Varna – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Wed, 28 Mar 2018 15:47:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Varna – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Ehrlich aber ohne Ergebnis https://backup.ard.wien/2018/03/27/der-eu-tuerkei-gipfel-in-varna/ https://backup.ard.wien/2018/03/27/der-eu-tuerkei-gipfel-in-varna/#respond Tue, 27 Mar 2018 14:48:07 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=56517 Der EU-Türkei-Gipfel in Varna Die Beziehungen der Europäischen Union zum Dauerbeitrittskandidaten Türkei stecken seit Monaten in einer tiefen Krise. Nun haben sich EU-Ratspräsident Tusk, EU-Kommissionpräsident Juncker und der türkische Präsident Erdogan zu einem Arbeitsessen in Varna getroffen. Eingeladen hatte der bulgarische Premier Bojko Borissow, denn Bulgarien hat bis Mitte Juli den EU Vorsitz Artikel auf […]

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Der EU-Türkei-Gipfel in Varna

Die Beziehungen der Europäischen Union zum Dauerbeitrittskandidaten Türkei stecken seit Monaten in einer tiefen Krise. Nun haben sich EU-Ratspräsident Tusk, EU-Kommissionpräsident Juncker und der türkische Präsident Erdogan zu einem Arbeitsessen in Varna getroffen. Eingeladen hatte der bulgarische Premier Bojko Borissow, denn Bulgarien hat bis Mitte Juli den EU Vorsitz Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Tod im Meer https://backup.ard.wien/2017/08/16/delfinsterben-in-bulgarien/ https://backup.ard.wien/2017/08/16/delfinsterben-in-bulgarien/#comments Wed, 16 Aug 2017 12:47:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=53376 Delfinsterben an der bulgarischen Schwarzmeerküste Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Delfinsterben an der bulgarischen Schwarzmeerküste

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https://backup.ard.wien/2014/06/20/ein-albtraum-schwere-unwetter-fordern-mindestens-12-tote-in-bulgarien/ https://backup.ard.wien/2014/06/20/ein-albtraum-schwere-unwetter-fordern-mindestens-12-tote-in-bulgarien/#comments Fri, 20 Jun 2014 12:31:58 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=9399 „Schwere Unwetter fordern mindestens 12 Tote“ – Ein Audiobeitrag von Stephan Ozsváth Schwere Unwetter und Dauerregen haben in Bulgarien mindestens zwölf Menschenleben gefordert. Am schlimmsten war die Situation in der Schwarzmeer-Stadt Varna. Dort entstand aus dem Dauerregen eine meterhohe Flutwelle, die alles mit sich riss: Menschen und Autos. Aktuelle Bilder und Videos der Überschwemmungen: BTV […]

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„Schwere Unwetter fordern mindestens 12 Tote“ – Ein Audiobeitrag von Stephan Ozsváth
Nach der Überschwemmung in Varna (Bulgarien) - Foto: picture alliance / dpa
Nach der Überschwemmung in Varna (Bulgarien) – Foto: picture alliance / dpa

Schwere Unwetter und Dauerregen haben in Bulgarien mindestens zwölf Menschenleben gefordert. Am schlimmsten war die Situation in der Schwarzmeer-Stadt Varna. Dort entstand aus dem Dauerregen eine meterhohe Flutwelle, die alles mit sich riss: Menschen und Autos.

Aktuelle Bilder und Videos der Überschwemmungen: BTV News.bg

Der etwas tiefer gelegene Stadtteil Asparachuvo war komplett überflutet. „Es war ein Albtraum“, erzählt ein Anwohner. Alleine in Varna starben mindestens 10 Menschen. Augenzeuge Plamen Petrov erinnert sich mit Grauen: „Ich habe zwei oder drei Leichen auf der Straße gesehen, man hat ein ertrunkenes Kind herausgeholt, auch einen Mann, der zwischen zwei Autos zerquetscht wurde – das Wasser hatte ihn fortgespült“.

Auch in Dobritsch, etwa 50 Kilometer nordwestlich von Varna, starben zwei Menschen. Die Zahl der Todesopfer könnte sich noch erhöhen, weitere Menschen werden vermisst.

Im überschwemmten Schwarzmeerkurort „Albena“ bei Dobritsch werden jetzt hunderte Touristen mit Hubschraubern evakuiert. 6 Hotels sind vom Wasser vollständig abgeschnitten.

Für den kommenden Montag hat die Regierung in Sofia einen nationalen Trauertag ausgerufen.

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https://backup.ard.wien/2014/05/06/segel-setzen-fuer-putin/ https://backup.ard.wien/2014/05/06/segel-setzen-fuer-putin/#respond Tue, 06 May 2014 11:58:32 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=6913 300.000 Bulgaren verfolgten am 3. Mai in der Hafenstadt Varna den Auftakt zur spektakulären „Schwarzmeer Großsegler-Regatta“, an der 19 Segelschiffe aus neun Ländern teilnehmen. Unter den Vier- und Dreimastern dominiert das russische Segelschulschiff „Sedov“, mit imposanten 118 Metern das größte traditionelle Segelschiff der Welt in Betrieb, das 1921 in der Kieler Germania-Werft vom Stapel lief. […]

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300.000 Bulgaren verfolgten am 3. Mai in der Hafenstadt Varna den Auftakt zur spektakulären „Schwarzmeer Großsegler-Regatta“, an der 19 Segelschiffe aus neun Ländern teilnehmen. Unter den Vier- und Dreimastern dominiert das russische Segelschulschiff „Sedov“, mit imposanten 118 Metern das größte traditionelle Segelschiff der Welt in Betrieb, das 1921 in der Kieler Germania-Werft vom Stapel lief. Zum ersten Mal führt die Regatta über das ganze Schwarze Meer vom Bulgarischen Varna nach Novorossiysk und Sotschi in Russland und wieder zurück ins rumänische Constanta.


Die Entscheidung für diese Regatta-Route scheint jedoch nicht nur maritime Gründe zu haben, denn vom russischen Novorossiysk soll die umstrittene „SOUTH STREAM“ Gas-Pipeline durchs Schwarze Meer nach Varna führen und ab 2017 Europa – an der Ukraine vorbei – mit russischem Gas versorgen. Unabhängige bulgarische Medien bezeichnen deshalb die Regatta als russische Propaganda-Aktion, um Stimmung für das Pipeline-Projekt zu machen. So sind die größten Sponsoren der Regatta russische Öl- und Gasunternehmen, überall sind „South-Stream“-Logos zu sehen und in Novorossiysk und Sotschi wird Wladimir Putin höchstpersönlich die Regatta-Teilnehmer begrüßen. Aus seiner Sicht tut das offenbar not, denn sein milliardenschweres Lieblings-Pipeline-Projekt steht auf der Kippe.

Mögliche Optionen der Streckenführung für das Pipeline Projekt „South Stream“ – Grafikquelle: gazprom.com

Im Rahmen der aktuellen Sanktionen gegen Russland wegen der Ukraine-Krise hat die EU-Kommission das Projekt de facto auf Eis gelegt – das EU-Parlament fordert sogar, es komplett aufzugeben. Nur die an „South Stream“ beteiligten EU-Länder wie Österreich und Bulgarien halten weiterhin an der Realisierung fest. Jüngst unterzeichnete das österreichische Öl- und Gasunternehmen OMV ein entsprechendes Memorandum mit der russischen Gazprom. Die EU drohte daraufhin Österreich mit Strafmaßnahmen. Daran sieht man: Wie in dem Konflikt um die Ukraine, so auch in der Frage der russischen Gasversorgung Europas, gelingt es Putin offenbar immer wieder, geschickt einen Keil zwischen die EU-Staaten zu treiben. Die Schwarzmeer-Regatta ist da nur ein kleiner Mosaikstein seiner Strategie.

Varna: Segel gesetzt für „South Stream“ – Fotoquelle: dnevnik.bg

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