Weltkulturerbe – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Tue, 29 May 2018 13:33:15 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Weltkulturerbe – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Das Rila-Kloster in den Bergen nahe Sofia https://backup.ard.wien/2018/05/29/das-rila-kloster-in-den-bergen-nahe-sofia/ https://backup.ard.wien/2018/05/29/das-rila-kloster-in-den-bergen-nahe-sofia/#respond Tue, 29 May 2018 13:33:15 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57530 Lieblingsplatz: Orthodoxes Wahrzeichen Bulgariens Das auf etwa 1.150 Metern Höhe gelegene Kloster des heiligen Iwan von Rila zählt zu den Highlights eines Bulgarien-Aufenthaltes. Mystisch und wie aus einer anderen Zeit wirkt der Ort mitten im Wald mit seinen mehrstöckigen Säulengängen, der Kirche mit den fünf Kuppeln und farbenprächtigen Fresken, den Brunnen und den Steinplatten, mit […]

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Lieblingsplatz: Orthodoxes Wahrzeichen Bulgariens

Das auf etwa 1.150 Metern Höhe gelegene Kloster des heiligen Iwan von Rila zählt zu den Highlights eines Bulgarien-Aufenthaltes. Mystisch und wie aus einer anderen Zeit wirkt der Ort mitten im Wald mit seinen mehrstöckigen Säulengängen, der Kirche mit den fünf Kuppeln und farbenprächtigen Fresken, den Brunnen und den Steinplatten, mit denen der Innenhof gepflastert ist. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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UNESCO soll 'sein' Welterbe schützen! https://backup.ard.wien/2017/02/27/mazedonien-ohridsee-in-gefahr/ https://backup.ard.wien/2017/02/27/mazedonien-ohridsee-in-gefahr/#respond Mon, 27 Feb 2017 08:49:09 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=48181 Ohridsee in Mazedonien gefährdet Der Ohridsee ist einer der ältesten Seen der Welt, und wahrscheinlich sogar der älteste Europas. Jetzt, im Winter, zeigt er sich in seiner ganzen natürlichen Schönheit. Das ist auch der Grund, weshalb ihn die UNESCO seit 1979 zum Welterbe erklärt hatte. Er existiert schon fast drei Millionen Jahre und beherbergt mehr […]

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Ohridsee in Mazedonien gefährdet

Der Ohridsee ist einer der ältesten Seen der Welt, und wahrscheinlich sogar der älteste Europas. Jetzt, im Winter, zeigt er sich in seiner ganzen natürlichen Schönheit. Das ist auch der Grund, weshalb ihn die UNESCO seit 1979 zum Welterbe erklärt hatte. Er existiert schon fast drei Millionen Jahre und beherbergt mehr als 200 Flora-und Faunaarten, die es nirgends sonst auf der Welt gibt. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Grabsteine aus einer Zeit bevor der Balkan Balkan war https://backup.ard.wien/2016/08/03/stecci-unesco-weltkulturerbe/ https://backup.ard.wien/2016/08/03/stecci-unesco-weltkulturerbe/#comments Wed, 03 Aug 2016 04:00:13 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=40399 "Stecci" ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen Unter den Stecci sind die Angehörigen der drei damaligen bosnischen Religionen bestattet: die Angehörigen der Bosnischen Kirche (Bogumilen), der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche. Stecci verbanden wohl damals, was die Nachfahren von ihren Schöpfern in den 90er Jahren im Jugoslawien-Krieg blutig in mehrere Staaten teilten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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"Stecci" ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen

Unter den Stecci sind die Angehörigen der drei damaligen bosnischen Religionen bestattet: die Angehörigen der Bosnischen Kirche (Bogumilen), der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche. Stecci verbanden wohl damals, was die Nachfahren von ihren Schöpfern in den 90er Jahren im Jugoslawien-Krieg blutig in mehrere Staaten teilten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Von Tirana nach Gjirokastra https://backup.ard.wien/2016/06/23/reisetagebuch-von-tirana-nach-gjirokastra/ https://backup.ard.wien/2016/06/23/reisetagebuch-von-tirana-nach-gjirokastra/#respond Thu, 23 Jun 2016 04:00:54 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=38731 Im Norden und Süden Albaniens Auf der Fahrt ins südalbanische Gjirokastra zeigt sich uns eine atemberaubend schöne Landschaft mit gewaltigen Gebirgszügen und wilden, sichtbar unregulierten Flusslandschaften. Immer wieder kommt man entlang der Staatsstraße an üppig aus den Felsen sprudelnden Naturquellen vorbei und an Flusstälern, deren Ursprünglichkeit uns zum Halten veranlasst, um diese außergewöhnlichen Naturschönheiten filmisch […]

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Im Norden und Süden Albaniens

Auf der Fahrt ins südalbanische Gjirokastra zeigt sich uns eine atemberaubend schöne Landschaft mit gewaltigen Gebirgszügen und wilden, sichtbar unregulierten Flusslandschaften. Immer wieder kommt man entlang der Staatsstraße an üppig aus den Felsen sprudelnden Naturquellen vorbei und an Flusstälern, deren Ursprünglichkeit uns zum Halten veranlasst, um diese außergewöhnlichen Naturschönheiten filmisch festzuhalten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Vom Parlament ins Kloster – Ein Prachtbalkon für Viktor Orban https://backup.ard.wien/2016/05/07/vom-parlament-ins-kloster-ein-prachtbalkon-fuer-viktor-orban/ https://backup.ard.wien/2016/05/07/vom-parlament-ins-kloster-ein-prachtbalkon-fuer-viktor-orban/#respond Sat, 07 May 2016 04:00:48 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=36355 „Schwarzbau” gegen Weltkulturerbe Ein Stück Weltkulturerbe der UNESCO steht auf dem Budaer Burgberg unter Belagerung. Denn Presslufthämmer bohren sich in altes Gemäuer, Kräne ragen bedrohlich in den Himmel über dem ehemaligen Karmeliterkloster. Das altehrwürdige Palais wird der neue Sitz des rechtskonservativen Premiers Viktor Orban. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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„Schwarzbau” gegen Weltkulturerbe

Ein Stück Weltkulturerbe der UNESCO steht auf dem Budaer Burgberg unter Belagerung. Denn Presslufthämmer bohren sich in altes Gemäuer, Kräne ragen bedrohlich in den Himmel über dem ehemaligen Karmeliterkloster. Das altehrwürdige Palais wird der neue Sitz des rechtskonservativen Premiers Viktor Orban. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2014/10/25/wiener-kaffeehauskultur-ist-mehr-als-kaffeetrinken/ https://backup.ard.wien/2014/10/25/wiener-kaffeehauskultur-ist-mehr-als-kaffeetrinken/#respond Sat, 25 Oct 2014 04:00:31 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=14665 „So trinkt Wien Kaffee“ – Ein Audio-Beitrag von Karla Engelhard Die Wiener haben das Kaffeetrinken zum Lebensgefühl gemacht und zur Kultur erhoben, die seit Jahrhunderten gepflegt wird. Im November 2011 wurde die Wiener Kaffeehauskultur nationales immaterielles Weltkulturerbe. Der Legende nach sollen 1683 beim Abzug der Türken, nach erfolgloser Belagerung der Stadt, Säcke mit Kaffeebohnen erbeutet […]

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„So trinkt Wien Kaffee“ – Ein Audio-Beitrag von Karla Engelhard
Wien: Das Landtmann ist eine Institution und bereits seit über 140 Jahren Teil der Wiener Kaffeehauskultur - Foto: picture-alliance / dpa
Wien: Das Landtmann ist eine Institution und bereits seit über 140 Jahren Teil der Wiener Kaffeehauskultur – Foto: picture-alliance / dpa

Die Wiener haben das Kaffeetrinken zum Lebensgefühl gemacht und zur Kultur erhoben, die seit Jahrhunderten gepflegt wird. Im November 2011 wurde die Wiener Kaffeehauskultur nationales immaterielles Weltkulturerbe. Der Legende nach sollen 1683 beim Abzug der Türken, nach erfolgloser Belagerung der Stadt, Säcke mit Kaffeebohnen erbeutet worden sein. Tatsächlich auf den Geschmack gebracht hat die Wiener aber ein verdienter Spion des Kaiserhofes, der 1685 das erste Wiener Kaffeehaus eröffnete. Was Wiener Kaffeehauskultur heute ausmacht, lässt sich am Besten in einem der unzähligen Wiener Kaffeehäuser erkunden.

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https://backup.ard.wien/2014/09/06/urlaub-daheim-ohrid-das-mazedonische-jerusalem/ https://backup.ard.wien/2014/09/06/urlaub-daheim-ohrid-das-mazedonische-jerusalem/#comments Fri, 05 Sep 2014 22:00:40 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=12835 Wenn der Sommer kommt stehen wir mazedonischen Hauptstädter (aus Skopje) jedes Jahr vor dem gleichen Dilemma: legen wir uns an den Strand in Griechenland oder bleiben wir zu Hause in unserem sagenumwobenen Ohrid. Der Zwiespalt lässt sich einfach erklären: Griechenland lieben wir zwar, aber es ist weit weg. „Unser“ Ohrid lieben wir nicht minder, aber […]

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Mazedonien - Ohrid: Die Stadt wird auch das "mazedonische Jerusalem" genannt, denn es gibt hier so viele Kirchen wie das Jahr Tage hat - 365. - Foto: BR | Lyubisha Nikolovski
Mazedonien – Ohrid: Die Stadt wird auch das „mazedonische Jerusalem“ genannt, denn es gibt hier so viele Kirchen wie das Jahr Tage hat – 365. – Foto: BR | Lyubisha Nikolovski

Wenn der Sommer kommt stehen wir mazedonischen Hauptstädter (aus Skopje) jedes Jahr vor dem gleichen Dilemma: legen wir uns an den Strand in Griechenland oder bleiben wir zu Hause in unserem sagenumwobenen Ohrid. Der Zwiespalt lässt sich einfach erklären: Griechenland lieben wir zwar, aber es ist weit weg. „Unser“ Ohrid lieben wir nicht minder, aber es ist ziemlich teuer. Und die einen wie auch die anderen (Griechen und Ohrider) nennen uns Hauptstädter „Skopljanci“ und lieben uns überhaupt nicht! Hier teilen wir wohl das gleiche Los mit vielen Hauptstädtern dieser Welt, ungeliebt im eigenen Land zu sein. Dabei lebt der Tourismus in Ohrid vor allem von uns und unserem Geld. Denn gerade die jungen „Skopljanci“ verbringen Tag und Nacht in den Cafes und Diskotheken und verwandeln Ohrid in eine große Partymeile.

Aber Ohrid ist viel mehr – zum Beispiel einer von nur 24 Orten auf der Welt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe und gleichzeitig zum Weltnaturerbe erklärt wurden. Ohrid wird auch das „mazedonische Jerusalem“ genannt, denn in der Stadt gibt es so viele Kirchen wie das Jahr Tage hat – 365. Durch die Jahrhunderte dienten sie als Moscheen, Kirchen verschiedener Konfessionen, aber vor allem sind sie ein Symbol dafür, dass von hier aus im 9. Jahrhundert die Christianisierung der Südslawen begann. Sie brachte den Menschen den orthodoxen Glauben und die kyrillische Schrift.

Das mag vielleicht auch der Grund sein, dass nach uns Hauptstädtern die meisten Urlauber aus Serbien nach Ohrid kommen. Von Jahr zu Jahr trifft man aber vermehrt auf „richtige“, ausländische Urlauber, denn die mazedonische Regierung subventioniert Reiseveranstalter mit 10 Euro pro Gast aus dem Ausland.

Aber die Ohrider sind wieder nicht zufrieden, da diese Ausländer kein Geld ausgeben, nicht essen, nicht feiern, sondern nur voller historischer Ehrfurcht mit dem Tablet in der Hand durch die engen Altstadtgassen schlendern.

Am späten Nachmittag gerät mit dem Blick auf den Ohridsee alles in Vergessenheit. An einem der ältesten Seen der Welt zeigt sich seit 5 Millionen Jahren tagtäglich die Natur von ihrer wundervollsten Seite, wenn die untergehende Sonne alles in tiefes Rot hüllt und geheimnisvoll im See zu versinken scheint.

Da verstummt sogar das Gemecker der Ohrider!

Mitarbeit: Lyubisha Nikolovski

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