UNO – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 23 Jan 2019 15:15:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png UNO – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Bundeskanzler Kurz besucht äthiopisches Flüchtlingslager https://backup.ard.wien/2018/12/11/eu-afrika-forum-in-wien-kurz-besucht-fluechtlingslager/ https://backup.ard.wien/2018/12/11/eu-afrika-forum-in-wien-kurz-besucht-fluechtlingslager/#respond Tue, 11 Dec 2018 10:55:47 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=60308 Vor dem EU-Afrika-Forum in Wien Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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"Gefangenenlager" in Ungarn https://backup.ard.wien/2017/09/13/un-fluechtlingskommissar-kritisiert-ungarn/ https://backup.ard.wien/2017/09/13/un-fluechtlingskommissar-kritisiert-ungarn/#respond Wed, 13 Sep 2017 10:40:23 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53704 Harsche Kritik von UN-Flüchtlingskommissar Es war schon erstaunlich undiplomatisch, was UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi in Budapest über Ungarns Umgang mit Migranten formulierte: Er habe den Eindruck, dass Ungarn die „ganz klare Absicht“ habe, die Anzahl der Menschen zu begrenzen, die nach Ungarn kommen, um Schutz zu suchen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Harsche Kritik von UN-Flüchtlingskommissar

Es war schon erstaunlich undiplomatisch, was UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi in Budapest über Ungarns Umgang mit Migranten formulierte: Er habe den Eindruck, dass Ungarn die „ganz klare Absicht“ habe, die Anzahl der Menschen zu begrenzen, die nach Ungarn kommen, um Schutz zu suchen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Nationalisten von „Vetvendosje“ belegen überraschend Platz 2 https://backup.ard.wien/2017/06/12/kommentar-nach-der-wahl-im-kosovo/ https://backup.ard.wien/2017/06/12/kommentar-nach-der-wahl-im-kosovo/#respond Mon, 12 Jun 2017 14:39:39 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=51881 Schwierige Regierungsbildung im Kosovo Die größte Überraschung ist das gute Abschneiden der Partei „Vetvendosje“. Auf Deutsch: Selbstbestimmung. Die bisherige Oppositionspartei legt um ganze zehn Prozent zu und landet mit knapp 27 Prozent der Stimmen auf einem bemerkenswerten zweiten Platz. Damit spielen die Nationalisten eine große Rolle bei der schwierigen Regierungsbildung. Vetvendosje propagiert nicht nur ein […]

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Schwierige Regierungsbildung im Kosovo

Die größte Überraschung ist das gute Abschneiden der Partei „Vetvendosje“. Auf Deutsch: Selbstbestimmung. Die bisherige Oppositionspartei legt um ganze zehn Prozent zu und landet mit knapp 27 Prozent der Stimmen auf einem bemerkenswerten zweiten Platz. Damit spielen die Nationalisten eine große Rolle bei der schwierigen Regierungsbildung. Vetvendosje propagiert nicht nur ein Großalbanien, sondern macht auch gegen den Dialog mit Serbien, gegen ein wichtiges Grenzabkommen mit Montenegro und gegen EU und UNO Präsenz im Kosovo mobil. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Die Aussöhnung stockt https://backup.ard.wien/2016/07/12/srebrenica-massaker-jahrestag/ https://backup.ard.wien/2016/07/12/srebrenica-massaker-jahrestag/#respond Tue, 12 Jul 2016 09:17:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=39681 21. Jahrestag des Massakers von Srebrenica Mehr als 10.000 Menschen haben am Friedhof von Potocari des 21. Jahrestages des Massakers im nahegelegenen Srebrenica gedacht. Dabei wurden auch 127 Opfer des schwersten Kriegsverbrechens in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs beerdigt. Vertreter der serbischen Regierung - die das Massaker weiterhin nicht als Völkermord anerkennt - […]

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21. Jahrestag des Massakers von Srebrenica

Mehr als 10.000 Menschen haben am Friedhof von Potocari des 21. Jahrestages des Massakers im nahegelegenen Srebrenica gedacht. Dabei wurden auch 127 Opfer des schwersten Kriegsverbrechens in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs beerdigt. Vertreter der serbischen Regierung - die das Massaker weiterhin nicht als Völkermord anerkennt - waren nicht anwesend. Der Bürgermeister von Srebrenica hatte der serbischen Staats- und Regierungsspitze auf Wunsch der Familienangehörigen eine Teilnahme an der Gedenkveranstaltung untersagt. Erst am Samstag hatte sich der serbische Präsident Tomislav Nikolic erneut gegen die Annahme einer von mehreren Kleinparteien eingebrachten Resolution ausgesprochen, die das Massaker von Srebrenica als Völkermord klassifiziert hätte. Man könne keinen Text annehmen, in dem nur ein Volk als Opfer bezeichnet wird, erklärte Nikolic. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Nachfolge von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon https://backup.ard.wien/2016/02/01/nachfolge-von-un-generalsekretaer-ban-ki-moon/ https://backup.ard.wien/2016/02/01/nachfolge-von-un-generalsekretaer-ban-ki-moon/#respond Mon, 01 Feb 2016 17:49:14 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=31131 Bulgarien schlingert bei der Kandidatur Die UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova oder die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Kristalina Georgieva? Während die bulgarische Regierung zwischen den Kandidaturen dieser zwei starken Frauen für den Stuhl des UN-Generalsekretärs schwankt, ist das Land dabei, die einzigartige Chance für sich und ganz Osteuropa zu verspielen, zum ersten Mal in der Geschichte den wichtigsten […]

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Bulgarien schlingert bei der Kandidatur

Die UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova oder die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Kristalina Georgieva? Während die bulgarische Regierung zwischen den Kandidaturen dieser zwei starken Frauen für den Stuhl des UN-Generalsekretärs schwankt, ist das Land dabei, die einzigartige Chance für sich und ganz Osteuropa zu verspielen, zum ersten Mal in der Geschichte den wichtigsten diplomatischen Posten der Welt zu besetzen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2014/07/08/iran-atomgespraeche-und-sie-reden-und-reden-und-reden/ https://backup.ard.wien/2014/07/08/iran-atomgespraeche-und-sie-reden-und-reden-und-reden/#respond Tue, 08 Jul 2014 07:00:59 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=10287 Die Eindrücke unseres Reporters Ralph Gladitz zu den Iran Gesprächen in Wien: Wir Journalisten stehen wieder mal in den Fluren des Tagungsgebäudes in der Wiener UNO-City und warten auf Neuigkeiten. Keine Pressekonferenz ist angekündigt, keine Politiker irgendwo auszumachen. Vereinzelt sehen wir iranische Kollegen am Telefon oder ihr Laptop bearbeitend. Noch geben sie sich optimistisch und […]

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Die Eindrücke unseres Reporters Ralph Gladitz zu den Iran Gesprächen in Wien:
Ohne Akkreditierung kein Zutritt. Foto: BR | Ralph Gladitz
Ohne Akkreditierung kein Zutritt. Foto: BR | Ralph Gladitz

Wir Journalisten stehen wieder mal in den Fluren des Tagungsgebäudes in der Wiener UNO-City und warten auf Neuigkeiten. Keine Pressekonferenz ist angekündigt, keine Politiker irgendwo auszumachen. Vereinzelt sehen wir iranische Kollegen am Telefon oder ihr Laptop bearbeitend. Noch geben sie sich optimistisch und zitieren den Sprecher des iranischen Außenministeriums mit den Worten „Wir werden die Gespräche fortführen und Ergebnisse erzielen.“ Britische und US-amerikanische Medien rechnen eher mit einem Scheitern auch dieser Runde.

Dabei sollen es nun wirklich die letzten Gespräche sein. Acht Jahre bereits reden Vertreter des Irans mit den UN-Vetomächten USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien plus Deutschland über das iranische Atomprogramm. Der Iran besteht auf seinem Recht, Atomenergie zu nutzen. Die anderen, v.a. die USA, fürchten die Produktion von Atomwaffen. Es gab Drohungen, Sanktionen und Ende letzten Jahres einen ersten Kompromiss. Bis zum 20. Juli wollen sich beide Seiten nun endgültig einigen.

Es ist ein Pokern und Zahlenfeilschen. Einer Urananreicherung auf 5 Prozent hat die P5+1-Gruppe bereits zugestimmt. Damit kann der Iran in seinen Atomkraftwerken Energie gewinnen. Für eine Atombombe bräuchte er auf 90 Prozent angereichertes Uran. Was nur mit sehr vielen Zentrifugen geht. 19.000 besitzt der Iran bereits, auf 50.000 wollte er erweitern, so die iranischen Diplomaten zu Beginn der Verhandlungen. Die Gegenseite will eine Reduktion auf wenige tausend. Das soll dazu führen, dass der Iran dauerhaft mindestens ein halbes Jahr bräuchte, um nuklearwaffenfähiges Uran herzustellen.

Das einzig Substantielle, was bislang nach außen drang sind die Aussagen eines westlichen Diplomaten, wonach der Iran nun nicht mehr unbedingt 50.000 Zentrifugen zur Urananreicherung bauen will. Aber nur noch wenige tausend, wie die USA es verlangen, das wollen die Iraner dann auch nicht akzeptieren. Es bleibt ein schwieriges Verhandeln. Und wir müssen wohl weiter „Standby“ stehen, jederzeit bereit, mit Kamerateam quer durch die Stadt zur UNO-City herbeizueilen, um uns dann in der Medienmeute einen Gesprächsfetzen aus Diplomatenmunde zu schneiden. Und dann wohl doch wieder nur zu erfahren, das die Gespräche fortgesetzt werden…

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