Bosnien: Attraktion und Tradition – Taubenfüttern in
Sarajevo
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18. Oktober 2014
Bosnien: Attraktion und Tradition – Taubenfüttern in
Sarajevo
„Taubenfüttern als Weg ins Paradies?“ – Eine
Reportage von Karla Engelhard
Sarajevo: Die Bascarsija, der zentrale Platz in der
Altstadt, ist ohne Tauben undenkbar – Foto: BR |
Eldina Jasarevic
Sarajevo: Direkt auf dem Platz kann man für wenig Geld
Taubenfutter kaufen – Foto: BR | Eldina Jasarevic
Sarajevo: … welches dann auch gleich eifrig an die
Tiere verfüttert wird – Foto: BR | Eldina
Jasarevic
Sarajevo: Ruheplatz der Tauben – der pseudomaurische
„Sebilj“ Brunnen – Foto: BR | Eldina
Jasarevic
Sarajevo: Taubenfüttern – eine
Lieblingsbeschäftigung von Kindern, aber auch Erwachsene
finden sich unter den Futterspendern – Foto: BR |
Eldina Jasarevic
Sarajevo: Der Fotograf Cemca Durakovic und seine
„Motive“ – Foto: BR | Eldina Jasarevic
Sarajevo: Der Fotograf und Geschichtenerzähler Cemca
Durakovic im Interview mit Karla Engelhard – Foto:
BR | Eldina Jasarevic
Im deutschsprachigen Raum gelten sie als „Ratten der Lüfte“. In
vielen deutschen Städten wurde den Stadttauben der Kampf
angesagt, mit falschen Eiern, Netzen oder Gift. In Wien werden
seit nicht allzu langer Zeit, auch die, die Tauben auf Plätzen
und in Parks füttern, zur Kasse gebeten. In der bosnischen
Hauptstadt Sarajevo ist dagegen das Taubenfüttern eine gute Tat,
die ins Paradies verhelfen kann.
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