https://soundcloud.com/ard_studio_wien/ein-kleines-paradies-bei-wien-das-donaustrombad-kritzendorf-autor-ralf-borchard/s-rvQho
Wenn es im Sommer richtig heiß wird, lieben die Wiener ihre kühle Donau. Das „Gänsehäufel“ etwa ist ein traditionelles Donau-Freibad, das schon Reinhard Fendrich besungen hat. Eher ein Geheimtipp ist das Donaustrombad Kritzendorf, eine knappe halbe Stunde stromaufwärts außerhalb der Stadtgrenze. Dort haben viele Wiener ihre „Kabanen“ – kleine, aneinandergereihte Holzhütten, zum Teil mit Garten, in denen man auch übernachten kann. Wenn nicht gerade wieder Hochwasser droht. Auch Alfred Graf und seine Kabanen-Nachbarn verbringen hier den halben Sommer – und teilen freizügig ihre „Geheimnisse“.

„Donau 10.06.2013“ heißt dieses Werk von Alfred Graf. Gekauft wurde es von der Niederösterreichischen Landesregierung. Foto: Alfred Graf

Der Bildhauer und Maler Alfred Graf in der Tür seiner Kabane. Foto: BR | Ralf Borchard

Alfred Graf (rechts) mit den Nachbarn Andrea und Wilfried Kausel. Foto: BR | Ralf Borchard

Plausch vor Kabanen, die nach dem letzten Hochwasser neu aufgebaut wurden. Foto: BR | Ralf Borchard

Der Kiosk mit Café ist der zentrale Treffpunkt im Strombad. Foto: BR | Ralf Borchard

Blick vom Donaustrand Kritzendorf flussabwärts Richtung Wien. Foto: BR | Ralf Borchard

Die Donau bei Kritzendorf im Abendlicht. Foto: BR | Ralf Borchard