Video – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Thu, 22 Aug 2019 14:11:00 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Video – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Von wegen „b‘soffene G‘schichte“ https://backup.ard.wien/2019/08/22/oesterreich-buch-die-ibiza-affaere/ https://backup.ard.wien/2019/08/22/oesterreich-buch-die-ibiza-affaere/#respond Thu, 22 Aug 2019 14:04:44 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=63773 Aufdecker veröffentlichen Ibiza-Buch In ihrem Buch „Die Ibiza Affäre – Innenansichten eines Skandals“ bieten die beiden Journalisten tiefe Einblicke in ihre Recherchearbeit und in den gesamten Inhalt des heimlich gefilmten Videos. Neue Enthüllungen liefert das Buch nicht, die Autoren geben allerdings detailreich die Dialoge des rund siebenstündigen Treffens wieder. Sie beschreiben, wie der damalige FPÖ-Chef […]

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Aufdecker veröffentlichen Ibiza-Buch

In ihrem Buch „Die Ibiza Affäre – Innenansichten eines Skandals“ bieten die beiden Journalisten tiefe Einblicke in ihre Recherchearbeit und in den gesamten Inhalt des heimlich gefilmten Videos. Neue Enthüllungen liefert das Buch nicht, die Autoren geben allerdings detailreich die Dialoge des rund siebenstündigen Treffens wieder. Sie beschreiben, wie der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und sein Parteifreund Johann Gudenus im Sommer 2017 auf Ibiza zwei Lockvögeln auf dem Leim gehen und stundenlang verhandeln Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kurz kommt ins Schwimmen https://backup.ard.wien/2019/05/20/regierungskrise-und-neuwahlen-in-oesterreich/ https://backup.ard.wien/2019/05/20/regierungskrise-und-neuwahlen-in-oesterreich/#respond Mon, 20 May 2019 15:58:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=62763 Kommentar zu Regierungskrise und Neuwahlen in Österreich Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Kommentar zu Regierungskrise und Neuwahlen in Österreich

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Die Methode 'Einzelfall' https://backup.ard.wien/2018/11/14/ali-rassistisches-video-der-fpoe-im-netz/ https://backup.ard.wien/2018/11/14/ali-rassistisches-video-der-fpoe-im-netz/#respond Wed, 14 Nov 2018 17:34:50 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=59999 FPÖ veröffentlicht rassistischen Clip Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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FPÖ veröffentlicht rassistischen Clip

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Das Eigentor https://backup.ard.wien/2018/06/21/video-der-oesterreichischen-wirtschaftskammer-wird-zum-pr-desaster/ https://backup.ard.wien/2018/06/21/video-der-oesterreichischen-wirtschaftskammer-wird-zum-pr-desaster/#respond Thu, 21 Jun 2018 15:23:14 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57844 Wirtschaftskammer stoppt Werbespot nach Shitstorm Auf der pastellfarbenen Arbeitsinsel leben nur glückliche Knetfiguren. Weil sie jetzt auch 12 Stunden am Tag arbeiten dürfen, verdienen sie mehr Geld, können sich dadurch mehr gönnen und auch ihre Freizeit flexibel gestalten. Der Soundtrack dazu ist seichter Austropop: 'Geht’s den meinen guat, dann geht’s uns allen guat. Das will […]

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Wirtschaftskammer stoppt Werbespot nach Shitstorm

Auf der pastellfarbenen Arbeitsinsel leben nur glückliche Knetfiguren. Weil sie jetzt auch 12 Stunden am Tag arbeiten dürfen, verdienen sie mehr Geld, können sich dadurch mehr gönnen und auch ihre Freizeit flexibel gestalten. Der Soundtrack dazu ist seichter Austropop: 'Geht’s den meinen guat, dann geht’s uns allen guat. Das will ja jeder, das ist doch klar'. Das ist die Kernaussage eines Werbevideos der österreichischen Wirtschaftskammer. Eines Videos, das zum PR-Desaster geworden ist. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/08/12/aufklaeren-statt-abschieben-das-aufklaerungsvideo-fuer-potentielle-fluechtlinge/ https://backup.ard.wien/2015/08/12/aufklaeren-statt-abschieben-das-aufklaerungsvideo-fuer-potentielle-fluechtlinge/#comments Wed, 12 Aug 2015 14:23:34 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=25431 Als Reaktion auf die steigende Zahl der fast durchweg aussichtslosen Asylanträge aus den Staaten des Westbalkans hat das Bundesinnenministerium einen Kurzfilm veröffentlicht. Ziel: potentielle Asylsuchende aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Kosovo, Montenegro und Serbien abzuhalten, nach Deutschland zu gehen. Das Vier-Minuten-Video in fünf Sprachen ist bisher kaum auf dem Westbalkan angekommen. Daran wird gearbeitet, […]

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Als Reaktion auf die steigende Zahl der fast durchweg aussichtslosen Asylanträge aus den Staaten des Westbalkans hat das Bundesinnenministerium einen Kurzfilm veröffentlicht. Ziel: potentielle Asylsuchende aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Kosovo, Montenegro und Serbien abzuhalten, nach Deutschland zu gehen. Das Vier-Minuten-Video in fünf Sprachen ist bisher kaum auf dem Westbalkan angekommen. Daran wird gearbeitet, heißt es aus dem Innenministerium. Ob dieser Kurzfilm, ein Gemisch aus Aufklärung, Abschreckung und Strafandrohungen Erfolg  haben wird, ist zweifelhaft.

https://youtu.be/4yibT9piM2o

Quelle: Youtube | Benjamin Konietzny

Weitere Informationen dazu auf der Seite des Bundesinnenministeriums.

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Warum begeistert ein Video die Serben so sehr, dass es in den ersten vier Tagen mehr als 100.000 Mal auf YouTube angeklickt wird? Zeigt das Video “Dan u Beogradu – Ein Tag in Belgrad“ meine Stadt “schöner” als sie wirklich ist? Dass Belgrad den Touristen etwas zu bieten hat, steht außer Frage – die jährlich steigenden Besucherzahlen bestätigen das.

Die angewandte Technik ist eigentlich längst bekannt, das Gezeigte hat man als Belgrader mehr oder weniger jeden Tag vor Augen. Mich erstaunt es selbst am meisten, dass die alltägliche Hektik mich der schönsten Ausblicke und Augenblicke in meiner eigenen Stadt beraubt. Jene kurzen Momente und Bilder, für die man lebt und die alle Makel nebensächlich werden lassen. 20.000 Bilder in 3 Minuten gegen die Hektik? Bei mir zumindest hat das Video seine Wirkung nicht verfehlt. Ich hatte schlicht vergessen, wie schön Belgrad sein kann.

Umso mehr schätze ich dieses kleine Kunstwerk des 35-jährigen Fotografen und gebürtigen Belgraders, Dusan Stojancevic. 50 Tage lang streifte er für diese grandiosen Aufnahmen durch die Stadt, und noch viel mehr Zeit verbrachte er am Computer für die Postproduktion. Um bestimmte Szenen vor das Objektiv seiner Kamera zu bekommen, brauchte er manchmal mehrere Stunden. Auf der Jagd nach Belgrads Schönheiten drang er in Wohnungen ein, stieg auf Terrassen und kletterte auf Dächer. Die meisten Belgrader haben ihm gerne die Türen geöffnet, um Dusan zu unterstützen und Teil dieses einzigartigen Projekts zu werden.

Präsentiert von: Dejan Stefanovic

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In einer knapp zehn Minuten langen Videoperformance reden zwei junge Künstlerinnen aus Sarajevo eindringlich aufeinander ein und schauen sich dabei tief in die Augen: „Ich will nie mehr über den Krieg reden“, sagen sie. Die Videoarbeit ist eine von etwa hundert Kunstwerken (Videos, Audios, Bildern, Installationen), die derzeit in der vornehmsten Zagreber Kunstgalerie, der „Klovicevi dvori“, gezeigt werden. Zwanzig zeitgenössische Künstler aus Serbien, Kroatien, Bosnien und Slowenien befassen sich mit der jüngsten Vergangenheit. Titel der Ausstellung: „Der Weg nach Europa – Ich will über den Krieg reden“. Kuratiert wurde sie von Mia David, Leiterin des Belgrader Kulturzentrums und Marina Viculin (Klovicevi dvori). Es ist die erste große Ausstellung seit dem Kriegsende 1995, bei der zwei staatliche Kulturinstitutionen zusammenarbeiten, betonen die beiden, zu groß waren vorher die gegenseitigen Vorbehalte und das Misstrauen.

Serbische Nationalisten schimpfen weiterhin darüber, dass serbische Künstler in ihren Werken die Rolle Serbiens in den Kriegen der 1990er Jahre (Kroatien/Bosnien/Kosovo) kritisch betrachten. Sie würden beim ehemaligen Feind „zur Schau gestellt“, sagen die Kritiker. Kroatische Nationalisten dagegen wittern serbische Propaganda. „Pseudokritische“ Kunstwerke verdeckten die großserbische Ideologie – so deren Argumentation.

Nach den Worten von Mia David will das Belgrader Kulturzentrum zeigen, wie die zeitgenössischen – vor allem – serbischen Künstler das zwanzigste Jahrhundert sehen, und wie sie die Kriege kritisch reflektieren, die in diesem Teil Europas im zwanzigsten Jahrhundert gewütet haben (der erste und der zweite Weltkrieg und die Ex –YU-Kriege in Kroatien, in Bosnien und im Kosovo).

„Deshalb wollen wir über den Krieg reden“, sagt sie, „aber man soll nicht denken, dass das Töten, die Verwüstungen, Zerstörungen, Vergewaltigungen und das allgemeine Grauen der Kriege nur eine Spezialität des Balkans sind“. Der erste und zweite Weltkrieg seien nicht auf diesen Teil des Kontinents beschränkt gewesen. Insofern sei diese Ausstellung nicht als eine Art serbisches Schuldbekenntnis gegenüber Europa zu bewerten, sondern will Europa auch den Spiegel vorhalten. „Darin kann sich Europa auch erkennen“, meint die Kuratorin aus Belgrad.

In Kroatien dagegen will man den Krieg vergessen, wie das die Video-Arbeit der beiden bosnischen Künstlerinnen zeigt. Und das zeigt auch die Publikumsresonanz. Nur einige Hundert Menschen haben die Ausstellung in Zagreb innerhalb von drei Wochen gesehen. „Es geht hier um interessante zeitgenössische Kunst“, sagt Galeristin Marina Viculin. „Politik interessiert mich nicht, und über den Krieg werden wir in unseren Ländern, auch wenn wir uns sprachlich verstehen, wahrscheinlich nach wie vor verschiedene Auffassungen haben“, glaubt sie. Ihre Kollegin Mia David sieht das etwas anders: Sie stellt sich selbst die Frage, ob sie schuld ist an Kriegsverbrechen, die jemand in ihrem Namen begeht. Und sie gibt sich selbst die Antwort: „Ja“, sagt die Serbin, „wenn ich schweige. Deshalb will ich über den Krieg reden.“

Mitarbeit: Stjepan Milcic

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