Ustascha – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 27 Apr 2018 11:30:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Ustascha – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Alle Jahre wieder? https://backup.ard.wien/2018/04/26/kritik-am-ustascha-gedenken-in-bleiburg/ https://backup.ard.wien/2018/04/26/kritik-am-ustascha-gedenken-in-bleiburg/#respond Thu, 26 Apr 2018 17:04:17 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57058 Kritik am „Ustascha Gedenken“ in Bleiburg / Kärntnen Jedes Jahr Mitte Mai wird Bleiburg in Kärnten zum Reiseziel tausender Kroaten, darunter Rechte und Rechtsextreme.  Und in Österreich wächst die Kritik daran. Offizieller Anlass des umstrittenen Treffens ist das Erinnern an zehntausende Soldaten der kroatisch faschistischen Ustascha-Armee, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs von Tito Partisanen […]

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Kritik am „Ustascha Gedenken“ in Bleiburg / Kärntnen

Jedes Jahr Mitte Mai wird Bleiburg in Kärnten zum Reiseziel tausender Kroaten, darunter Rechte und Rechtsextreme.  Und in Österreich wächst die Kritik daran. Offizieller Anlass des umstrittenen Treffens ist das Erinnern an zehntausende Soldaten der kroatisch faschistischen Ustascha-Armee, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs von Tito Partisanen getötet wurden. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Der Partisanenfriedhof in Mostar

Würde der berühmte Architekt Bogdan Bogdanovic noch leben, er wäre wohl entsetzt zu sehen, wie es auf dem Partisanenfriedhof  in Mostar aussieht, den er 1965 entworfen hat.  Der Friedhof ist gleichzeitig eine Gedenkstätte und diese ist weit über Mostar hinaus bekannt. Doch das Gelände ist über und über beschmiert. Mit Hakenkreuzen, SS Zeichen oder Symbolen des faschistisch-kroatischen Ustascha Staates, der zwischen 1941-45 auf Hitlers Gnaden existierte. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Wie der faschistische Ustascha-Gruß die kroatische Gesellschaft spaltet

Im April 1945 wagten hunderte Menschen einen verzweifelten Fluchtversuch aus dem KZ Jasenovac. In Jasenovac wurden während des berüchtigten Ustascha-Regimes vor allem Serben, aber auch Juden, Roma und kroatische Regimegegner gequält und ermordet und das Gedenken an die Opfer verteilte sich in diesem Jahr auf drei Tage. Die meisten der beteiligten Gruppen und Verbände boykottierten die offizielle Gedenkfeier der Regierung. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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