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Viele Menschen wissen nicht, wie es weitergehen soll. Foto: BR | Schaban Bajrami

Stau an Grenze
Polizei bremst Busse aus

Es ist eine absurde Situation: Der EU-Staat Griechenland schafft es weder, Migranten abzuwehren, noch zu registrieren, noch an der Weiterreise in den Norden der Union zu hindern. Das Nichtmitglied Mazedonien ist dagegen zum Bollwerk der EU geworden. Seit den Terroranschlägen in Paris lässt der Balkanstaat nur noch Syrer, Afghanen und Iraker durch, die auf dem Weg in den Norden sind. Alle anderen werden zurück nach Griechenland geschickt. Polizeibeamte aus EU-Staaten helfen hier beim Grenzschutz, sie bringen Überwachungsgerät und Fachwissen, sie unterstützen ihre mazedonischen Kollegen beim Aufbau eines durchgehenden Stacheldrahtzauns an der Grenze zu Griechenland. Trotz alledem kommen durchschnittlich 1.000 bis 2.000 Menschen täglich ins Land oder ins Niemandsland, wie Rupert Waldmüller von dort berichtet:

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