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Neuinszenierung in Wiener Neustadt
Die letzten Tage der Menschheit
Karl Kraus gilt als ein wortgewaltiger Satiriker und ein kompromissloser Kriegsgegner. Auf das Grauen des Ersten Weltkriegs antwortet er mit der bitterbösen Realsatire „Die letzten Tage der Menschheit“. Es ist eines der gewaltigsten Stücke der Theaterliteratur. Mit insgesamt 220 Szenen empfand selbst Kraus sein Werk als nicht aufführbar. Andere Theatermacher brachten es trotzdem auf die Bühne. Doch bislang noch nie in der gesamten Länge. Dies erreichen will jetzt der österreichische Regisseur und Schauspieler Paulus Manker. Mit einer Neuinszenierung in Wiener Neustadt schafft er es auf 75 Szenen. Darko Jakovljevic und Daniel Dzyak haben Mankers Theater-Spektakel festgehalten, über mehrere Stunden. Für Manker aber noch immer nicht genug. Sein Plan: Er will Kraus‘ gesamtes Werk inszenieren.
"Die letzten Tage der Menschheit" - Neuinszenierung in Wiener Neustadt
Autor: Darko Jakovljevic
Kamera: Daniel Dzyak
Schnitt: Christine Dériaz
Theatermacher Paulus Manker über die Neuinszenierung „Die letzten Tage der Menschheit“ in Wiener Neustadt
Interview: Darko Jakovljevic
Kamera: Daniel Dzyak
Schnitt: Christine Dériaz
Paulus Manker über den besonderen Spielort in Wiener Neustadt
Interview: Darko Jakovljevic
Kamera: Daniel Dzyak
Schnitt: Christine Dériaz
Schauspieler Stefan Kolosko über die besondere Beziehung zum Publikum
Interview: Darko Jakovljevic
Kamera: Daniel Dzyak
Schnitt: Christine Dériaz