Westbalkan – ARD Wien https://www.ard-wien.de ARD Wien Website Fri, 18 May 2018 08:22:45 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4 https://hayvan-storage-wordpress-master-studiowien.s3.amazonaws.com/uploads/2016/02/cropped-wien_favicon_512-1-32x32.png Westbalkan – ARD Wien https://www.ard-wien.de 32 32 Nicht so schnell mit dem Beitritt https://backup.ard.wien/2018/05/18/eu-westbalkangipfel-sofia-bilanz/ https://backup.ard.wien/2018/05/18/eu-westbalkangipfel-sofia-bilanz/#respond Fri, 18 May 2018 08:22:45 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57359 Bilanz des EU-Westbalkangipfels Bilanz des EU-Westbalkangipfels: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen von festen Beitrittsdaten für neue EU-Länder mehrheitlich nichts wissen und die Europäische Union will sich nicht von US-Präsident Trump außen- und handelspolitisch an die Wand drücken lassen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Bilanz des EU-Westbalkangipfels

Bilanz des EU-Westbalkangipfels: Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen von festen Beitrittsdaten für neue EU-Länder mehrheitlich nichts wissen und die Europäische Union will sich nicht von US-Präsident Trump außen- und handelspolitisch an die Wand drücken lassen. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Alle bitte warten wieder? https://backup.ard.wien/2018/05/16/eu-westbalkangipfel-in-sofia/ https://backup.ard.wien/2018/05/16/eu-westbalkangipfel-in-sofia/#respond Wed, 16 May 2018 12:42:13 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=57311 EU-Westbalkangipfel in Sofia In Sofia findet von heute Abend bis morgen Nachmittag, 17.05.2018, der EU-Westbalkangipfel statt. Die EU-Staats- und Regierungschefs werden sich am Abend zu ihrem "informellen Abendessen" treffen. Am Donnerstag beraten die EU-Staats- und Regierungschefs mit den Ministerpräsidenten der sechs Westbalkan-Länder. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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EU-Westbalkangipfel in Sofia

In Sofia findet von heute Abend bis morgen Nachmittag, 17.05.2018, der EU-Westbalkangipfel statt. Die EU-Staats- und Regierungschefs werden sich am Abend zu ihrem "informellen Abendessen" treffen. Am Donnerstag beraten die EU-Staats- und Regierungschefs mit den Ministerpräsidenten der sechs Westbalkan-Länder. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Westbalkanländer deuten EU-Erweiterungsstrategie positiv https://backup.ard.wien/2018/02/07/westbalkanlaender-deuten-eu-erweiterungsstrategie-positiv/ https://backup.ard.wien/2018/02/07/westbalkanlaender-deuten-eu-erweiterungsstrategie-positiv/#respond Wed, 07 Feb 2018 11:49:54 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=55858 Politiker in Serbien, Montenegro, Mazedonien und Albanien sehen sich bestätigt Die EU-Kommission hat ihre neue Erweiterungsstrategie vorgestellt und spricht von einem "historischen Zeitfenster" für die sechs Balkanstaaten Montenegro, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Kosovo und Albanien. Im besten Falle könnten Montenegro und Serbien bis Ende 2023 die Verhandlungen beenden und 2025 beitreten. Artikel auf www.ard-wien.de […]

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Politiker in Serbien, Montenegro, Mazedonien und Albanien sehen sich bestätigt

Die EU-Kommission hat ihre neue Erweiterungsstrategie vorgestellt und spricht von einem "historischen Zeitfenster" für die sechs Balkanstaaten Montenegro, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Kosovo und Albanien. Im besten Falle könnten Montenegro und Serbien bis Ende 2023 die Verhandlungen beenden und 2025 beitreten. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Deniza Slatewa zu Bulgariens EU-Ratspräsidentschaft https://backup.ard.wien/2018/01/12/bulgarien-deniza-slatewa-zur-eu-ratspraesidentschaft/ https://backup.ard.wien/2018/01/12/bulgarien-deniza-slatewa-zur-eu-ratspraesidentschaft/#respond Fri, 12 Jan 2018 13:40:23 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=55490 Europa muss wieder glaubwürdiger werden Sie kennt Deutschland seit Kindesbeinen, wurde 1975 als Tochter bulgarischer Eltern in der DDR geboren, wuchs im heutigen Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt) auf, als Teenager kehrte ihre Familie zurück nach Bulgarien, machte auf dem deutschen Gymnasium in Sofia Abitur, studierte, arbeitete zunächst für deutsche Unternehmen, bevor sie sich der Politik zuwandte: […]

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Europa muss wieder glaubwürdiger werden

Sie kennt Deutschland seit Kindesbeinen, wurde 1975 als Tochter bulgarischer Eltern in der DDR geboren, wuchs im heutigen Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt) auf, als Teenager kehrte ihre Familie zurück nach Bulgarien, machte auf dem deutschen Gymnasium in Sofia Abitur, studierte, arbeitete zunächst für deutsche Unternehmen, bevor sie sich der Politik zuwandte: Deniza Slatewa sitzt für die Sozialistische Partei im Parlament, zählt zu den führenden außenpolitischen Köpfen und bereitete von Januar bis Mai 2017 als Vizepremierministerin in der Interimsregierung die EU-Ratspräsidentschaft Bulgariens vor. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Präsidentschaft für den Balkan https://backup.ard.wien/2018/01/02/bulgarien-uebernimmt-eu-ratsvorsitz/ https://backup.ard.wien/2018/01/02/bulgarien-uebernimmt-eu-ratsvorsitz/#respond Tue, 02 Jan 2018 18:10:24 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=55394 Bulgarien übernimmt EU-Ratsvorsitz Außenpolitisch ist es für Bulgarien die wichtigste Herausforderung seit der Aufnahme in die EU vor elf Jahren (01.01.2007) - und dementsprechend gründlich hat sich die Regierung von Ministerpräsident Borissow auf die kommenden sechs Monate vorbereitet: Bulgarien will den Westbalkanländern den Weg in die EU ebnen - und zugleich die zerstrittene Europäische Union […]

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Bulgarien übernimmt EU-Ratsvorsitz

Außenpolitisch ist es für Bulgarien die wichtigste Herausforderung seit der Aufnahme in die EU vor elf Jahren (01.01.2007) - und dementsprechend gründlich hat sich die Regierung von Ministerpräsident Borissow auf die kommenden sechs Monate vorbereitet: Bulgarien will den Westbalkanländern den Weg in die EU ebnen - und zugleich die zerstrittene Europäische Union auf mehr Gemeinsinn verpflichten. Eine unlösbare Aufgabe? In Sofia denkt man anders. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Marshallplan für den Westbalkan? https://backup.ard.wien/2017/07/12/marshallplan-fuer-den-westbalkan/ https://backup.ard.wien/2017/07/12/marshallplan-fuer-den-westbalkan/#respond Wed, 12 Jul 2017 13:01:52 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=52611 Beim Gipfel in Triest geht es um die EU-Annäherung Nach dem G20-Gipfel ist vor dem Westbalkan-Gipfel: im norditalienischen Triest treffen sich am Nachmittag zunächst Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und der italienische Regierungschef Paolo Gentiloni in einer Dreierrunde. Dann beginnt der vierte Westbalkangipfel mit den Regierungschefs aus Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina […]

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Beim Gipfel in Triest geht es um die EU-Annäherung

Nach dem G20-Gipfel ist vor dem Westbalkan-Gipfel: im norditalienischen Triest treffen sich am Nachmittag zunächst Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und der italienische Regierungschef Paolo Gentiloni in einer Dreierrunde. Dann beginnt der vierte Westbalkangipfel mit den Regierungschefs aus Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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https://backup.ard.wien/2015/09/07/fluechtlinge-auf-der-westbalkan-route/ https://backup.ard.wien/2015/09/07/fluechtlinge-auf-der-westbalkan-route/#respond Mon, 07 Sep 2015 15:35:45 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=26437 In Ungarn hat sich die Lage etwas entspannt, nachdem die Regierung in Budapest fast 20.000 Flüchtlinge die Grenze nach Österreich hat passieren lassen. Die meisten sind in Richtung Deutschland weiter gezogen. In Österreich und auch in Deutschland wurden die Flüchtlinge angemessen empfangen: Mit Essen, Trinken, ausreichend Informationen – ein Kontrast zur Behandlung in Ungarn. Dort […]

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In Ungarn hat sich die Lage etwas entspannt, nachdem die Regierung in Budapest fast 20.000 Flüchtlinge die Grenze nach Österreich hat passieren lassen. Die meisten sind in Richtung Deutschland weiter gezogen. In Österreich und auch in Deutschland wurden die Flüchtlinge angemessen empfangen: Mit Essen, Trinken, ausreichend Informationen – ein Kontrast zur Behandlung in Ungarn. Dort hatte man sie in die Irre geführt. Auch um die Kommunikation zwischen Budapest und Wien stand es nicht besonders gut, beklagen die Behörden in Österreich.

Weiterhin strömen Flüchtlinge über Griechenland und Mazedonien Richtung Ungarn. Laut UNHCR durchqueren täglich 3.000 bis 4.000 Flüchtlinge Mazedonien. Das UN-Flüchtlingshilfswerk warnt, der Winter beginne bald, darauf müsse man sich vorbereiten. Die Polizei in Ungarn meldet: Knapp 5.400 Flüchtlinge habe sie am Wochenende aufgegriffen. Am Vormittag hatten in Röszke an der serbischen Grenze etwa 200 Flüchtlinge versucht, aus einem Sammelpunkt der Polizei auszubrechen, berichtet das ungarische Staatsfernsehen.

Unterdessen plant Brüssel einen Neuanlauf in Sachen Flüchtlingsquote. Die lehnen osteuropäische Länder wie Ungarn bisher ab. Premier Orban bekräftigte heute in Budapest vor ausländischen Diplomaten: Niemand könne Ungarn zwingen, „mit einer großen muslimischen Gemeinschaft zusammen zu leben“. Die ungarische Regierung betrachtet die Ankommenden in ihrer Mehrheit als „Wirtschaftsflüchtlinge“. Verschärfte Gesetze sollen den Zaun schützen, der an der Grenze zu Serbien errichtet wird. Künftig können Flüchtlinge, die illegal die Grenze überqueren oder den Zaun beschädigen, mit Gefängnisstrafen belegt werden. Das widerspricht der Genfer Flüchtlingskonvention.

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https://backup.ard.wien/2015/08/27/gastarbeiter-statt-fluechtlinge-kommentar-nach-westbalkan-konferenz/ https://backup.ard.wien/2015/08/27/gastarbeiter-statt-fluechtlinge-kommentar-nach-westbalkan-konferenz/#comments Thu, 27 Aug 2015 17:33:15 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=26037 Die Flüchtlingskrise kann nur gemeinsam gelöst werden, ohne Zaun und nicht auf Kosten der Anderen, so die Botschaft der Wiener Westbalkan-Konferenz. Mazedonien und Serbien, die auf der Balkanroute der Flüchtlinge aus den Kriegs- und Krisengebieten liegen, werden derzeit überrannt und sind überfordert. Sie bekommen 2,5 Millionen Euro Soforthilfe von der EU und Deutschland und nochmal […]

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Die Flüchtlingskrise kann nur gemeinsam gelöst werden, ohne Zaun und nicht auf Kosten der Anderen, so die Botschaft der Wiener Westbalkan-Konferenz. Mazedonien und Serbien, die auf der Balkanroute der Flüchtlinge aus den Kriegs- und Krisengebieten liegen, werden derzeit überrannt und sind überfordert. Sie bekommen 2,5 Millionen Euro Soforthilfe von der EU und Deutschland und nochmal 8 Millionen Euro im Herbst. Aber sie brauchen mehr. Denn ihnen selbst laufen die Leute davon, vor Armut, Perspektivlosigkeit und weil schon ihre Väter ausgewandert sind, um in der Fremde Arbeit zu finden, die die Familie ernährt. Deutschland profitierte einst davon. Zwischen Deutschland und  Jugoslawien gab es seit Ende der 1960er Jahre einen Gastarbeitervertrag und auch in der DDR waren jugoslawische Arbeiter auf den Baustellen des Sozialismus willkommen. Jugoslawien zerfiel in Serbien, Montenegro, Mazedonien, Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Slowenien. Nur Kroatien und Slowenien schafften es bisher in die Europäische Union, die anderen befinden sich, seit einer gefühlten Ewigkeit, in der Warteschleife. Als einziges Land in der Region bekam nur Albanien vor einem Jahr den offiziellen EU-Kandidatenstatus verliehen. Auf kurze Freude folgte Katerstimmung, weil nicht viel mehr passierte. In Wien brachte der albanische Ministerpräsident Edi Rama dieses Gefühl auf den Punkt und meinte: „Ich will heiraten, aber niemanden will mich heiraten!“

Kommt die EU nicht zu uns, gehen wir zu ihr, vor allem zum Euro, sagen sich seit Jahren viele Albaner, Serben, Bosnier, Mazedonier und Kosovaren. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei 50-70 Prozent, d.h. Tausende junge, gut ausgebildete Leute sind ohne Job und Perspektive. Sie wollen nicht warten bis irgendwelche Reformen greifen. Ihre Großeltern und Eltern hatten freien Zugang nach Mitteleuropa. Die Enkelgeneration zahlt den Preis für den Balkankrieg – durch Isolation, Armut und Ausgrenzung aus Europa. Die Millionen Euro der Europäischen Union und von Deutschland für Flüchtlingshilfe und Infrastrukturprojekte sind auf dem Balkan sehr willkommen. Doch der vielbeschworene EU-Annäherungsprozess der Westbalkanländer ist ins Stocken geraten, auch weil die sinnkrisengeschüttelte Europäische Union derzeit keine Erweiterungen will. Was aber hindert Deutschland daran eine Neuauflage des Gastarbeitervertrages von 1968, nunmehr mit den ehemaligen jugoslawischen Republiken, zu wagen und damit den EU-Arbeitsmarkt für alle sechs Balkanländer zu öffnen? Das wären mehr als nur Worte und würde wohl diesen Ländern selbst als auch ihrer schnellen Integration in die EU nützen. Das Gastarbeiter-Modell könnte den Deutschen auch die Angst nehmen, ihren Arbeitsplatz an Migranten zu verlieren, weil nur Arbeitsplätze vergeben werden, für die es keine heimischen Bewerber gibt. Das löst noch nicht die Flüchtlingskrise, aber es könnte das Asyl-System der Europäischen Union entlasten, denn dann kämen vom Westbalkan Gastarbeiter und nicht nur Armutsflüchtlinge.

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Tim Heller berichtet

Bei der Westbalkan-Konferenz sollte es eigentlich um regionale Zusammenarbeit gehen, dann aber strömten die Menschen in Scharen nach und durch Europa – und jetzt, nachdem im Burgenland viele tote Flüchtlinge auf der Ladefläche eines abgestellten Kühllasters entdeckt wurden, steht der Gipfel endgültig im Zeichen der Flüchtlingskrise.

Etwas ratlos stehen sie da, Angela Merkel und ihr österreichischer Kanzlerkollege Faymann, die EU-Außenbeauftragte Mogherini, der serbische Ministerpräsident Vucic. Bessere Kontrollen soll es jetzt geben, den Schleppern will man das Handwerk legen, gut klingende Ankündigungen, aber wenig Konkretes.

Die TeilnehmerInnen der Westbalkan-Konferenz in Wien am 27.08.2015. Foto: picture alliance | dpa
Die TeilnehmerInnen der Westbalkan-Konferenz in Wien am 27.08.2015. Foto: picture alliance | dpa

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Viele Worte - keine Verbesserungen! https://backup.ard.wien/2015/08/27/bilanz-ein-jahr-westbalkankonferenz-viele-worte-keine-verbesserungen/ https://backup.ard.wien/2015/08/27/bilanz-ein-jahr-westbalkankonferenz-viele-worte-keine-verbesserungen/#respond Thu, 27 Aug 2015 04:00:27 +0000 https://www.ard-wien.de/?p=25973 Bilanz ein Jahr Westbalkankonferenz Die 2. Westbalkankonferenz in Wien steht ganz im Zeichen der Flüchtlings-Katastrophe, für die bisher weder die EU Staaten noch die Balkanländer eine vernünftige Lösungsstrategie gefunden haben. Dies mag manchem EU-Regierungschef ganz recht sein, denn die Bilanz fällt nach einem Jahr nicht gerade positiv aus. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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Bilanz ein Jahr Westbalkankonferenz

Die 2. Westbalkankonferenz in Wien steht ganz im Zeichen der Flüchtlings-Katastrophe, für die bisher weder die EU Staaten noch die Balkanländer eine vernünftige Lösungsstrategie gefunden haben. Dies mag manchem EU-Regierungschef ganz recht sein, denn die Bilanz fällt nach einem Jahr nicht gerade positiv aus. Artikel auf www.ard-wien.de lesen

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