhersehbar. Aber Bulgarien könnte für Russland akzeptabler sein als das Baltikum, woher die Hauptkonkurrentin von Bokova im UN-Wettkampf kommt – die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite.

Wer letztlich den Chefsessel bei der UNO erklimmt, das wissen wir nächstes Jahr. Aber warum der oder die Künftige gewählt wurde, werden wir nie erfahren: das wird ein Geheimnis internationaler Diplomatie bleiben, die wie immer verschwiegen und dezent im Hintergrund agiert.

Wem das Kungeln in Hinterzimmern nicht gefällt, kann sich der Kampagne internationaler Nichtregierungsorganisationen „1 for 7 billion – find the best UN leader“ anschließen, die mehr Transparenz bei der Wahl des Menschen an der „Spitze der Welt“ fordern.

Mitarbeit: Ekaterina Popova, Gordan Godec, Sasko Golov und Dejan Stefanovic.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2015/03/17/balkan-alle-wollen-an-die-uno-spitze/feed/ 0
https://backup.ard.wien/2014/07/10/atomstreit-mit-iran-wiener-gespraeche-vor-dem-endspurt/ https://backup.ard.wien/2014/07/10/atomstreit-mit-iran-wiener-gespraeche-vor-dem-endspurt/#respond Thu, 10 Jul 2014 10:01:08 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=10373 „Atomstreit mit dem Iran“ – Ein Audio-Beitrag von Ralf Borchard Die Wiener Atomgespräche mit Iran sind zehn Tage vor Ablauf der Verhandlungsfrist am 20. Juli festgefahren. Vor allem in der Frage, wie viele Zentrifugen zur Uran-Anreicherung Teheran künftig betreiben darf, liegen die Positionen weit auseinander. Der Westen will sicher gehen, dass Teheran keine Atomwaffen entwickelt. […]

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
„Atomstreit mit dem Iran“ – Ein Audio-Beitrag von Ralf Borchard


Die Wiener Atomgespräche mit Iran sind zehn Tage vor Ablauf der Verhandlungsfrist am 20. Juli festgefahren. Vor allem in der Frage, wie viele Zentrifugen zur Uran-Anreicherung Teheran künftig betreiben darf, liegen die Positionen weit auseinander. Der Westen will sicher gehen, dass Teheran keine Atomwaffen entwickelt. Iran will ein Ende der westlichen Wirtschaftssanktionen. Mehr als zehn Jahre wird im Atomstreit schon verhandelt. Nun sollen die Außenminister der fünf UN-Vetomächte plus Deutschlands von John Kerry über Sergej Lawrow bis Frank-Walter Steinmeier eingreifen und im Gespräch mit dem iranischen Außenminister Mohammad Dschawad Sarif den Durchbruch schaffen. Dabei geht es auch um Zusammenhänge mit den Krisen im Irak, in Syrien und im Gaza-Streifen. Doch die von den USA anvisierte „historische“ Einigung scheint extrem schwierig.

Artikel auf www.ard-wien.de lesen

The post <h1></h1> appeared first on ARD Wien.

]]>
https://backup.ard.wien/2014/07/10/atomstreit-mit-iran-wiener-gespraeche-vor-dem-endspurt/feed/ 0